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Der Islam gehört zu Deutschland...

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hoksila

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Dwer Religionskrieg, oder meinethalben der Krieg gegen die Muslime hat schon längst begonne. Siehe Bautzen, siehe Dresden.

Bei uns in Sachsen wird lediglich Benimmunterricht erteilt.
Den gibt's kostenlos und von Krieg kann da gar keine Rede sein.
Der findet allenfalls in den Flüchtlingsunterkünften unter
den Schutzbedürftigen statt.

Gruß, hoksila
 
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Dwer Religionskrieg, oder meinethalben der Krieg gegen die Muslime hat schon längst begonne. Siehe Bautzen, siehe Dresden.

Meinst du das ernst? Ich hoffe ja nicht.

"Krieg gegen die Muslime" ist ja schon reichlich dämlich argumentiert, aber dann noch mit den Beispielen Dresden und Bautzen, da wirds ja komplett lächerlich.

Also ich nehme mal ganz einfach an es war nicht ernst gemeint.:coffee:

Gruß~Phönix
 
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Meinst du das ernst? Ich hoffe ja nicht.

"Krieg gegen die Muslime" ist ja schon reichlich dämlich argumentiert, aber dann noch mit den Beispielen Dresden und Bautzen, da wirds ja komplett lächerlich.

Also ich nehme mal ganz einfach an es war nicht ernst gemeint.:coffee:

Gruß~Phönix

Du bist ja noch nicht so lange dabei. Sieh es dem nach. Ernst meint der das schon, der spinnt einfach. Nicht ernst nehmen, das ist der Trick. ;)
 
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Bei uns in Sachsen wird lediglich Benimmunterricht erteilt.
Den gibt's kostenlos und von Krieg kann da gar keine Rede sein.
Der findet allenfalls in den Flüchtlingsunterkünften unter
den Schutzbedürftigen statt.

Gruß, hoksila

Damit stellst Du den Sachsen ein Zeugnis der Unbelehrbarkeit aus. Denn benehmen können die sich mehrstenteils immer noch nicht.
 

denker_1

Deutscher Bundeskanzler
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... war gestern, heute heißt es: "Moslems sind Bestandteil der deutschen Gesellschaft."

Quelle: ein Politiker, ich meine, im Radio gehört zu haben, Mitglied der CDU. Anlaß: die Islamkonferenz.

Klingt erst einmal gut, besser als: "Der Islam gehört zu Deutschland!" klingt es allemal... nur...

Geht es auch anderen Forenteilnehmern so? Mir persönlich kommt es so vor, als gehörten Moslems so lange zu Deutschland und als wären sie so lange Teil der deutschen Gesellschaft, wie es für sie persönlich keine Rolle spielt, daß und ob sie Moslems sind. In dem Moment jedoch, in dem sie sich als Moslems definieren, sie sie eben NICHT mehr Teil der deutschen Gesellschaft, sondern Teil einer Parallelgesellschaft in Deutschland.

Ungefähr so, wie es keine Rolle spielt, ob man Christ ist oder nicht, solange man sich nicht von einer der Gruppen (der Christen oder der Nicht-Christen) abspalten WILL. So, wie es keine Rolle spielt, ob man katholisch oder evangelisch ist, solange man sich nicht von der jeweils anderen Fraktion abspalten WILL.

Kann man Bestandteil einer Gruppe (in diesem Falle: einer Gesellschaft, eines Volkes, einer Nation) sein, wenn man sich von ihr distanzieren will?


Ich persönlich meine: NEIN. Wenn man Bestandteil einer Gemeinschaft sein WILL, sucht man vorrangig das, was einen mit dieser Gruppe verbindet und blendet aus, was einen davon trennt. Nicht umgekehrt.

Wie seht Ihr das?



Gruß -
Bendert

Islam ist genau so eine Religion wie das Christentum. Allah bedeutet überswetzt nichts anderes als "Gott ist groß". Willst Du Gott erniedrigen indem Du Allah negierst? Werr bist Du, dass Du Dir das anmaßt?

