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Der (gewünschte?) DDR Thread

bejaka

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In unser recht beliebten Serie, Menschen außerhalb der DDR äußern sich über die DDR, kommt heute ein....Westdeutscher zu Wort:

"""Ein Staat, in dem 40 Jahre lang Mangel herrschte

Es gab in der DDR
keine Ausbeutung
keine Arbeitslosigkeit
keinen Mietwucher
keine Obdachlosigkeit
keine Kinderarmut
keine Altersarmut
keine Geschäfte mit der Angst
keine Abzocker und Kredithaie
keine Schuldenfallen und
Schuldeneintreiber
keine Diskriminierung der Frau
keine Amokläufe in Schulen
keine Naziparteien
keine Revanchistenverbände
keine Wehrmachtstraditionsvereine
keine „Pressefreiheit“, denn es gab
keinen Sensations-, Gossen- und Hysterie-
Journalismus
keine Klatsch-und-Tratsch-Presse
keine Kriegspropaganda
keine Waffenlobbyisten
keine Kriegsbeteiligung
keine Rassenhetze
keine Monopolkapitalisten
Aus einer Diskussion im Internet, die sich an diesem Text entzündete, der die übliche Schnappatmung bei DDR-Hassern und anderen Antikommunisten auslöste: „Totale Überwachung!“ und „Keine individuelle Freiheit“ waren noch die harmloseren Kommentare.
Mein Meinung dazu:
Für Antikommunisten ist es egal, welche Errungenschaften die DDR vorzuweisen hatte (neben ihren Fehlern und Fehlentwicklungen, die es – wie in jedem Staatswesen – auch gab). Die DDR-Hasser sind in ihrer Dämonisierung dieses kleinen wackeren Landes (das in so kurzer Zeit, trotz aller feindseligen Umstände,
so viel erreichte) Argumenten nicht zugänglich, weil ihr Urteil schon feststeht: Verdammungswürdig, weil kommunistisch! Und was „Kommunismus“ ist, wissen die Antikommunisten besser als Marx, nämlich das, was in den bürgerlichen Geschichts- und Philosophielehrbüchern steht: ein Gesellschaftssystem, das „dem Menschen“ die Freiheit raubt und für lauter Mangel überall sorgt: Ende der
Debatte.
Interessant übrigens:
Selbst wenn man etwas zur Verteidigung des ersten Anlaufs zum Sozialismus auf deutschem Boden zu sagen hat, hat sich die Unsitte eingeschlichen, dieses Positive zunächst mit einer Distanzierung von den negativen Seiten des Arbeiter-und-Bauern-Staates zu beginnen, um der ideologischen Inquisition der bürgerlichen Meinungsdiktatoren zu entgehen. Ich für meinen Teil mache diese servile Unterwerfungsgeste nicht mit, obwohl ich am Realsozialismus auch einiges zu kritisieren habe; ich halte es aber mit Peter Hacks, der einmal meinte, daß ein schlechter Sozialismus immer noch besser ist als der beste Kapitalismus.
Die DDR gehört verteidigt, mit all ihren Irrtümern, all ihren unschönen Aspekten, all ihrer menschlich-allzumenschlich einengenden Spießigkeit, weil sie eines
nicht war: ein kriegführender aggressiver imperialistischer Staat, der nach innen Arbeiterinnen und Arbeiter als verfügbare Lohnsklavenmasse für den Dienst am Kapital rannimmt (und nach Belieben bzw. Konjunktur in die Armut entläßt) und nach außen andere Völkerschaften und Landstriche ausplündert bis aufs Blut und nach Bedarf auch mit Bomben und Soldaten beglückt. Was dieser kleine Staat im Herzen Europas 40 Jahre lang gezeigt hat, ist, daß es auch anders geht, daß man ohne Kapitalisten, ohne Ausbeuterei und ohne permanente Angst vor Arbeitsplatz- und Wohnungsverlust ein produktives und kreatives Leben führen kann.
Dafürwird die DDR so gehaßt, dafür sind Medien, Politiker, Historiker und die ganze Hofnarrentruppe des bürgerlichen Theaters damit beschäftigt, diesen Staat täglich in den düstersten Farben zu malen und so gut wie jeden Aspekt seines gesellschaftlichen Lebens zu dämonisieren und zu delegitimieren – und
das auch noch 30 Jahre nach der Konterrevolution.

Kay Strathus,
Düsseldorf"""

http://www.rotfuchs.net/files/rotfuchs-ausgaben-pdf/2019/RF-252-01-19.pdf

Warum der Kay ausgerechnet seine verblödeten Landsleute anspricht, ist uns kein Geheimnis.
Die verstehen seine Sprache etwas besser:))
Leider hat sein Pamphlet einen Nachteil:
Die Bundesrepublik hat etwas um die zehn Millionen Analphabeten, die sich ausgerechnet in unserem Forum herumtreiben und der Onanie widmen:))

Denkt an Euren nächsten Feldeinsatz an der Ostfront:
"Onanie, Onanie, stärkt das Hemd, schwächt Geist und Knie":))


