Ach ja?
Du meinst die Evolution hätte uns seit dem Jahre 1900 verändert.
Damals hatte eine deutsche Familie 4,17 Kinder.
In Afrika kommen sie heute auf 4,8 Kinder
Gehörten die deutschen damals dann auch zu den r-Strategen?
Und sind sie dann bis heute zu k-Strategen mutiert?
Unsinn, das hat, habe ich das noch nicht geschrieben?, rein soziologische und gesellschaftliche Gründe, Kinder sind in Westeuropa zur Zeit- und Geldverschwendung verkommen, Karriere statt Kind usw. usf.
Sollte dir ein Begriff sein.
Vor 50-100 Jahren war eben noch nicht so.
In Afrika dagegen hat sich in den meisten Regionen eben das nicht durchgesetzt, Kinder sind immernoch eine Kapitalanlage für Familien, Kinder, die arbeiten, versorgen das Kollektiv.
Zudem sind Verhütung aus Kosten- und Bildungs- sowie Aufklärungsgründen eher ein Antithema und Sex, wenn man ärmer und aussichtsloser ist, einfach eher ein Thema.
Frag mal Topmanager, wieviel Sex die so haben.
Ist einfach so.
Wenn hier eine mit 13 schwanger wird oder mit 23 schon 3 Kinder hat, dann in der Regel eine aus der unteren Gesellschaftsschicht, das ist nun wahrlich nichts neues und logischerweise ein weltweites Phänomen, in allen menschlichen Gesellschaften läuft das so.
Und da heute immer mehr Leute mit immer weniger Leistung im "Westen" studieren können und Karriere wollen oder sogar machen müssen, gibts im Durchschnitt bei uns immer weniger Kinder.
In Afrika aus o.g. Gründen nicht, das ist schon alles.
Der Mann hat schon recht mit dieser Theorie der Reproduktion, er hat nur kein Talent die richtigen Gründe dafür zu nennen wies aussieht, ich hab seine Aussagen nicht gehört