Entweder alle Relogion bedingungslos raus aus der Politik, Ende der Alimentierung der Christenkirche aus Steuermitteln, was immerhin 15 Milliarden Euro jährlich sparen würde oder bedingungslose Akzeptanz und Anerkennung des Isalm.
 
OP
B
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Islam ist genau so eine Religion wie das Christentum. Allah bedeutet überswetzt nichts anderes als "Gott ist groß". Willst Du Gott erniedrigen indem Du Allah negierst? Werr bist Du, dass Du Dir das anmaßt?

Entweder alle Relogion bedingungslos raus aus der Politik, Ende der Alimentierung der Christenkirche aus Steuermitteln, was immerhin 15 Milliarden Euro jährlich sparen würde oder bedingungslose Akzeptanz und Anerkennung des Isalm.

Hallo, Denker!

Wer ich bin? Ich bin Europäer. Und als solcher Kulturchrist. Westfale, um genau zu sein. D.h.: ich maße mir nichts an, ich habe das Recht und die Freiheit, bisweilen vielleicht sogar die Pflicht, zu negieren, was immer ich will. Als protestantisch geprägter Westfale erst recht, zumal ich als solcher meinen Kram dereinst mit dem lieben Gott auszumachen habe und nicht mit einem Pfaffen, der mir Absolution erteilen kann. Aber das nur am Rande.

Deine Kernaussage stimmt nicht: der Islam IST nicht "genau so eine Religion" wie das Christentum. Er ist auch nicht "nur" eine Religion wie das Judentum, der Buddhismus, der Hinduismus. Speziell in den beiden anderen monotheistischen Religionen GIBT es eine klare Trennung zwischen Kirche und Staat, daran ändert auch das deutsche System der Kirchensteuer nichts. Es gibt - mit Ausnahme (noch!!!) der Türkei - auch keinen einzigen moslemisch geprägten Staat, in dem es eine solche Trennung gäbe oder je gegeben hätte. Kein Christ - und auch kein Jude - in Deutschland wird, z.B., seine Ehefrau ermorden, weil diese möglicherweise fremdgegangen ist und diese Tat damit zu begründen versuchen, sie habe gegen RELIGIÖSE GEBOTE verstoßen: er wird sich allenfalls auf Affekt und psychisches Leid berufen. Und genau DAS werden seine Beweggründe sein, nicht irgendein zu befürchtender Ehrverlust oder dergleichen.

Der Islam IST nicht "nur" eine Religion, er ist ein ausgewiesenes Herrschaftssystem mit globalem Führungsanspruch. Das WAR das Christentum vor einigen Jahrhunderten auch einmal, allerdings war es dabei

1. erfolgreicher, weil es grundlegend anders strukturiert ist und, vor allem, hat es sich dabei
2. weiterentwickelt und einer säkularen Gesellschaft sowohl die Grundlage als auch die nötige Freiheit gegeben.

Ich bin, wie jeder Europäer (und zwar völlig unabhängig davon, ob oder ob nicht er gläubig ist) ein Kulturchrist, ja. Dieses Kulturchristentum ist bis heute eine wesentliche integrative Kraft in allen europäischen (und europäisch geprägten) Gesellschaften. Die Folge ist, daß es in europäischen Gesellschaften KEIN Integrationsmerkmal ist, ob man persönlich an einen Gott glaubt oder nicht. Man KANN an einen Gott glauben, aber man MUSS es nicht. Glaube wirkt, in Europa, nicht segregierend. Das ist in moslemisch geprägten Staaten grundlegend anders, d.h.: ich kann und DARF, wie jeder Deutsche, die Existenz eines Gottes abstreiten. Ich kann dies öffentlich tun und muß weder mit staatlicher noch mit sozialer Sanktion rechnen. Ganz einfach deshalb, weil es KEINE Anmaßung ist, sondern das freie Recht eines freien Menschen, zu glauben, was immer er will.

