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    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Der Islam gehört nun offiziell zu Deutschland

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 1 «  

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"Ihr" mögt glauben, das zu wissen, es stimmt . so wie Du es geschrieben hast - aber doch nicht!

Die Aufrufe zu den Kreuzzügen galten der Rückeroberung der "Heiligen Stätten", die einige Jahrhunderte zuvor von den Moslems erobert worden waren. Dass dabei auch Propaganda-Lügen erzählt wurden, steht außer Frage.
Ebenso steht fest, dass die Eroberung Jerusalems in ein gewaltiges Massaker ausgeartet ist, und dem "Blutrausch" gleichermaßen Moslems, Juden und Christen zum Opfer gefallen sind. Bei einem weiteren Kreuzzug ist ganz und gar Konstantinopel erobert worden - womit fatalerweise das Byzantinische Reich zur Eroberung durch die Osmanen "bereitet" wurde.

>> So etwas gab es im Islam nie << gilt nur,
wenn man die betreffenden Fälle als "hat mit dem Islam nichts zu tun" bewusst ausblendet.
Der "Islamische Staat hätte also nichts mit Islam zu tun?! - z.B. die Jesiden sollten doch als "Götzenanbeter" vernichtet werden, und das wäre auch komplett geschehen, wenn nicht andere - vorwiegend Kurden - ihnen zu Hilfe gekommen wären!

Die Kurden gehören massiv unterstützt, dann ist es mit dem IS bald vorbei. Radikale Spinner sind immens gefährlich.
 

Uwe O.

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Wenn überhaupt - dann letzteres. Allein an knapp 1 Milliarden Chinesen, die nichts - aber auch gar nichts mit dem Islam am Hut haben, wird sich diese Religion die Zähne ausbeißen.

Darf ich Dich ein wenig fortbilden?

Den Islam gibt es in China seit dem 7 Jahrhundert.
Er ist überwiegend bei den Hui-Chinesen verbreitet.
Man schätzt die Anzahl der chinesischen Muslime auf ca. 40 - 50 Mio.
In peking werden Mullahs ausgebildet.

Schau hier:

und hier:

PekingErst kam das Bartverbot für junge Männer, jetzt ein Gesetz gegen die Verschleierung: Die chinesische Regierung in Peking zeigt sich zunehmend intolerant gegenüber Muslimen in der eigenen Bevölkerung. Am Wochenende haben das Parlament in der Region Xinjiang ein Verbot für Schleier und Burka in der dortigen Hauptstadt Urumqi erlassen, berichtet die staatliche Zeitung „China Daily“.
 
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Uwe O.

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Der Begriff, den GW Busch damals gebrauchte, von Kreuzzug gegen die arabische Welt, war dumm und uninformiert,

Das ist verharmlosend.
Bush wollte unbedingt einen Krieg gegen den Irak und war sich nicht zu schade, Gründe frei zu erfinden.
Dazu kommt, dass der ehemalige Alkoholiker Bush ja eine Gotteserscheinung hatte, dieihn auf den rechten Weg wies.
Solche Leute hätte man auf der Stelle wegsperren müssen.


Nun wissen wir, dass die christlichen Aufrufe zu Kreuzzügen im wesentlichen Aufrufe zur Brandschatzung und Völkermord waren,

Wer ist denn dieser geheimnisvolle "wir", der diesen Unsinn glaubt.

Die Kreuzzüge diensten - neben der Stabilisierung der innenpolitischen LAge - dazu, den muslimischen Eroberern das heilige Land wieder wegzunehmen.

So etwas gab es im Islam nie.

Das stimmt. Kreuzzüge gab es im Islam nie; allein schon mangels Kreuz.

Aber Brandschatzung und Völkermord war diesen auch nicht fremd.
Dazu kommt noch Sklavenhandel mit gefangegen genommenen Weißen bis in das 19 Jahrhundert, das sog weiße Gold.
Man schätzt so 1,5 Mio weiße Sklaven.
und das sollte zudenken geben.

Das stimmt.
 

Dr. Nötigenfalls

stoppt Globalisierung !
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Wer von euch,der einen Job besitzt,und nicht rumlungert,hätte Zeit für Religion ?
Ja ?
Noch Fragen ?
Dann weiss man ja um was für Leute es geht.