So ein gaaanz Kluger Troll will einen Koch, der an der DHFK gekocht hat, einen Witz offenbaren und eine sich zwangsernährende Kreatur als Beleg aufführen:
"""Ines Geipel wuchs in Dresden auf. Im Jahr 1974 schickten sie ihre Eltern nach Thüringen auf die Internatsschule in Wickersdorf, eine „Spezialschule mit erweitertem Russischunterricht“, die dem Ministerium für Staatssicherheit (MfS) mit einem Patenschaftsvertrag verbunden war. Dass ihr Vater für das MfS in Westdeutschland im Einsatz war, erfuhr Geipel erst in den späten 1990er Jahren.[1] Ab 1977 betrieb sie Leistungssport beim SC Motor Jena und war Anfang der 1980er Jahre Mitglied der DDR-Leichtathletik-Nationalmannschaft. 1984 stellte sie, damals unter dem Namen Ines Schmidt, gemeinsam mit Bärbel Wöckel, Ingrid Auerswald und Marlies Göhr als Staffel des SC Motor Jena in Erfurt mit 42,20 s den noch bestehenden Vereins-Weltrekord über 4 × 100 Meter auf.[2] Nachdem sie sich 1984 in einem Vorbereitungslager auf die Olympischen Spiele in einen mexikanischen Geher verliebt hatte, wollte sie aus der DDR fliehen. Ihre Fluchtpläne wurden von der Staatssicherheit vereitelt und Ines Geipel fortan mit Zersetzungsmaßnahmen belegt.[3] Der Speerwerfer und spätere Trainer beim SC Motor Jena, Jürgen Falkenthal, bespitzelte Geipel als Führungs-IM (inoffizieller Mitarbeiter) mit dem Decknamen „Ilja Vogelberg“.[4] ""
Das sagt allein die Wiki, ein CIABND_Pamphlet der Sonderklasse:))
DDRBürger können selbst die Geschchtsfälschungen so einer Kreatur locker aufpflücken:))
https://de.wikipedia.org/wiki/Ines_Geipel
Diese Kreatur ist ein Geschäftemacher und gaaanz sich so ein Beweis wie ein Solschinitzin:)
Die, Troll-Roadrunner, sind ein geistig verkrüppelter Spinner, der eine BildZeitung leist und daran glaubt. Lesen Sie den Koran-Idiot!
Lesen Sie das nchste Mal ihre Gehlenabrechnung etwas gründlicher. Ihre Goebbelsabgabe wird gerade erhöht:))

kh

Für diese Lügenkreatur bezahlt dieser Volltrottel gerade die Rente und, noch dazu, die "Prämie".
Dieser abgrundtief verblödete Trottel bezahlt auch das was er uns hier im Nachinein aufzutischen versucht.
Spamen sie sich bei ihrer bekloppten Alten aus:))
Ich wollte noch anfügen, daß die DDRBürger, schon in den sechziger Jahren, 10 mal öfter Auslandreisen absolvierten als diese vollverblötenden, Fensterkitt fressenden Westtrottel wie dieser VolltrollBNDCIAWichser:)))

kh
 

roadrunner

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Für diese Lügenkreatur bezahlt dieser Volltrottel gerade die Rente und, noch dazu, die "Prämie".
Dieser abgrundtief verblödete Trottel bezahlt auch das was er uns hier im Nachinein aufzutischen versucht.
Spamen sie sich bei ihrer bekloppten Alten aus:))
Ich wollte noch anfügen, daß die DDRBürger, schon in den sechziger Jahren, 10 mal öfter Auslandreisen absolvierten als diese vollverblötenden, Fensterkitt fressenden Westtrottel wie dieser VolltrollBNDCIAWichser:)))

kh

Aus welcher bildungsfernen Clique bist Du denn raus gekrochen. Deine Orthographie entspricht der eines Klippschülers, das ist wohl Deine höchste Ausbildungsstufe.:giggle:
Versuche doch, das Wissen eines Viertklässlers zu erlangen, ehe Du mit Erwachsenen kommunizierst.:winken:
 

bejaka

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Aus welcher bildungsfernen Clique bist Du denn raus gekrochen. Deine Orthographie entspricht der eines Klippschülers, das ist wohl Deine höchste Ausbildungsstufe.:giggle:
Versuche doch, das Wissen eines Viertklässlers zu erlangen, ehe Du mit Erwachsenen kommunizierst.:winken:

Der kleine Trollfaschist ist etwas verlegen um Beweise und beruft sich auf Romane.
Verdrücken sie sich aus dem Strang. Sie sind zu blöd und ein geweissenloser Hetztroll.
Gehen sie zu ihrem Goebbelskanal. Dort bekommen sie etwas Hartz und bissl abgelaufene Wurst für die Feiertage. Ihr Autrag des Hartzbezahlenden BNDCIAClubs der Massenmörder und Kriegsverbrecher ist, diesen Strang zu stören-Ganovenbrut:))Gehen sie arbeiten, Dreckfinger, stinkfauler!