Tue ich dasselbe in einem überwiegend moslemisch bewohnten und entsprechend geprägten Staat, werde ich das mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht überleben. Und mit dieser Grundhaltung kann und wird man sich hier nicht integrieren, sondern die Gesellschaft spalten, seine eigene Vorstellung in Parallelgesellschaften pflegen und verbreiten und sich selbst aus unserer Gesellschaft ausschließen. Man WIRD nicht diskriminiert, man macht sich selbst zum Ausgestoßenen (und versucht, die libertären Strukturen unserer Gesellschaft nach Kräften für die Durchsetzung der eigenen Ziele zu nutzen).

Noch einmal: UNSERE Gesellschaft LEBT von ihrer Säkularisierung. Die Berufung auf eine Religion als einem Rechtsstaat, aber auch der Mehrheitsgesellschaft übergeordnete Instanz, schließt, nach meinem Verständnis, Integration aus. Und ist das Gegenteil von Integrationsbereitschaft, nebenher bemerkt.
Beispiel: eine junge Frau, die - mehr oder minder freiwillig - ein Kopftuch trägt, und zwar nicht als hübsches Accessoire, sondern als Ausdruck religiöser Zugehörigkeit, spaltet sich selbst wissentlich und, vor allem: WILLENTLICH(!) von der Mehrheitsgesellschaft ab.

In dem Moment, in dem die Zugehörigkeit zum Islam die persönliche Identität bestimmt, ist keine Integration in eine westliche Gesellschaft mehr möglich und, so muß man konstatieren, auch nicht mehr gewollt.

In diesem Sinne ist nur ein Kulturmoslem (also einer, dem das persönlich völlig egal ist) ein brauchbarer Moslem - alle anderen gehören nicht hierher.



Gruß -
Bendert
 

Heli

Fragensteller...
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Dwer Religionskrieg, oder meinethalben der Krieg gegen die Muslime hat schon längst begonne. Siehe Bautzen, siehe Dresden.
Und deine muslimischen Glaubensbrüder - Stichwort Bautzen - haben natürlich wieder gaaaaaaaaaaar nichts gemacht...:rolleyes2:


Wie immer...
 
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Und deine muslimischen Glaubensbrüder - Stichwort Bautzen - haben natürlich wieder gaaaaaaaaaaar nichts gemacht...:rolleyes2:


Wie immer...

Die jungen Mufls haben natürlich nichts verwerfliches getan. Sie haben lediglich überschwänglich und alkoholisiert ihre Dankbarkeit, endlich "Schutz gefunden" zu haben, gezeigt. Zusätzlich haben sie auf ihr uneingeschränktes Bleiberecht mit ein paar Flaschen- und Steinwürfen aufmerksam gemacht.
Sollten sie irgendein Fehlverhalten gezeigt haben, so ist dies zu entschuldigen. Schließlich sind sie sehr traumatisiert.... die lange und strapaziöse Flucht, keine sexuelles Ventil in Deutschland, kein Auto, kein Haus, das erzeugt Frust.
 
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Wie immer...

Tafkas ist also so eine Art Gesinnungsj... äh moslem!!
 
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schnipp-schnapp

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Der Islam gehört zu Deutschland...

... war gestern, heute heißt es: "Moslems sind Bestandteil der deutschen Gesellschaft."

Quelle: ein Politiker, ich meine, im Radio gehört zu haben, Mitglied der CDU. Anlaß: die Islamkonferenz.

Klingt erst einmal gut, besser als: "Der Islam gehört zu Deutschland!" klingt es allemal... nur...

Geht es auch anderen Forenteilnehmern so? Mir persönlich kommt es so vor, als gehörten Moslems so lange zu Deutschland und als wären sie so lange Teil der deutschen Gesellschaft, wie es für sie persönlich keine Rolle spielt, daß und ob sie Moslems sind. In dem Moment jedoch, in dem sie sich als Moslems definieren, sie sie eben NICHT mehr Teil der deutschen Gesellschaft, sondern Teil einer Parallelgesellschaft in Deutschland.