Religionsverblödete sind genauso strunze Dämlich wie werbeverseuchte Tescoweiber die sich von ihrem Mann aushalten lassen,und in ihrer naiven Komfortzone ihr Standard Leben abzittern,ohne je gelebt zu haben.
 
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Wer von euch,der einen Job besitzt,und nicht rumlungert,hätte Zeit für Religion ?
Ja ?
Noch Fragen ?
Dann weiss man ja um was für Leute es geht.

Religionsverblödete sind genauso strunze Dämlich wie werbeverseuchte Tescoweiber die sich von ihrem Mann aushalten lassen,und in ihrer naiven Komfortzone ihr Standard Leben abzittern,ohne je gelebt zu haben.

Hm, ja, ist schon ok.
Geh pennen, alter.
Es gibt genügend Menschen, die neben ihrer täglichen Arbeit auch noch zwei oder drei andere Interessen haben.
Verblödete begegnen mir mehrheitlich in Gesprächsforen, wo sie schlau tun.
Gert
 

admonitor

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Komisch, von [MENTION=2436]sahar[/MENTION] hört man garnichts mehr.
 
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Komisch, von [MENTION=2436]sahar[/MENTION] hört man garnichts mehr.

Wundert mich jetzt nicht so sehr. #3836 ist ja auch inhaltlich gar nicht so leicht zu kontern.
Also lieber ein bischen warten bis sich der Qualm etwas verzogen hat und dann wieder damit anfangen, das ja die bösen Kolonialisten die Muslime unterdrücken.
Sahar argumentiert da aber wenigsten noch mit historischen oder aktuellen Fakten, Tafkas propagiert da die Befreiung der Muslime vom imperialistischen Joch schon eher frei Hand oder auch schon mal aus der Hüfte als Schnellschuß.
 
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Ich gratuliere Dir zu Deinem ganz speziellen Textverständnis:

Es ist bewundernswert, wie Du Texte verdrehen kannst und hineininterpretierst, was ein normaler Mensch niemals erkennen würde.

Hervorragend auch Deine ganz außergewöhnliche Logik - Bravo und "alle Achtung" für solche Chutzpe!
Tja, darin bin gut, den Leuten ihren eigenen Schwachsinn um die Ohren zu hauen.

P.S.
Wenn Du mir auch noch zeigen könntest, wo ich etwas von "bösem Islam" geschrieben hätte, würde ich Dir auch zu Deiner Findigkeit gratulieren!

Tu doch nicht so scheinheilig. Oder hast Du tatsächlich immer noch nicht gemerkt, daß in diesem Forum fast durchgängig der Islam als Synonym für alles Schlechte in der Welt benutzt wird?
 

HaddschiUmar

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>> So etwas gab es im Islam nie << gilt nur,
wenn man die betreffenden Fälle als "hat mit dem Islam nichts zu tun" bewusst ausblendet.
Der "Islamische Staat hätte also nichts mit Islam zu tun?! - z.B. die Jesiden sollten doch als "Götzenanbeter" vernichtet werden, und das wäre auch komplett geschehen, wenn nicht andere - vorwiegend Kurden - ihnen zu Hilfe gekommen wären!
Ach? Und sind die Kurden nicht auch Moslems? Also gibt es auch gute Moslems, die bedrohten Christen helfen? ...
- Rötung durch mich -

Dass da Moslems Menschen vor Molems gerettet haben, zeigt doch nur:

Unter den 'Gläubigen' jeder Religion gibt es "solche" und "solche"!

Wie kommst Du aber von Jesiden auf Christen ???
 

admonitor

Frischling
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Wundert mich jetzt nicht so sehr. #3836 ist ja auch inhaltlich gar nicht so leicht zu kontern.
Also lieber ein bischen warten bis sich der Qualm etwas verzogen hat und dann wieder damit anfangen, das ja die bösen Kolonialisten die Muslime unterdrücken.
Sahar argumentiert da aber wenigsten noch mit historischen oder aktuellen Fakten, Tafkas propagiert da die Befreiung der Muslime vom imperialistischen Joch schon eher frei Hand oder auch schon mal aus der Hüfte als Schnellschuß.

