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dies wurde in der Menscheitsgeschichte schon zigmal versucht, mit dem Ergebnis, dass dann die Leistungsträger entweder das Weite suchen oder ihre Leistung zusehens drosseln und dadurch entweder die Regale zusehends leerer werden und der Mangel dafür immer größer und/oder die Qualität nach unten schleift.Maßstab der menschlichen Gesellschaft ist und bleibt der Mensch und nicht irgendwelche Leistungsanforderung nach Kriterien maximaler Ausbeutung. Wenn Millionen Menschen ausgestoßen sind von ihrer wirtschaftlichen Beteiligung, und noch viel mehr immer weniger von ihrer Arbeit leben können, zugleich aber eine Minderheit der Gesellschaft im Luxus schwelgt, dann braucht die Gesellschaft eine neue Ausgestaltung, eine fundamentale Änderung der Ordnung.
Beides war in der Menschheitsgeschichte eher suboptimal, weswegen die Leistungsgesellschaft alles in allem das bessere Modell ist, da es soviel Überfluß durch die Leistungsträger generiert, dass immer noch mehr als genug für die Leistungsschwachen mit abfällt.