Ungefähr so, wie es keine Rolle spielt, ob man Christ ist oder nicht, solange man sich nicht von einer der Gruppen (der Christen oder der Nicht-Christen) abspalten WILL. So, wie es keine Rolle spielt, ob man katholisch oder evangelisch ist, solange man sich nicht von der jeweils anderen Fraktion abspalten WILL.

Kann man Bestandteil einer Gruppe (in diesem Falle: einer Gesellschaft, eines Volkes, einer Nation) sein, wenn man sich von ihr distanzieren will?


Ich persönlich meine: NEIN. Wenn man Bestandteil einer Gemeinschaft sein WILL, sucht man vorrangig das, was einen mit dieser Gruppe verbindet und blendet aus, was einen davon trennt. Nicht umgekehrt.

Wie seht Ihr das?



Gruß -
Bendert






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Heli

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Tafkas ist also so eine Art Gesinnungsj... äh moslem!!
Selber sieht er sich als Urdeutscher, welcher den Genocid der Türken an den Armerinern leugnet.

Und öfters ausrastet wenn was ''böses'' über Muslime geschrieben wird/wurde...
 
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... war gestern, heute heißt es: "Moslems sind Bestandteil der deutschen Gesellschaft."

Quelle: ein Politiker, ich meine, im Radio gehört zu haben, Mitglied der CDU. Anlaß: die Islamkonferenz.

Klingt erst einmal gut, besser als: "Der Islam gehört zu Deutschland!" klingt es allemal... nur...

Geht es auch anderen Forenteilnehmern so? Mir persönlich kommt es so vor, als gehörten Moslems so lange zu Deutschland und als wären sie so lange Teil der deutschen Gesellschaft, wie es für sie persönlich keine Rolle spielt, daß und ob sie Moslems sind. In dem Moment jedoch, in dem sie sich als Moslems definieren, sie sie eben NICHT mehr Teil der deutschen Gesellschaft, sondern Teil einer Parallelgesellschaft in Deutschland.

Ungefähr so, wie es keine Rolle spielt, ob man Christ ist oder nicht, solange man sich nicht von einer der Gruppen (der Christen oder der Nicht-Christen) abspalten WILL. So, wie es keine Rolle spielt, ob man katholisch oder evangelisch ist, solange man sich nicht von der jeweils anderen Fraktion abspalten WILL.

Kann man Bestandteil einer Gruppe (in diesem Falle: einer Gesellschaft, eines Volkes, einer Nation) sein, wenn man sich von ihr distanzieren will?


Ich persönlich meine: NEIN. Wenn man Bestandteil einer Gemeinschaft sein WILL, sucht man vorrangig das, was einen mit dieser Gruppe verbindet und blendet aus, was einen davon trennt. Nicht umgekehrt.

Wie seht Ihr das?



Gruß -
Bendert


http://www.3sat.de/mediathek/?mode=play&obj=61676
http://www.3sat.de/mediathek/?mode=play&obj=6167
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denker_1

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Hallo, Denker!

Wer ich bin? Ich bin Europäer. Und als solcher Kulturchrist. Westfale, um genau zu sein. D.h.: ich maße mir nichts an, ich habe das Recht und die Freiheit, bisweilen vielleicht sogar die Pflicht, zu negieren, was immer ich will. Als protestantisch geprägter Westfale erst recht, zumal ich als solcher meinen Kram dereinst mit dem lieben Gott auszumachen habe und nicht mit einem Pfaffen, der mir Absolution erteilen kann. Aber das nur am Rande.

Hier auf dieser Erde gehören Verbrecher bestraft. Setz Dich also für ein hohes BGE ein, Dein Lohn im Himmel wird übergroß sein.