"""
"""Ein Staat, in dem 40 Jahre lang Mangel herrschte
Es gab in der DDR
keine Ausbeutung
keine Arbeitslosigkeit
keinen Mietwucher
keine Obdachlosigkeit
keine Kinderarmut
keine Altersarmut
keine Geschäfte mit der Angst
keine Abzocker und Kredithaie
keine Schuldenfallen und
Schuldeneintreiber
keine Diskriminierung der Frau
keine Amokläufe in Schulen
keine Naziparteien
keine Revanchistenverbände
keine Wehrmachtstraditionsvereine
keine „Pressefreiheit“, denn es gab
keinen Sensations-, Gossen- und Hysterie-
Journalismus
keine Klatsch-und-Tratsch-Presse
keine Kriegspropaganda
keine Waffenlobbyisten
keine Kriegsbeteiligung
keine Rassenhetze
keine Monopolkapitalisten
Aus einer Diskussion im Internet, die sich an diesem Text entzündete, der die übliche Schnappatmung bei DDR-Hassern und anderen Antikommunisten auslöste: „Totale Überwachung!“ und „Keine individuelle Freiheit“ waren noch die harmloseren Kommentare.
Mein Meinung dazu:
Für Antikommunisten ist es egal, welche Errungenschaften die DDR vorzuweisen hatte (neben ihren Fehlern und Fehlentwicklungen, die es – wie in jedem Staatswesen – auch gab). Die DDR-Hasser sind in ihrer Dämonisierung dieses kleinen wackeren Landes (das in so kurzer Zeit, trotz aller feindseligen Umstände,
so viel erreichte) Argumenten nicht zugänglich, weil ihr Urteil schon feststeht: Verdammungswürdig, weil kommunistisch! Und was „Kommunismus“ ist, wissen die Antikommunisten besser als Marx, nämlich das, was in den bürgerlichen Geschichts- und Philosophielehrbüchern steht: ein Gesellschaftssystem, das „dem Menschen“ die Freiheit raubt und für lauter Mangel überall sorgt: Ende der
Debatte.
Interessant übrigens:
Selbst wenn man etwas zur Verteidigung des ersten Anlaufs zum Sozialismus auf deutschem Boden zu sagen hat, hat sich die Unsitte eingeschlichen, dieses Positive zunächst mit einer Distanzierung von den negativen Seiten des Arbeiter-und-Bauern-Staates zu beginnen, um der ideologischen Inquisition der bürgerlichen Meinungsdiktatoren zu entgehen. Ich für meinen Teil mache diese servile Unterwerfungsgeste nicht mit, obwohl ich am Realsozialismus auch einiges zu kritisieren habe; ich halte es aber mit Peter Hacks, der einmal meinte, daß ein schlechter Sozialismus immer noch besser ist als der beste Kapitalismus.
Die DDR gehört verteidigt, mit all ihren Irrtümern, all ihren unschönen Aspekten, all ihrer menschlich-allzumenschlich einengenden Spießigkeit, weil sie eines
nicht war: ein kriegführender aggressiver imperialistischer Staat, der nach innen Arbeiterinnen und Arbeiter als verfügbare Lohnsklavenmasse für den Dienst am Kapital rannimmt (und nach Belieben bzw. Konjunktur in die Armut entläßt) und nach außen andere Völkerschaften und Landstriche ausplündert bis aufs Blut und nach Bedarf auch mit Bomben und Soldaten beglückt. Was dieser kleine Staat im Herzen Europas 40 Jahre lang gezeigt hat, ist, daß es auch anders geht, daß man ohne Kapitalisten, ohne Ausbeuterei und ohne permanente Angst vor Arbeitsplatz- und Wohnungsverlust ein produktives und kreatives Leben führen kann.
Dafürwird die DDR so gehaßt, dafür sind Medien, Politiker, Historiker und die ganze Hofnarrentruppe des bürgerlichen Theaters damit beschäftigt, diesen Staat täglich in den düstersten Farben zu malen und so gut wie jeden Aspekt seines gesellschaftlichen Lebens zu dämonisieren und zu delegitimieren – und
das auch noch 30 Jahre nach der Konterrevolution.

Kay Strathus,
Düsseldorf"""

kh
 
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Aus welcher bildungsfernen Clique bist Du denn raus gekrochen. Deine Orthographie entspricht der eines Klippschülers, das ist wohl Deine höchste Ausbildungsstufe.:giggle:
Versuche doch, das Wissen eines Viertklässlers zu erlangen, ehe Du mit Erwachsenen kommunizierst.:winken:

Na,na,mach mal halblang,abgesehen von seiner Faschistenlitanei hat der Bursche in vielen Dingen so unrecht nicht !!
 

roadrunner

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Der kleine Trollfaschist ist etwas verlegen um Beweise und beruft sich auf Romane.
Verdrücken sie sich aus dem Strang. Sie sind zu blöd und ein geweissenloser Hetztroll.
Gehen sie zu ihrem Goebbelskanal. Dort bekommen sie etwas Hartz und bissl abgelaufene Wurst für die Feiertage. Ihr Autrag des Hartzbezahlenden BNDCIAClubs der Massenmörder und Kriegsverbrecher ist, diesen Strang zu stören-Ganovenbrut:))Gehen sie arbeiten, Dreckfinger, stinkfauler!

"""
"""Ein Staat, in dem 40 Jahre lang Mangel herrschte
Es gab in der DDR
Ausbeutung durch die verbrecherische Nomenklatura
Arbeitslosigkeit wurde kaschiert, man machte einfach private Dinge
keinen Mietwucher, da für diese verfallenen Kaschemmen jeder Pfennig zu viel war
keine Obdachlosigkeit, die wurde vom Stasi mit Gefängniszellen abgefedert
keine Kinderarmut, es waren alle arm dran, die Nomenklatura kaufte im Intershop mit Devisen
keine Altersarmut, für ein Paar Brotschnitten mit Margarine reichte es
keine Geschäfte mit der Angst, denn es gab keine wirklichen Geschäfte
keine Abzocker und Kredithaie, hätte sich ja nicht gelohnt
keine Schuldenfallen und
Schuldeneintreiber dito siehe oben
keine Diskriminierung der Frau, hahahahaha
keine Amokläufe in Schulen, gabs es auch bei uns nicht
keine Naziparteien, im Rahmen von Freiheit waren diese ewig gestrigen nie eine wirkliche Größe
keine Revanchistenverbände, die ganze SED war nichts anderes
keine Wehrmachtstraditionsvereine, gab es bei uns auch nicht
keine „Pressefreiheit“, denn es gab
keinen Sensations-, Gossen- und Hysterie-
Journalismus es wurde alles zwangsvereinheitlicht und wer aufmuckte > Knast
keine Klatsch-und-Tratsch-Presse, über die Nomenklatura durfte ja nicht geschrieben werden, es gab aber Witze
keine Kriegspropaganda, ich lache mich schlapp, die hattet ihr zur genüge.
keine Waffenlobbyisten, logisch, Russland hatte ja den direkten Zugriff
keine Kriegsbeteiligung, äh was ist mit den Aufständen in der CSSR nur als Beispiel
keine Rassenhetze ach ja, die Vietnamesen waren hochwillkommen
keine Monopolkapitalisten, das war ja der Staat
Aus einer Diskussion im Internet, die sich an diesem Text entzündete, der die übliche Schnappatmung bei DDR-Hassern und anderen Antikommunisten auslöste: „Totale Überwachung!“ und „Keine individuelle Freiheit“ waren noch die harmloseren Kommentare.
Mein Meinung dazu:
Für Antikommunisten ist es egal, welche Errungenschaften die DDR vorzuweisen hatte (neben ihren Fehlern und Fehlentwicklungen, die es – wie in jedem Staatswesen – auch gab). Die DDR-Hasser sind in ihrer Dämonisierung dieses kleinen wackeren Landes (das in so kurzer Zeit, trotz aller feindseligen Umstände, bereits 1980 bankrott war und nur mit einem Milliardenkredit von Franz Josef Strauss für weitere 10 Jahre am kacken gehalten wurde so viel erreichte) Argumenten nicht zugänglich, weil ihr Urteil schon feststeht: Verdammungswürdig, weil kommunistisch! Und was „Kommunismus“ ist, wissen die Antikommunisten besser als Marx (Marx ist die Theorie und Murks die, Praxis) nämlich das, was in den bürgerlichen Geschichts- und Philosophielehrbüchern steht: ein Gesellschaftssystem, das „dem Menschen“ die Freiheit raubt und für lauter Mangel überall sorgt: Ohne Engels war Marx nur ein durchgeknallter Theoretiker Ende der Debatte.
 