Wahrscheinlich geht die Schallplatte bald wieder mit "Islam heißt Frieden" von vorne los.
 

sahar

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Zum einen ist selbst das Alte Testament wesentlich umfangreicher, als der Koran, zum anderen gehört, geschichtlich gesehen, "Blutvergießen" zum Leben der Völker dazu. Frieden war nie der Normalzustand.
Deshalb heißt das fünfte Gebot auch "Du wirst nicht morden." und bezieht sich auf das Töten von Menschen aus, wie man so schön sagt, "niederen Beweggründen". Das galt nicht für Soldaten im Kampf, die haben den Feind "erschlagen" und auch nicht für den, der ein Urteil vollstreckt, der "macht sterben".
Gert



dazu gibt es nichts zu widersprechen. So wie man das Alte Testament liest, sollte auch der Koran gelesen werden, naemlich im historischen Kontext. Das Toeten von unschuldigen Menschen ist in keiner Religion erlaubt.
 
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dazu gibt es nichts zu widersprechen. So wie man das Alte Testament liest, sollte auch der Koran gelesen werden, naemlich im historischen Kontext. Das Toeten von unschuldigen Menschen ist in keiner Religion erlaubt.

Nur das es da wohl die Auslegung gibt, das die freie Wahl des Glaubens ein gravierende Schuld darstellt.'Und genau diese Auslegung stört mich.(ganz massiv)
 
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sahar

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Wundert mich jetzt nicht so sehr. #3836 ist ja auch inhaltlich gar nicht so leicht zu kontern.
Also lieber ein bischen warten bis sich der Qualm etwas verzogen hat und dann wieder damit anfangen, das ja die bösen Kolonialisten die Muslime unterdrücken.
Sahar argumentiert da aber wenigsten noch mit historischen oder aktuellen Fakten, Tafkas propagiert da die Befreiung der Muslime vom imperialistischen Joch schon eher frei Hand oder auch schon mal aus der Hüfte als Schnellschuß.

Lieber Phoenix, Sie irren. Ich habe mit anderem "Qualm" zu kaempfen, von dem Sie sich zurueckgezogen haben, mehr oder weniger, weil Ihnen die Argumente ausgingen oder weil man ueber Ihrer immer gleichen Schallplatte einzuschlafen drohte.
Sie duerfen gerne und unwidersprochen ueber einige oder auch viele Muslime schimpfen, herziehen. Doch wer eine ganze Religionsgemeinschaft samt den Islam unter Generalverdacht bishin zum Bashing nimmt, dem lese ich halt die Leviten. Das bin ich den vielen netten Menschen meiner Wahlheimat schuldig.
 
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islambashing?

Lieber Phoenix, Sie irren. Ich habe mit anderem "Qualm" zu kaempfen, von dem Sie sich zurueckgezogen haben, mehr oder weniger, weil Ihnen die Argumente ausgingen oder weil man ueber Ihrer immer gleichen Schallplatte einzuschlafen drohte.
Sie duerfen gerne und unwidersprochen ueber einige oder auch viele Muslime schimpfen, herziehen. Doch wer eine ganze Religionsgemeinschaft samt den Islam unter Generalverdacht bishin zum Bashing nimmt, dem lese ich halt die Leviten. Das bin ich den vielen netten Menschen meiner Wahlheimat schuldig.

Es geht nicht darum alle Muslime als Menschen abzuqualifizieren.Aber es geht darum, das der Islam in der Geschichte eine tiefrote Blutspur hinterlassen hat, und es geht darum zu verhindern, das sich diese Geschichte wiederholt.
Ich bin für jeden Muslim dankbar , der sich Gedanken darüber macht, wie der Djihadismus gestoppt werden kann, und wie die Rolle der Frau auch im Islam, die einer gleichberechtigeten Parnterin werden kann. Denn allzuviele Ansätze die zutiefst patriarchale Struktur des Koran aufzubrechen gibt es leider nicht.
Ich persönlich hoffe sehr, das es Jordanien schafft , sich dem konservativen Islam entschieden entgegenzustellen.
Aber die Chancen dafür stehen nicht so gut, das ist zumindcest mein persönlicher Eindruck bei der aktuellen Entwicklung.

gruß~phönix
 
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sahar

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Wundert mich jetzt nicht so sehr. #3836 ist ja auch inhaltlich gar nicht so leicht zu kontern.
Also lieber ein bischen warten bis sich der Qualm etwas verzogen hat und dann wieder damit anfangen, das ja die bösen Kolonialisten die Muslime unterdrücken.
Sahar argumentiert da aber wenigsten noch mit historischen oder aktuellen Fakten, Tafkas propagiert da die Befreiung der Muslime vom imperialistischen Joch schon eher frei Hand oder auch schon mal aus der Hüfte als Schnellschuß.

natuerlich gibt es eine ganze Menge zu #3836 zu kontern.