Deine Kernaussage stimmt nicht: der Islam IST nicht "genau so eine Religion" wie das Christentum. Er ist auch nicht "nur" eine Religion wie das Judentum, der Buddhismus, der Hinduismus.

Eine Religion, die vom Staat, somit vom Steuerzahler ohne die Bürger zu fragen, mit 15 Milliarden€/Jahr alimentiert wird, wobei die Pfaffengehälter (10.000,00€/Monat Luxusgehalt) ausdrücklich inbegriffen sind, ist nicht nur eine Religion, sondern eine Machtstütze für die Reichen. Ein Herrschaftssystem. Wobei nicht mal die Pfaffen ihre Schwänze unter KOntrolle haben, die Sexskandale der Kirche beweisen, aber unsereiner soll keinen Sex vor der Ehe haben, Sex nur zum Kinderkriegen praktizieren und anderen Scheiß. Ich sage Dir was das ist. Überwachung bis ins Schlafzimmer, ganz ohne Kamera!


Speziell in den beiden anderen monotheistischen Religionen GIBT es eine klare Trennung zwischen Kirche und Staat, daran ändert auch das deutsche System der Kirchensteuer nichts.

Wo bleiben die Tanzveranstaltungen am Karfreitag? Erst wenn die wieder 100% erlaubt sind und zusätzlich alle Subventionen der Kirche gestoppt sind und wirklich alle Pfaffen, die sich an Kindern vergangen haben, nicht nur ihrer Ämter enthoben, sonder auch ihr Vermögen beschlagnahmt wurde und diese Verbrecher genauso bestraft werden, wie der kleine Mann einbschließlich des Mobbings das ein Kinderschänder der Unterschicht wohl höchstwahrtscheinlich wird ertragen müssen, erst dann wen den Pfaffe ungekürzt wirklicn dieselbe Stafe erwartet, ohne Vergebung, ewrst dann sind Staat und KIrche wirklich getrennt. SOlange da snicht der Fall ist, ist derIslam eine heilsame Opposition für diesen Heuchlerverein namens Kirche!

Es gibt - mit Ausnahme (noch!!!) der Türkei - auch keinen einzigen moslemisch geprägten Staat, in dem es eine solche Trennung gäbe oder je gegeben hätte. Kein Christ - und auch kein Jude - in Deutschland wird, z.B., seine Ehefrau ermorden, weil diese möglicherweise fremdgegangen ist und diese Tat damit zu begründen versuchen, sie habe gegen RELIGIÖSE GEBOTE verstoßen: er wird sich allenfalls auf Affekt und psychisches Leid berufen.

Kann der betroffenen Ehefrau allerdings egal sein.

Und genau DAS werden seine Beweggründe sein, nicht irgendein zu befürchtender Ehrverlust oder dergleichen.

Mord aus Eifersucht ist genauso strafbar.

Der Islam IST nicht "nur" eine Religion, er ist ein ausgewiesenes Herrschaftssystem mit globalem Führungsanspruch.

Darin unterscheidet sich der Islam NICHT vom Christentum.

Das WAR das Christentum vor einigen Jahrhunderten auch einmal, allerdings war es dabei

1. erfolgreicher, weil es grundlegend anders strukturiert ist und, vor allem, hat es sich dabei
2. weiterentwickelt und einer säkularen Gesellschaft sowohl die Grundlage als auch die nötige Freiheit gegeben.

Die Christen haben sich n´minichten freiwillig weiterentwickelt, sie wurden von der Gesellschaftz gezwungen, wobei vorher Millionen Mensche auf Scheiterhaufen lebendig verbrannt wurden. Das ist mindestens genau so barbarisch wie eine Steinigung.