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bejaka

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Verdrücken sie sich aus dem Strang. Sie sind zu blöd und ein geweissenloser Hetztroll.
Gehen sie zu ihrem Goebbelskanal. Dort bekommen sie etwas Hartz und bissl abgelaufene Wurst für die Feiertage. Ihr Autrag des Hartzbezahlenden BNDCIAClubs der Massenmörder und Kriegsverbrecher ist, diesen Strang zu stören-Ganovenbrut:))Gehen sie arbeiten, Dreckfinger, stinkfauler!

"""
"""Ein Staat, in dem 40 Jahre lang Mangel herrschte
Es gab in der DDR
Ausbeutung durch die verbrecherische Nomenklatura
Arbeitslosigkeit wurde kaschiert, man machte einfach private Dinge
keinen Mietwucher, da für diese verfallenen Kaschemmen jeder Pfennig zu viel war
keine Obdachlosigkeit, die wurde vom Stasi mit Gefängniszellen abgefedert
keine Kinderarmut, es waren alle arm dran, die Nomenklatura kaufte im Intershop mit Devisen
keine Altersarmut, für ein Paar Brotschnitten mit Margarine reichte es
keine Geschäfte mit der Angst, denn es gab keine wirklichen Geschäfte
keine Abzocker und Kredithaie, hätte sich ja nicht gelohnt
keine Schuldenfallen und
Schuldeneintreiber dito siehe oben
keine Diskriminierung der Frau, hahahahaha
keine Amokläufe in Schulen, gabs es auch bei uns nicht
keine Naziparteien, im Rahmen von Freiheit waren diese ewig gestrigen nie eine wirkliche Größe
keine Revanchistenverbände, die ganze SED war nichts anderes
keine Wehrmachtstraditionsvereine, gab es bei uns auch nicht
keine „Pressefreiheit“, denn es gab
keinen Sensations-, Gossen- und Hysterie-
Journalismus es wurde alles zwangsvereinheitlicht und wer aufmuckte > Knast
keine Klatsch-und-Tratsch-Presse
keine Kriegspropaganda, ich lache mich schlapp, die hattet ihr zur genüge.
keine Waffenlobbyisten, logisch, Russland hatte ja den direkten Zugriff
keine Kriegsbeteiligung, äh was ist mit den Aufständen in der CSSR nur als Beispiel
keine Rassenhetze ach ja, die Vietnamesen waren hochwillkommen
keine Monopolkapitalisten, das war ja der Staat
Aus einer Diskussion im Internet, die sich an diesem Text entzündete, der die übliche Schnappatmung bei DDR-Hassern und anderen Antikommunisten auslöste: „Totale Überwachung!“ und „Keine individuelle Freiheit“ waren noch die harmloseren Kommentare.
Mein Meinung dazu:
Für Antikommunisten ist es egal, welche Errungenschaften die DDR vorzuweisen hatte (neben ihren Fehlern und Fehlentwicklungen, die es – wie in jedem Staatswesen – auch gab). Die DDR-Hasser sind in ihrer Dämonisierung dieses kleinen wackeren Landes (das in so kurzer Zeit, trotz aller feindseligen Umstände,
so viel erreichte) Argumenten nicht zugänglich, weil ihr Urteil schon feststeht: Verdammungswürdig, weil kommunistisch! Und was „Kommunismus“ ist, wissen die Antikommunisten besser als Marx (Marx ist die Theorie und Murks die, Praxis) nämlich das, was in den bürgerlichen Geschichts- und Philosophielehrbüchern steht: ein Gesellschaftssystem, das „dem Menschen“ die Freiheit raubt und für lauter Mangel überall sorgt: Ohne Engels war Marx nur ein durchgeknallter Theoretiker Ende der Debatte.

Jetzt wird er etwas sachlicher.
Der Mangel an Erkenntisgewinn ist das Resultat von Unverständnis.
Das Gespann Marx-Engels müßte eigentlich noch etwas angereichert werden.
Selbst für die farblich markierten Hinweise findet der Mann leider keine Belege:))
Wenn ich mich für so fähig halte, diesen Punkt in die Runde zu schmeißen, komme ich zumindest Ansatzweise mit den Belegen zu Tage, mit denen ich meine These untermauern möchte.
So bleibt es eine bedauerliche Verleumdung:))

kh
 

roadrunner

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Jetzt wird er etwas sachlicher.
Der Mangel an Erkenntisgewinn ist das Resultat von Unverständnis.
Das Gespann Marx-Engels müßte eigentlich noch etwas angereichert werden.
Selbst für die farblich markierten Hinweise findet der Mann leider keine Belege:))
Wenn ich mich für so fähig halte, diesen Punkt in die Runde zu schmeißen, komme ich zumindest Ansatzweise mit den Belegen zu Tage, mit denen ich meine These untermauern möchte.
So bleibt es eine bedauerliche Verleumdung:))

kh

Während meines Studiums vor knapp 50 Jahren behandelten wir auch die Thematik Marx und Engels im politischen Seminar. Ich kann mich noch an einige Dinge gut erinnern, z.B. dass Engels aus einer Unternehmerfamilie stammte und selbst in England unternehmerisch tätig war. Marx hingegen stammte aus einer großbürgerlichen Familie in Trier und hat selbst nur mit schriftstellerischer Arbeit seinen Lebensunterhalt bestritten. Ohne Engels wäre das Kapital Band 2 wohl niemals erschienen und auch Band 1 wurde von Engels promotet. Wenn ich mich recht erinnere, unterstützte Engels Marx in den letzten Jahren und heiratete nach dem Tod von Marx auch dessen Witwe, damit sie versorgt ist.