Der Islam darf nicht zu Deutschland gehoeren - das ist doch mehr oder weniger Ihre und admonitors Meinung. Der auch gleich einige Suren parat hat und diese auseinander nimmt.
Passt nicht zu unserer deutsch-juedischer Tradition, gelle?

Da passt folgendens doch sehr viel besser aus dem Hl. Buch der Juden:

Die Güter der Nichtjuden gleichen der Wüste, sie sind ein herrenloses Gut und jeder, der zuerst von ihnen Besitz nimmt, erwirbt sie." (Baba bathra 54b)

"Dem Juden ist es erlaubt zum Nichtjuden zu gehen, diesen zu täuschen und mit ihm Handel zu treiben, ihn zu hintergehen und sein Geld zu nehmen. Denn das Vermögen des Nichtjuden ist als Gemeineigentum anzusehen und es gehört dem ersten [Juden], der es sich sichern kann." (Baba kamma 113a)

"Wenn sich ein Nichtjude mit der Thora befaßt, so verdient er den Tod." (Synhedrin 59a)

"Die Wohnung eines Nichtjuden wird nicht als Wohnung betrachtet." (Erubin 75a)

"Den besten der Gojim sollst du töten." (Kiduschin 40b)

Es schreibt ganz richtig der Historiker Wolfgang Benz:

Benz:" Ich habe die Methoden der Ausgrenzung verglichen. Es sind dieselben, mit denen man einst Juden ausgegrenzt hat: Jetzt stigmatisiert man Muslime über ihre Religion. Ich bin weder Judaist noch Orientalist. Als Historiker und Sozialwissenschafter beschäftige ich mich mit den Mechanismen der Ausgrenzung und frage: Warum haben wir als Mehrheit es nötig, auszugrenzen? Und mit welchen Methoden grenzen wir aus?

STANDARD: Also: Welche Methoden sind das? Benz: Ab dem 18. Jahrhundert war es eine beliebte Methode, Juden auszugrenzen, indem irgendwelche "Experten" sagten, im Talmud stünden furchtbare Sachen. Diese religiöse Judenfeindschaft wurde dann abgelöst durch die rassistische. Da waren es die Gene, welche die Juden vermeintlich zum Bösen geführt haben. Heute gibt es einen Experten, der in Büchern behauptet: Ein Christ, der Gewalt ausübt, macht sich vor seiner Religion strafbar, ein Muslim aber, der keine Gewalt ausübt, macht sich in seiner Religion strafbar. Dabei beruft er sich auf den Koran. Was früher Talmud-Hetze war, ist jetzt Koran-Hetze. Man stigmatisiert eine Minderheit als gefährlich, weil es ihr angeblich die Religion befiehlt. STANDARD - derstandard.at/2000006304947/Was-frueher-Talmud-Hetze-war-ist-jetzt-Koran-Hetze".

Ich moechte nicht mit "Talmud-Hetze" kontern, sondern nur einen Vergleich anstellen und zeigen, wie dumm es ist, mit der Bibel- AT oder Koran zu argumentieren - um Menschen auszuschliessen oder zu diskriminieren.
 

sahar

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Es geht nicht darum alle Muslime als Menschen abzuqualifizieren.Aber es geht darum, das der Islam in der Geschichte eine tiefrote Blutspur hinterlassen hat, und es geht darum zu verhindern, das sich diese Geschichte wiederholt.
Ich bin für jeden Muslim dankbar , der sich Gedanken darüber macht, wie der Djihadismus gestoppt werden kann, und wie die Rolle der Frau auch im Islam, die einer gleichberechtigeten Parnterin werden kann. Denn allzuviele Ansätze die zutiefst patriarchale Struktur des Koran aufzubrechen gibt es leider nicht.
Ich persönlich hoffe sehr, das es Jordanien schafft , sich dem konservativen Islam entschieden entgegenzustellen.
Aber die Chancen dafür stehen nicht so gut, das ist zumindcest mein persönlicher Eindruck bei der aktuellen Entwicklung.

