Hallo ich bin neu hier vielleicht verstehe ich hier die Strukturen noch nicht ganz aber ich lese hier ihrgentwie fast immer nur rechts-politische Äußerungen, könnte mich vielleicht kurz jemand aufklären ob ich hier falsch bin, denn nichts gegen Meinungsvielfalt aber dann sollte es auch Vielfalt sein
![Big grin :D :D](data:image/gif;base64,R0lGODlhAQABAIAAAAAAAP///yH5BAEAAAAALAAAAAABAAEAAAIBRAA7)
aufjedenfall steuere ich jetzt mal meine dazu bei.
Und zu der Äußerung dieses Threads.
Nun wäre es vllt möglich das Meinungen die du als Rechts ansiehst andere vllt als liberal interpretieren..... ist halt immer so eine Sache mit der Links-Rechtseinordnung...und nicht jeder möchte sich gern von den Medien oder dem Mainstream vorschreiben lassen was man nun als Rechts oder....in der Antifa sprache..."voll Naaaazi" anzusehen hat.
Das es hier sehr viel verschiedene Meinugen gibtu und mn diese hier auch mit allen Mitteln auf biegen und brechen vertritt und ausficht sollte beim lesen in diesem Forum eigentlich ersihtlich sein.....ansonsten kämen ja keine Diskussinen zustande...und davon gibt es hier eigentlich genug.
Wenn du aber meinst, das hier in diesem Forum ein andere Wind weht, bzw ich würde sagen ein freierer Wind, als in anderen Foren, wo jegliche Meinung die der PC widerspricht zensiert und gelöscht wird - könntest du recht haben.
Also einerseits glaube ich nicht das es einen Islam gibt genau so wie es nicht ein Christentum gibt, da gibt es ganz viele verschiedene Auffassungen.
diese Relativierung bingt einen aber im Problem nicht weiter - und das es ein Problem mit dem Islam gibt ist doch unbestritten. Wenn ich den Islam kritisiere, und als Antwort kommt immer nur zurück - "es gibt DEN Islam nicht", wir damit jedwede Kritik unterbunden, jegliche Konsequenz unterbunden, und das verfolgen diskriminieen und töten geht munter weiter....ist das denn die Intention?
Ich kann dir sagen was der Islam ist, ich kann dir auch sagen was das Christentum ist. Der Islam und das Christentum ist das was die Gläubigen und Anhänger daraus machen. So wie sie ihn merhheitlich überall auf der Welt leben und interpretieren und da gibt es eben relevante gewaltige Schnittmengen.
Wenn ich jetzt mal davon ausgehe das du den "deutschen/europäischen Islam" meinst (auf Basis von Grund-/Menschenrechten) sage ich das dieser eine Religion ist und diese auch zu Deutschland/ Europa gehört.
Wenn du aber von dem Islam anderer Länder sprichst also "radikaler Islam" dann sage ich dieser ist auch eine Religion welche noch keine Reformationen hatte/zulässt, der gehört nicht zu Deutschland/Europa.
Der Punkt ist das es auch den radikalen Islam in Deutschland gibt, und damit meine ich nicht nur die Salafisten. Für mich ist jeder Moslem radikal der zwischen Ungläubigen und Gläubigen eine relevante Trennlinie zieht und daraus für sein Handeln Konsequenen ableitet und das machen nunmal eben sehr viele der Muslime auch in D. Radikalität bedeutet nicht man ist erst dann radikal wenn man anfängt Ungläubige zu töten, nein die Radikalität fängt schon wesentlich früher in den Köpfen an.
Dazu kommt das die ganzen Zuwanderer eben aus den islamistisch geprägten Ländern kommen, und sie werden ihre Lebensweise ihre Wertvorstellungen bzgl Gläubige und Ungläubige sicher nicht an der Grenze ablegen nur weil du das gerne so hättest.
Desweiteren glaube ich das Kritik am Islam sogar erwünscht ist, da diese Kritik zur Reformation führt und das bedeutet Entwicklung und Entwicklung ist immer gut.
Wer den Islam kritisiert und dann als Antwort zurückkommt - "Den Islam gibt es ja garnicht" ist das eher ein Totschlagargument der jegliche Kritik unterbindet....
Nichtsdestotrotz muss man da differnezieren denn Beleidigungen führen zum Gegenteil wobei diese Grenze nicht klar definiert ist und diese jeder für sich setzt.
In erster Linie sollt man dafür Sorge tragen das unser Grundgesetz und unsere freie Lebensart nicht durch den Islam bedroht wird, und das ist sie nunmal in sovielen Bereichen und Gebieten - und um dies sicherzustellen ist es absolut nicht notwendig auf irgedwelche Menschen Rücksicht zu nehmen die genau dafür die Ursache sind, schon garnicht auf irgendwelche Befindlichkeiten oder irgendwelches religiöse beleidigt sein.
Ich denke es kommt einfach gesagt auf die Motivation an, kritisiere ich um den anderen zur Entwicklung und zueinander zu führen oder ist meine Motivation den anderen zu denozieren/auszugrenzen und mich von ihm abzugrenzen. An alle AfDler hier, glaube ich auch das das mal ein Gedanke wäre den sich jeder stellen sollte und auch mal ganz klar ausgesprochen werden sollte.
Mit respekvollem Gruße (an die die sich keine Grenze im Kopf setzen und versuchen ihre Meinung weiterzubilden egal ob links,mitte oder rechst)
Ich möchte nicht irgendetwas aufeinander zuführen. Auf keine Fall, meine liberalen Werte der Aufklärung, die Sekularisierung, stehen weder zur Diskussion noch sind da irgendwelche Kompromisse möglich, wann versteht ihr das endlich. Das sind Prinzipienfragen für die ich bereit wäre zu sterben und falls da diesbezüglich irgendwelche Kompromisse mit Religionsgemeinschaften geschlossen werden, würden ich dagegen kämpfen oder das Land verlassen , ich werde mich aber niemals nie, irgendeiner ideologischen religiösen Doktrin auch nur ansatzweise unterordnen - ist das so schwer zu verstehen?