Ich muss tatsächlich mal nachschauen, wo ich meine Bücher von damals aufbewahre.
 

bejaka

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Während meines Studiums vor knapp 50 Jahren behandelten wir auch die Thematik Marx und Engels im politischen Seminar. Ich kann mich noch an einige Dinge gut erinnern, z.B. dass Engels aus einer Unternehmerfamilie stammte und selbst in England unternehmerisch tätig war. Marx hingegen stammte aus einer großbürgerlichen Familie in Trier und hat selbst nur mit schriftstellerischer Arbeit seinen Lebensunterhalt bestritten. Ohne Engels wäre das Kapital Band 2 wohl niemals erschienen und auch Band 1 wurde von Engels promotet. Wenn ich mich recht erinnere, unterstützte Engels Marx in den letzten Jahren und heiratete nach dem Tod von Marx auch dessen Witwe, damit sie versorgt ist.

Ich muss tatsächlich mal nachschauen, wo ich meine Bücher von damals aufbewahre.

Zunächst spinnt man sich nicht irgendeine Ideologie zurecht, nur, weil man studiert hat und der Zeitvertreib, Spinnereien in dem Ausmaß begünstigte. Bei den einfach-nachvollziehbaren Dingen werde ich mir wohl keine Erklärung aus Büchern zurechtzimmern.
Zunächst pflegten sowohl Marx als auch Engels, rege Beziehungen in ihrer Arbeit und Recherche, denen nachzugehen, nicht billig ist. Weiters ist sowohl Marx als auch Engels, keine Gegnerschaft zum Bürgertum nachzuweisen, weil die grudsätzliche Arbeit dem Ziel galt, wie sich eine Gesellschaft weiter entwickelt im Angesicht der technischen Vorraussetzungen. Kommunismus als Formel/Name/Entwicklungsergebnis etc., ist das Resultat dieser Untersuchungen, die mit dem Ziel geführt wurden, wie sich die Menschheit von unterdrückenden, erpressenden, kriminellen-sprich, unmenschlichen Beziehungen verabschieden kann und wird. Es spielt rein theoretisch, überhaupt keine Rolle, wer das untersucht hat, in welcher Absicht und aus welchen Verhältnissen die Untersucher kommen. Mir persönlich wäre es sogar am liebsten, wenn die Erkenntisse in Köpfen gewachsen wären, die maßgeblich von grausamster Unterdrückung profitierten und das in der Form bereuen. Um es nachdrücklich zu sagen; studieren etc. war damals einfachen Leuten verwehrt. Trotzdem sind diverse bürgerliche Kreise eben zu der Erkenntnis gekommen, das sich ihr Tun in der entwickelten Phase (wie wir sie heute vorfinden), nicht mit ihren Absichten und Gewissen vereinbart. Das, was wir heute haben, war damals schon absehbar und bei den ersten kriegerischen Versuchen, ohne Weiteres nachvollziehbar. Dazu ist leicht nachvollziehbar, daß das Ausmaß der Vertuschung mittels Lügen und Schönrederei, heute als auch damals, so massiv ist, daß es zu dem kommen wird, wie wir es bei diversen Revolutionen erleben durften. Eine Klasse, die der Ausbeuter und Verbrecher, steht sich grenzenlos zur Seite, wenn es darum geht, Milliarden Opponenten zu ermorden. Und zwar so lange, bis die nachgeben oder die Verbrecher hängen:))
Wer das heutzutage leugnet, ist entweder ein krimineller Parteigänger oder ein Troll:))
Die Proleten....:
"""2. Frage: Was ist das Proletariat?

Antwort: Das Proletariat ist diejenige Klasse der Gesellschaft, welche ihren Lebensunterhalt einzig und allein aus dem Verkauf ihrer Arbeit (2) und nicht aus dem Profit irgendeines Kapitals zieht; deren Wohl und Wehe, deren Leben und Tod, deren ganze Existenz von der Nachfrage nach Arbeit, also von dem Wechsel der guten und schlechten Geschäftszeiten, von den Schwankungen einer zügellosen Konkurrenz abhängt. Das Proletariat oder die Klasse der Proletarier ist, mit einem Worte, die arbeitende Klasse des neunzehnten Jahrhunderts.""

.....sind entsprechend dieser Definition, sämtliche abhängig Beschäftigten; ob sie das einsehen oder nicht-ist egal:)) Sie sind dan entweder Verräter (Parteigänger der Ausbeuter-Lumpenproleten) oder sie sind Opposition. Und jetzt definieren wir den gesellschaftlichen Umschwung...:
"""1. Frage: Was ist der Kommunismus?

Antwort: Der Kommunismus ist die Lehre von den Bedingungen der Befreiung des Proletariats.""