Ich bin, wie jeder Europäer (und zwar völlig unabhängig davon, ob oder ob nicht er gläubig ist) ein Kulturchrist, ja. Dieses Kulturchristentum ist bis heute eine wesentliche integrative Kraft in allen europäischen (und europäisch geprägten) Gesellschaften. Die Folge ist, daß es in europäischen Gesellschaften KEIN Integrationsmerkmal ist, ob man persönlich an einen Gott glaubt oder nicht. Man KANN an einen Gott glauben, aber man MUSS es nicht. Glaube wirkt, in Europa, nicht segregierend.

Alle Mächtigen leben davon, dass ein angeblicher Gott gesagt haben soll, "Du sollst nicht begehren Deines Nächsten Haus, Weib, ....". AUch dann nicht wenn Du nur Billiglohn für Deine sehr nützliche Arbeit erälst oder Hartz IV beziehst und 1€ Jobs machen musst, für den der das wunderschöne Haus am Stadtrand in ruhiger Lage mitten in der Natur hat. Gotteshlaube um den Diebstahl an der Arbeitsleistung zu rechtfertigen.


Das ist in moslemisch geprägten Staaten grundlegend anders, d.h.: ich kann und DARF, wie jeder Deutsche, die Existenz eines Gottes abstreiten. Ich kann dies öffentlich tun und muß weder mit staatlicher noch mit sozialer Sanktion rechnen. Ganz einfach deshalb, weil es KEINE Anmaßung ist, sondern das freie Recht eines freien Menschen, zu glauben, was immer er will.

Nur der Moslem darf nicht an seinen Gott glauben. Tolles Recht!

Tue ich dasselbe in einem überwiegend moslemisch bewohnten und entsprechend geprägten Staat, werde ich das mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht überleben.

Wenn Du in ein molemisches Land einreist, hast Du die dortigen Sitten zu respektieren. Mangelnde Sprachkenntnis wird Dich gar nicht erst in die Verlegenheit bringen, zu Gott oder nIcht Gott Stellung beziehen zu müssen oder auch nur zu können.

Und mit dieser Grundhaltung kann und wird man sich hier nicht integrieren, sondern die Gesellschaft spalten, seine eigene Vorstellung in Parallelgesellschaften pflegen und verbreiten und sich selbst aus unserer Gesellschaft ausschließen. Man WIRD nicht diskriminiert, man macht sich selbst zum Ausgestoßenen (und versucht, die libertären Strukturen unserer Gesellschaft nach Kräften für die Durchsetzung der eigenen Ziele zu nutzen).

Wer hierzulande arbeislos ist lebt genauso sozial isoliert, wo ist da der Unterschied? Der Christengtt tistz keinen Dreck besser. "Wer nicht arbeitet soll auch nicht essen" heißt es, aber die Menschen werden milionenfach in die Arbeislosigkeit geschickt.

Keinen Dreck ist der Christengott besser dieser widerliche Satan!

Noch einmal: UNSERE Gesellschaft LEBT von ihrer Säkularisierung. Die Berufung auf eine Religion als einem Rechtsstaat, aber auch der Mehrheitsgesellschaft übergeordnete Instanz, schließt, nach meinem Verständnis, Integration aus. Und ist das Gegenteil von Integrationsbereitschaft, nebenher bemerkt.

Toller Rechtsstaat in dem die Reichen sich jeden Rechtsanwalt leisten können, die Armen aber auf staatliche ALmosen angewiesen sind. UNd die Herrn Rechtsanwälte vorher bezahlt werden müssen, mit mindestens 100€ Stunde, während die Billigsklavewn froh sien müssen wenn sie 8,50/Stunde kriegen.

Beispiel: eine junge Frau, die - mehr oder minder freiwillig - ein Kopftuch trägt, und zwar nicht als hübsches Accessoire, sondern als Ausdruck religiöser Zugehörigkeit, spaltet sich selbst wissentlich und, vor allem: WILLENTLICH(!) von der Mehrheitsgesellschaft ab.