gruß~phönix

Ich versichere Ihnen, dass SIE sich den Kopf nicht zerbrechen muessen ueber die Rolle der Frau im Islam. Sie ist sicher anders als die Rolle der westlichen Feministin, aber glauben Sie mir, die Muslimas schaffen es ganz ohne SIE und Feministinnen wie Alice Schwarzer. Ich wuensche der westlichen Frau, dass sie es bald schafft, eigene Misststaende abzubauen, noch ist der Weg einer gleichberechtigten Partnerschaft nicht erreicht. Bis dahin soll sie ihren Blick nicht in die Ferne schweifen lassen, sondern vor ihrer eigenen Tuere kehren, es gibt noch eine Menge zu tun, bevor sie ihre orientalische Schwestern belehren kann, so diese es wuenscht. Doch wie bereits gesagt, diese muessen ihren eigenen Weg finden.
Und ich bin fuer jeden Juden und Christen dankbar, der die eigene blutige Geschichte nicht vergisst und erkennt, was und wer an der Entstehung des sog. "Djahadismus" eine Mitschuld hat, denn nur so kann er wirksam bekaempft werden.
Was Jordanien anbelangt, ueberlassen Sie den Jordaniern das Kopfzerbrechen.
 
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Hi Sahar.
Zu #3855. Ich denke es gibt auch ein ernstes Problem mit Leuten ,die die Tora oder andere jüdische Schriften sehr dogmatisch auslegen.
Und es ist natürlich falsch alle Menschen einer Glaubensrichtung über den selben Kamm zu scheeren.
Aber für mich besteht der Unterschied zwischen Juden und Muslimen darin , das es das Judentum sehr wohl geschaft hat eine liberale Glaubenstradition zu etablieren.
Und dann ist es ganz einfach auch so ,das es nicht so viele Juden gibt und die auch nicht so viele Kinder haben.Wenn man also nicht nicht gerade Palestinenser ist,gibts eigentlichkeine Grund ein Problem mit Juden zu haben. Gründe um ein Problem mit Muslimen zu haben gibts aber wie Sand am Meer, und in Arabien sogar wie Sand in der Wüste.Da ist überhaupt nicht absehbar, wie man diese Probleme überhaupt erstmal vorsortieren soll geschweige denn lösen.
Mir ist es auch nach vor vor ein Rätsel ,warum sie diese Probleme nicht sehen können sondern immer nur schreiben, das doch im Grunde nur ein paar IS Terroristen Ärger machen.Dem Islam fehlt nach wie vor eine echte Reformbewegung.Der arabische Frühling wird hier Forum ja mittlerweile nur noch als CIA Komplott gehandelt, und die Muslime in Deutschland sind gerade auf Erdogan Trip.Also ich hab nur zwei Richtungen gefunden wo es im Islam wirklich positve Ansätze gibt:
das eine sind die Sufis, die aber im Grunde gar keine echten Moslems mehr sind, und das andere sind die Aleviten, die schon eine Menge alten Müll entsorgt haben, zum Beipiel diese Elende Mekka Pilgerei.Also wenn sie hier von echten Reformbestrebungen berichten können nur zu, so was finde ich immer erfreulich.
Wenn es aber nur darum geht, die offensichtlichen Fehlentwicklungen im Islam dadruch zu vertuschen, das man schreibt, der Westen ist aber nicht wirklich tolerant, dann geht das am 'Problem meilenweit vorbei. Und das können wir uns bei diesem Thema nicht erlauben, dafür geht es dabei um zu viel.
Gruß~Phönix

PS

wenn ich ihren beitrag #3856 lese ,verstehe ich dann schon besser, warum sie manche Sachen nicht sehen können,
auch wenn sie ganz offensichtlich sind.
Mit der Nummer, jetzt schaut aber erstmal was bei euch so schiefläuft,kann man auch ziemlich lange die eigenen Probleme wegschieben. Die realen Sozialisten haben es auf die Tour auch ziemlich lange geschafft, die einfachsten Hausaufgaben vor sich herzuschieben. Ewig geht das aber nicht gut, nicht mal mit einem Zusatzparadies für echte Märtyrer.
Der Islam wähnt sich zwar gerade mächtig im Aufwind,aber er vergißt dabei, das er es noch nicht geschafft hat, seinen Dogmatismus und seine extreme Gewaltbereitschaft zu bändigen.Und auf mutige Muslimas , die den Herrn Korangelehrten einmal
kräfig die Leviten lesen, warte ich bis heute auch noch vergeblich.
 