Das heißt nix anderes, als daß Du z.b., schon im Kommunismus lebst, wenn Du die Kriminellen los werden willst:))

Ob jetzt als Aktiva oder Passiva, stelle ich dahin. Als Verräter bist Du dann leider auf der Verliererseite:))

In der DDR ist das z.b. schon ziemlich gut gelungen. Probleme, die z.b. die Arbeiter betreffen und auch deren Führungsarbeit, werden wir sicher nicht in diesem Rahmen oder gar vor und mit unseren Klassenfeinden diskutieren:)) Das ist einzig und allein unter den Aktiva der Klasse möglich, die wir hier logischerweise, in Anlehnung an unsere Lehrphilosophen Marx/Engels usw., diskutieren:)) In sozialistischen Staaten, also unter Arbeiter- und Bauernregierungen, wird die Diskussion unter allen Gesellschaftsmitgliedern geführt; sprich, auch mit den fünf-bis vierzig Prozent bürgerlichen Anhängern, die eben dort die Opposition bilden. Anders herum ist das nicht so. Du bekommst die Gesetze und "Verfassungen"(Regeln) diktiert:))
Nennen wir das demokratischen Prozeß. Und dieser schließt auch unter der Diktatur des Proletariats aus, daß gegen die Mehrheit entschieden wird. Sprich: Es wird mit mancher persönlichen Märchenvorstellung etwas dauern, bis die eintrifft. Wie gesagt: Unmögliches wird wahr; Wunder dauern etwas länger:))

kh
 
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Intruder

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Sie KleinGoebbels.
Kennen Sie Krieger? Und WikiCIA?
Wollen Sie mich zum Lachen bringen:))
Noch Mal:
Goebbels oder Tatsachen:))
Spinner sind gern gehört. Das beweist uns nur deren Zurechnungsfähigkeit und Schützengrabentauglichkeit:)))
kh
Armes Würstchen.
Keine Argumente mehr zur Verteidigung des DDR-Dopings, und deswegen wird er (werden sie - er spricht ja von sich in der Mehrzahl) gleich persönlich.
Tust mir echt leid. Muß ein schweres Leben sein, wenn man um sich herum nur noch Faschisten sieht.
 

Intruder

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Der kleine Trollfaschist ist etwas verlegen um Beweise und beruft sich auf Romane.
Verdrücken sie sich aus dem Strang. Sie sind zu blöd und ein geweissenloser Hetztroll.
Gehen sie zu ihrem Goebbelskanal. Dort bekommen sie etwas Hartz und bissl abgelaufene Wurst für die Feiertage. Ihr Autrag des Hartzbezahlenden BNDCIAClubs der Massenmörder und Kriegsverbrecher ist, diesen Strang zu stören-Ganovenbrut:))Gehen sie arbeiten, Dreckfinger, stinkfauler!

"""
"""Ein Staat, in dem 40 Jahre lang Mangel herrschte
Es gab in der DDR
keine Ausbeutung
keine Arbeitslosigkeit
keinen Mietwucher
keine Obdachlosigkeit
keine Kinderarmut
keine Altersarmut
keine Geschäfte mit der Angst
keine Abzocker und Kredithaie
keine Schuldenfallen und
Schuldeneintreiber
keine Diskriminierung der Frau
keine Amokläufe in Schulen
keine Naziparteien
keine Revanchistenverbände
keine Wehrmachtstraditionsvereine
keine „Pressefreiheit“, denn es gab
keinen Sensations-, Gossen- und Hysterie-
Journalismus
keine Klatsch-und-Tratsch-Presse
keine Kriegspropaganda
keine Waffenlobbyisten
keine Kriegsbeteiligung
keine Rassenhetze
keine Monopolkapitalisten
Aus einer Diskussion im Internet, die sich an diesem Text entzündete, der die übliche Schnappatmung bei DDR-Hassern und anderen Antikommunisten auslöste: „Totale Überwachung!“ und „Keine individuelle Freiheit“ waren noch die harmloseren Kommentare.
Mein Meinung dazu:
Für Antikommunisten ist es egal, welche Errungenschaften die DDR vorzuweisen hatte (neben ihren Fehlern und Fehlentwicklungen, die es – wie in jedem Staatswesen – auch gab). Die DDR-Hasser sind in ihrer Dämonisierung dieses kleinen wackeren Landes (das in so kurzer Zeit, trotz aller feindseligen Umstände,
so viel erreichte) Argumenten nicht zugänglich, weil ihr Urteil schon feststeht: Verdammungswürdig, weil kommunistisch! Und was „Kommunismus“ ist, wissen die Antikommunisten besser als Marx, nämlich das, was in den bürgerlichen Geschichts- und Philosophielehrbüchern steht: ein Gesellschaftssystem, das „dem Menschen“ die Freiheit raubt und für lauter Mangel überall sorgt: Ende der
Debatte.
Interessant übrigens:
Selbst wenn man etwas zur Verteidigung des ersten Anlaufs zum Sozialismus auf deutschem Boden zu sagen hat, hat sich die Unsitte eingeschlichen, dieses Positive zunächst mit einer Distanzierung von den negativen Seiten des Arbeiter-und-Bauern-Staates zu beginnen, um der ideologischen Inquisition der bürgerlichen Meinungsdiktatoren zu entgehen. Ich für meinen Teil mache diese servile Unterwerfungsgeste nicht mit, obwohl ich am Realsozialismus auch einiges zu kritisieren habe; ich halte es aber mit Peter Hacks, der einmal meinte, daß ein schlechter Sozialismus immer noch besser ist als der beste Kapitalismus.
Die DDR gehört verteidigt, mit all ihren Irrtümern, all ihren unschönen Aspekten, all ihrer menschlich-allzumenschlich einengenden Spießigkeit, weil sie eines
nicht war: ein kriegführender aggressiver imperialistischer Staat, der nach innen Arbeiterinnen und Arbeiter als verfügbare Lohnsklavenmasse für den Dienst am Kapital rannimmt (und nach Belieben bzw. Konjunktur in die Armut entläßt) und nach außen andere Völkerschaften und Landstriche ausplündert bis aufs Blut und nach Bedarf auch mit Bomben und Soldaten beglückt. Was dieser kleine Staat im Herzen Europas 40 Jahre lang gezeigt hat, ist, daß es auch anders geht, daß man ohne Kapitalisten, ohne Ausbeuterei und ohne permanente Angst vor Arbeitsplatz- und Wohnungsverlust ein produktives und kreatives Leben führen kann.
Dafürwird die DDR so gehaßt, dafür sind Medien, Politiker, Historiker und die ganze Hofnarrentruppe des bürgerlichen Theaters damit beschäftigt, diesen Staat täglich in den düstersten Farben zu malen und so gut wie jeden Aspekt seines gesellschaftlichen Lebens zu dämonisieren und zu delegitimieren – und
das auch noch 30 Jahre nach der Konterrevolution.