Falsch, entweder es gibt Religionsfreiheit oder nes gibt sie nicht. Religionsfreiheit existiert nur dann wenn diese Muslima ihr Kopftuch tragen darf, ja wenn sie auch eine Burka tragen dürfte. Freiheit ist immer die Freiheit der Anders denkenden.

In dem Moment, in dem die Zugehörigkeit zum Islam die persönliche Identität bestimmt, ist keine Integration in eine westliche Gesellschaft mehr möglich und, so muß man konstatieren, auch nicht mehr gewollt.

Allah heißt übersetzt "Gott ist groß", nicht mehr und nicht weniger. JHWH heist "Ich bin, der ich bin" oder "Ich bin da".
So kann auch eine Muslima als Rechtgläubig akzeptiert werden.


In diesem Sinne ist nur ein Kulturmoslem (also einer, dem das persönlich völlig egal ist) ein brauchbarer Moslem - alle anderen gehören nicht hierher.



Gruß -
Bendert

Rassistischer Scheiß. Weg mit allen diesen Drecksgöttern, dann mag jeder persönlich glauben was er will. Ich könnte mich mit Flussnixen und Meerjunfrauen anfreunden oder mit Elfen die in den Wildblumen auf einer Wiese tanzen. Ich brauche den Christengott nicht, ohne Gott lebt es sich bedeutend freier.
 

Zoelynn

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r Ich brauche den Christengott nicht, ohne Gott lebt es sich bedeutend freier. .
frei ist man wenn man ohne sünde ist, bzw, wenn man alle laster überwunden hat.
richtig ist, dass nur die kranken des Arztes bedürfen,
wenn du also frei von laster und demnach gesund brauchst du kein Gott.
Gratulation.
dass der Islam Frauen unterdrückt ist dir aber bekannt
 

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frei ist man wenn man ohne sünde ist, bzw, wenn man alle laster überwunden hat.

Frei ist man mit genug Einkommen. Die Sexskandaler der Verbrecherkirche zeigen, dass nicht mal die Pfaffen ohne Sünde sind, was also willst Du mit dieser antiquierten Moral, die nur für die Untertanen gilt. Hinewg mit diesem unterdrückenden Drecksgott oderr die Pfaffen so bestrft wie den Kinderschänder der un terschicht. Dasselbe Mobbing inklusive. Jeder im Wohngebiet des Pfaffen sol dann wissen dass er Kinderschänder ist und ihm hinterher tuscheln, "Seht da geht der Kinderschänder"

Ich bleibe dabei, ohne diesen Drechksgott lebe ich freier.

Und dennoch rauchfrei und onhe Alkohol.

richtig ist, dass nur die kranken des Arztes bedürfen,
wenn du also frei von laster und demnach gesund brauchst du kein Gott.
Gratulation.

Danke!

dass der Islam Frauen unterdrückt ist dir aber bekannt

Die Frauen zwingen sich untereindander, diesem System treu zu bleiben. Eine Frau, die da ausbrechen will, wird nicht von Männern zurechtgewiesen, sondern von ihren Geschlechtsgenossinnen. Kann nicht so schlimm sien mit der Unterdrückung.

Hier muss Burka Verbot ausgesprochen werden, weil die Frau sonst das ultimative Symbol ihrer "Unterdrückung" mit Stolz trägt. Welcher Sklave trägt seine Ketten freiwillig in einem Land wo er frei sein könnte????

Lass die Moslems sein und gut is, die leben damit ja auch "ohne Sünde" oder llassen sich von ihrem Gott helfen, die Sünde zu überwinden.
 

Zoelynn

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Frei ist man mit genug Einkommen.








Die Frauen zwingen sich untereindander, diesem System treu zu bleiben. Eine Frau, die da ausbrechen will, wird nicht von Männern zurechtgewiesen, sondern von ihren Geschlechtsgenossinnen. Kann nicht so schlimm sien mit der Unterdrückung.



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nein,nur unabhängiger materialisticher dingen

die frauen die da ausbrechen wollen werden ermordet.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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