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HaddschiUmar

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dazu gibt es nichts zu widersprechen. So wie man das Alte Testament liest, sollte auch der Koran gelesen werden, naemlich im historischen Kontext. Das Toeten von unschuldigen Menschen ist in keiner Religion erlaubt.
Du weißt es doch eigentlich selber besser, denn Du hast einen (mir zwar unbekannten, vermutlich aber bedeutenden) Theologen zitiert:
>>
"...
Stosch: ... Da der Koran aus Sicht der Muslime direkt von Gott kommt, ist das eine wichtige Vorentscheidung für das muslimisch-christliche Gespräch. ..."
<<
Der christliche Theologe kennt sich offensichtlich aus,
warum willst Du ihm widersprechen und vorschreiben, wie "der Koran gelesen werden sollte" ?

Ist das Deine Überheblichkeit gegenüber Muslimen oder einfach nur vorgetäuschte Unwissenheit ?

Auch mit Deinem zweiten Satz
>> Das Toeten von unschuldigen Menschen ist in keiner Religion erlaubt. <<
sagst Du die Unwahrheit !
- und wieder zeigst Du entweder Deine Unwissenheit oder versuchst die Foristen hier für dumm zu verkaufen!

1. in verschiedenen Religionen gab es Menschenopfer, und das waren i.A. keine "schuldigen" Verbrecher!

2. wer "schuldig" ist, ist zudem in den Religionen unterschiedlich, dazu kommt innerhalb der Religionen noch die unteschiedliche Auslegung.

3. in den meisten Religionen gibt es durchaus Gründe, jemanden zu töten, ohne dass er perönliche Schuld auf ich geladen hat!

(Gert hat doch völlig richtig auf "Soldaten im Kampf" verwiesen!)
 
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sahar

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#3857

Sie haben aber wenig Ahnung von der israelisch-juedischen Gesellschaft.
Die ultraorthodoxen Juden sind mit einer reichen Kinderschar gesegnet und wie diese ihre Tradionen pflegen und Einfluss auf die vermeintlich oder tatsaechlich liberale Gesellschaft nehmen:

"Demo-Anlass: Die Kinder der Ultraorthodoxen sollen nicht mit weniger gläubigen Kameraden die Klassen teilen müssen.":
https://www.welt.de/politik/ausland...Juden-gehen-zu-Tausenden-auf-die-Strasse.html

Ein wahrlich guter Satz, dass man mit Juden kein Problem hat, wenn man nicht gerade Palaestinenser ist.
Aber Gruende mit Muslimen zu haben, gibts wie Sand am Meer - doch wohl keinen einzigen Grund, ein Problem mit einem Juden zu haben. Die Juden sind alle gut, sind alle liberal, im Gegensatz zu Muslimen. So weit Ihre Meinung.

Dem Islam fehlt eine Reformbewegung, da kann ich Ihnen nicht widersprechen. Doch deswegen von Problemen mit Muslimen wie "Sand am Meer zu sprechen", ist dumm und rassistisch. Es ist unglaublich ueberheblich, von einer "elenden Pilgerreise nach Mekka" zu reden. Was massen Sie sich an, Muslimen vorzuschreiben, wie sie ihre religioesen Riten und Pflichten ausueben sollen?
Mit "Reform" hat das wahrlich nichts zu tun, das ist blosser Unverstand und Arroganz.

Machen Sie erst mal IHRE Hausaufgaben, bevor Sie hier Muslimen Ratschlaege erteilen und dabei den Dogmatismus einer anderen Religion ausser Acht zu lassen, ja geradezu verherrlichen und deren Gewaltbereitschaft als Selbstverteidigung verharmlosen.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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