Kay Strathus,
Düsseldorf"""

kh

Stellt sich doch glatt die Frage, warum diesem tollen Staat dann ab Mitte 1989 so langsam das Volk abhanden kam.
 

Intruder

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"""2. Frage: Was ist das Proletariat?

Antwort: Das Proletariat ist diejenige Klasse der Gesellschaft, welche ihren Lebensunterhalt einzig und allein aus dem Verkauf ihrer Arbeit (2) und nicht aus dem Profit irgendeines Kapitals zieht; deren Wohl und Wehe, deren Leben und Tod, deren ganze Existenz von der Nachfrage nach Arbeit, also von dem Wechsel der guten und schlechten Geschäftszeiten, von den Schwankungen einer zügellosen Konkurrenz abhängt. Das Proletariat oder die Klasse der Proletarier ist, mit einem Worte, die arbeitende Klasse des neunzehnten Jahrhunderts.""

.....sind entsprechend dieser Definition, sämtliche abhängig Beschäftigten; ob sie das einsehen oder nicht-ist egal:)) Sie sind dan entweder Verräter (Parteigänger der Ausbeuter-Lumpenproleten) oder sie sind Opposition.

Muhaha. Demnach müßten die angestellten Top-Manager von Großfirmen auch zum Proletariat gehören, wenn sie keine Aktienanteile besitzen. Und der Arbeiter am Band, der Aktienanteile besitzt, ist dann Kapitalist.
Merkst du deinen Schwachsinn eigentlich nicht selbst?
 

roadrunner

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Zunächst spinnt man sich nicht irgendeine Ideologie zurecht, nur, weil man studiert hat und der Zeitvertreib, Spinnereien in dem Ausmaß begünstigte. Bei den einfach-nachvollziehbaren Dingen werde ich mir wohl keine Erklärung aus Büchern zurechtzimmern.
Zunächst pflegten sowohl Marx als auch Engels, rege Beziehungen in ihrer Arbeit und Recherche, denen nachzugehen, nicht billig ist. Weiters ist sowohl Marx als auch Engels, keine Gegnerschaft zum Bürgertum nachzuweisen, weil die grudsätzliche Arbeit dem Ziel galt, wie sich eine Gesellschaft weiter entwickelt im Angesicht der technischen Vorraussetzungen. Kommunismus als Formel/Name/Entwicklungsergebnis etc., ist das Resultat dieser Untersuchungen, die mit dem Ziel geführt wurden, wie sich die Menschheit von unterdrückenden, erpressenden, kriminellen-sprich, unmenschlichen Beziehungen verabschieden kann und wird. Es spielt rein theoretisch, überhaupt keine Rolle, wer das untersucht hat, in welcher Absicht und aus welchen Verhältnissen die Untersucher kommen. Mir persönlich wäre es sogar am liebsten, wenn die Erkenntisse in Köpfen gewachsen wären, die maßgeblich von grausamster Unterdrückung profitierten und das in der Form bereuen. Um es nachdrücklich zu sagen; studieren etc. war damals einfachen Leuten verwehrt. Trotzdem sind diverse bürgerliche Kreise eben zu der Erkenntnis gekommen, das sich ihr Tun in der entwickelten Phase (wie wir sie heute vorfinden), nicht mit ihren Absichten und Gewissen vereinbart. Das, was wir heute haben, war damals schon absehbar und bei den ersten kriegerischen Versuchen, ohne Weiteres nachvollziehbar. Dazu ist leicht nachvollziehbar, daß das Ausmaß der Vertuschung mittels Lügen und Schönrederei, heute als auch damals, so massiv ist, daß es zu dem kommen wird, wie wir es bei diversen Revolutionen erleben durften. Eine Klasse, die der Ausbeuter und Verbrecher, steht sich grenzenlos zur Seite, wenn es darum geht, Milliarden Opponenten zu ermorden. Und zwar so lange, bis die nachgeben oder die Verbrecher hängen:))
Wer das heutzutage leugnet, ist entweder ein krimineller Parteigänger oder ein Troll:))
Die Proleten....:
"""2. Frage: Was ist das Proletariat?

Antwort: Das Proletariat ist diejenige Klasse der Gesellschaft, welche ihren Lebensunterhalt einzig und allein aus dem Verkauf ihrer Arbeit (2) und nicht aus dem Profit irgendeines Kapitals zieht; deren Wohl und Wehe, deren Leben und Tod, deren ganze Existenz von der Nachfrage nach Arbeit, also von dem Wechsel der guten und schlechten Geschäftszeiten, von den Schwankungen einer zügellosen Konkurrenz abhängt. Das Proletariat oder die Klasse der Proletarier ist, mit einem Worte, die arbeitende Klasse des neunzehnten Jahrhunderts.""

.....sind entsprechend dieser Definition, sämtliche abhängig Beschäftigten; ob sie das einsehen oder nicht-ist egal:)) Sie sind dan entweder Verräter (Parteigänger der Ausbeuter-Lumpenproleten) oder sie sind Opposition. Und jetzt definieren wir den gesellschaftlichen Umschwung...:
"""1. Frage: Was ist der Kommunismus?

Antwort: Der Kommunismus ist die Lehre von den Bedingungen der Befreiung des Proletariats.""

Das heißt nix anderes, als daß Du z.b., schon im Kommunismus lebst, wenn Du die Kriminellen los werden willst:))

Ob jetzt als Aktiva oder Passiva, stelle ich dahin. Als Verräter bist Du dann leider auf der Verliererseite:))

In der DDR ist das z.b. schon ziemlich gut gelungen. Probleme, die z.b. die Arbeiter betreffen und auch deren Führungsarbeit, werden wir sicher nicht in diesem Rahmen oder gar vor und mit unseren Klassenfeinden diskutieren:)) Das ist einzig und allein unter den Aktiva der Klasse möglich, die wir hier logischerweise, in Anlehnung an unsere Lehrphilosophen Marx/Engels usw., diskutieren:)) In sozialistischen Staaten, also unter Arbeiter- und Bauernregierungen, wird die Diskussion unter allen Gesellschaftsmitgliedern geführt; sprich, auch mit den fünf-bis vierzig Prozent bürgerlichen Anhängern, die eben dort die Opposition bilden. Anders herum ist das nicht so. Du bekommst die Gesetze und "Verfassungen"(Regeln) diktiert:))
Nennen wir das demokratischen Prozeß. Und dieser schließt auch unter der Diktatur des Proletariats aus, daß gegen die Mehrheit entschieden wird. Sprich: Es wird mit mancher persönlichen Märchenvorstellung etwas dauern, bis die eintrifft. Wie gesagt: Unmögliches wird wahr; Wunder dauern etwas länger:))

kh

so hat jeder seine eigenen Überzeugungen. Für mich gilt: wer mit 18 nicht links ist, hat kein Herz, wer mit 30 noch links ist, hat keinen Verstand.
Kommunismus in seiner reinen Lehre wäre ein riesiger Fortschritt auf Erden, dazu würden aber andere Menschen gebraucht (edel sei der Mensch, treu und gut), die hervorstechensten Merkmale der Mensch sind aber Missgunst, Neid und Hinterhältigkeit. Desweiteren steht fest, dass Macht korrumpiert und alle bisherigen Versuche letztendlich kläglich gescheitert sind, es endete immer im Staatskapitalismus mit seinen Menschen verachtenden Unterdrückungsmassnahmen.
 

bejaka

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so hat jeder seine eigenen Überzeugungen. Für mich gilt: wer mit 18 nicht links ist, hat kein Herz, wer mit 30 noch links ist, hat keinen Verstand.
Kommunismus in seiner reinen Lehre wäre ein riesiger Fortschritt auf Erden, dazu würden aber andere Menschen gebraucht (edel sei der Mensch, treu und gut), die hervorstechensten Merkmale der Mensch sind aber Missgunst, Neid und Hinterhältigkeit. Desweiteren steht fest, dass Macht korrumpiert und alle bisherigen Versuche letztendlich kläglich gescheitert sind, es endete immer im Staatskapitalismus mit seinen Menschen verachtenden Unterdrückungsmassnahmen.

Außer ein paar Stammtischparolen von ein paar besoffenen Blaublütigen habe sie wenig auf Lager:))

kh
 
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so hat jeder seine eigenen Überzeugungen. Für mich gilt: wer mit 18 nicht links ist, hat kein Herz, wer mit 30 noch links ist, hat keinen Verstand.
Kommunismus in seiner reinen Lehre wäre ein riesiger Fortschritt auf Erden, dazu würden aber andere Menschen gebraucht (edel sei der Mensch, treu und gut), die hervorstechensten Merkmale der Mensch sind aber Missgunst, Neid und Hinterhältigkeit. Desweiteren steht fest, dass Macht korrumpiert und alle bisherigen Versuche letztendlich kläglich gescheitert sind, es endete immer im Staatskapitalismus mit seinen Menschen verachtenden Unterdrückungsmassnahmen.

Schade halt nur das der "Prager Frühling" nicht verstanden wurde ...
 

bejaka

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Schade halt nur das der "Prager Frühling" nicht verstanden wurde ...

Der Prager Frühling wurde schon richtig verstanden.
Angesichts der Zusammenhänge mit den sogenannten "Bunten Revolutionen" weltweit, inklusive Libyen, Syrien, Venezuela, Nicaragua etc., dürfte das auch dem Schläfrigsten ein paar Gehirnzellen lockern:))

kh
 
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roadrunner

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Außer ein paar Stammtischparolen von ein paar besoffenen Blaublütigen habe sie wenig auf Lager:))

kh

Deine stramme ideologische Gleichschaltung kann nur 2 Ursachen haben: 1. Du glaubst tatsächlich Deinen verworrenen Blödsinn oder aber
2. Du warst Mitglied der ehemaligen ausbeuterischen Nomenklatura und heulst jetzt Deinen verlorenen Schweinetrögen hinterher, in die Du früher Deinen Rüssel stecken konntest. :giggle:
 

bejaka

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Schade halt nur das der "Prager Frühling" nicht verstanden wurde ...

Apropos Prager Frühling.
In Unseren Wäldern haben unsere sowjetischen Freunde gewaltige Feldlager unterhalten.
Die Lastwagen, die da nachts rollten, erinnern mich irgendwie an die Annektion der DDR, als unsere modernsten Maschinen geplündert wurden. Die Vorboten waren Lastwagen, mit denen die Lager und Büros geplündert wurden. Schon damals waren selten deutsche Fahrzeugnummern zu sehen:))

kh

Hier läuft irgendwas doppelt:))
 
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Muhaha. Demnach müßten die angestellten Top-Manager von Großfirmen auch zum Proletariat gehören, wenn sie keine Aktienanteile besitzen. Und der Arbeiter am Band, der Aktienanteile besitzt, ist dann Kapitalist.
Merkst du deinen Schwachsinn eigentlich nicht selbst?

1. sind Manager bzw. Topmanager noch NIE Proletarier gewesen und werden auch NIE welche und 2. wird der Bandarbeiter nicht zum Kapitalisten nur weil er eine Handvoll Aktien hält.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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