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Der Begriff "Pflicht"

zwei2Raben

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In letzter Zeit kam mehrfach der Begriff "Pflicht" im Forum vor. Pflichtbesuche in Gedenkstätten und allerlei Corona-Maßnahmen wurden mit diesem Begriff belegt. Dabei wurde er immer propagandistisch verwendet und das ist eine schwere Sprachverirrung. Es handelt sich um einen Begriff aus der Verantwortungsethik. Wenn solche Begriffe der Verwendung in der Propaganda zugeführt werden, dann ist es jedes Mal ein Schaden.
Ethik entsteht abstrakt durch Beobachtung von Verhaltensweisen im Hinblick auf die zu erwartenden Folgen. Verantwortung entsteht aus der Möglichkeit, auf eine vorhandene Situation konstruktiv einwirken zu können. Beides hat also Voraussetzungen, die erst erfüllt sein müssen, bevor so etwas entsteht. Darum können Ethik und Verantwortung nicht einfach erfunden werden. Propaganda wird hingegen aus der Luft gegriffen und zur Manipulation und Destruktion eingesetzt. Gesetze werden von irren Regierenden einfach erfunden. Niemand von den Schranzen macht sich noch die Mühe, irgendetwas schlüssig zu begründen oder gar eine Unterscheidung von Abstraktion und Konkretion zu treffen.
Wer solche Unterscheidungen trifft, wird von Regierungen, Trollen, Schranzen und Deppen gehasst. Denkende Menschen werden zertreten. Es gibt in einer vollkommen zerstörten Gesellschaft keine Pflicht, weil es keine Ethik gibt, aus der sie sich ergeben könnte. Sokrates, Jesus, Kant, Hegel oder gar einen Bonhoeffer haben die Schranzen weit von sich getreten, es gibt keine Grundlage des Handelns mehr. Es gibt nur noch Geschäftigkeit, hohle Aktion.
Ich plädiere daher nachdrücklich dafür, den Begriff aus dem Wortschatz zu streichen und für den Tag aufzuheben, wenn wir wieder beginnen, ein Gemeinwesen aufzubauen, dieses Mal bitte mit Fundament und Grundlagen.
 
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gert friedrich

Deutscher Bundespräsident
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In letzter Zeit kam mehrfach der Begriff "Pflicht" im Forum vor. Pflichtbesuche in Gedenkstätten und allerlei Corona-Maßnahmen wurden mit diesem Begriff belegt. Dabei wurde er immer propagandistisch verwendet und das ist eine schwere Sprachverirrung. Es handelt sich um einen Begriff aus der Verantwortungsethik. Wenn solche Begriffe der Verwendung in der Propaganda zugeführt werden, dann ist es jedes Mal ein Schaden.
Ethik entsteht abstrakt durch Beobachtung von Verhaltensweisen im Hinblick auf die zu erwartenden Folgen. Verantwortung entsteht aus der Möglichkeit, auf eine vorhandene Situation konstruktiv einwirken zu können. Beides hat also Voraussetzungen, die erst erfüllt sein müssen, bevor so etwas entsteht. Propaganda hingegen wir zur Manipulation eingesetzt. Darum können Ethik und Verantwortung nicht einfach erfunden werden. Gesetze werden von irren Regierenden einfach erfunden, niemand von den Schranzen macht sich noch die Mühe, irgendetwas schlüssig zu begründen oder gar eine Unterscheidung von Abstraktion und Konkretion zu treffen. Wer so etwas tut, wird von Regierungen, Trollen, Schranzen und Deppen gehasst. Solche Menschen werden zertreten. Es gibt in einer vollkommen zerstörten Gesellschaft keine Pflicht, weil es keine Ethik gibt, aus der sie sich ergeben könnte. Sokrates, Jesus, Kant, Hegel oder gar einen Bonhoeffer haben die Schranzen von sich getreten.
Ich plädiere daher nachdrücklich dafür, den Begriff aus dem Wortschatz zu streichen und für den Tag aufzuheben, wenn wir wieder beginnen, ein Gemeinwesen aufzubauen, dieses Mal bitte mit Fundament und Grundlagen.
Viele Menschen sind nur glücklich, wenn sie harte Regeln und "Pflichten" vorgesetzt bekommen. Eigenständiges Denken ist ihnen zu anstrengend.Zum Glück gibt es z.B. im PSW-Forum eine Menge intelligenter Querköpfe. 🍀 :cool:🦊
 

Pommes

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Ich plädiere daher nachdrücklich dafür, den Begriff aus dem Wortschatz zu streichen und für den Tag aufzuheben, wenn wir wieder beginnen, ein Gemeinwesen aufzubauen, dieses Mal bitte mit Fundament und Grundlagen.
Sehe ich auch so.
Mein Deutschland ist das schon lange nicht mehr, in der Regierung sitzen nur noch Gangster und Vollidioten.
 

Ophiuchus

Putinversteher
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In letzter Zeit kam mehrfach der Begriff "Pflicht" im Forum vor. Pflichtbesuche in Gedenkstätten und allerlei Corona-Maßnahmen wurden mit diesem Begriff belegt. Dabei wurde er immer propagandistisch verwendet und das ist eine schwere Sprachverirrung. Es handelt sich um einen Begriff aus der Verantwortungsethik. Wenn solche Begriffe der Verwendung in der Propaganda zugeführt werden, dann ist es jedes Mal ein Schaden.
Ethik entsteht abstrakt durch Beobachtung von Verhaltensweisen im Hinblick auf die zu erwartenden Folgen. Verantwortung entsteht aus der Möglichkeit, auf eine vorhandene Situation konstruktiv einwirken zu können. Beides hat also Voraussetzungen, die erst erfüllt sein müssen, bevor so etwas entsteht. Darum können Ethik und Verantwortung nicht einfach erfunden werden. Propaganda wird hingegen aus der Luft gegriffen und zur Manipulation und Destruktion eingesetzt. Gesetze werden von irren Regierenden einfach erfunden. Niemand von den Schranzen macht sich noch die Mühe, irgendetwas schlüssig zu begründen oder gar eine Unterscheidung von Abstraktion und Konkretion zu treffen.
Wer solche Unterscheidungen trifft, wird von Regierungen, Trollen, Schranzen und Deppen gehasst. Denkende Menschen werden zertreten. Es gibt in einer vollkommen zerstörten Gesellschaft keine Pflicht, weil es keine Ethik gibt, aus der sie sich ergeben könnte. Sokrates, Jesus, Kant, Hegel oder gar einen Bonhoeffer haben die Schranzen weit von sich getreten, es gibt keine Grundlage des Handelns mehr. Es gibt nur noch Geschäftigkeit, hohle Aktion.
Ich plädiere daher nachdrücklich dafür, den Begriff aus dem Wortschatz zu streichen und für den Tag aufzuheben, wenn wir wieder beginnen, ein Gemeinwesen aufzubauen, dieses Mal bitte mit Fundament und Grundlagen.
Im nicht existierenden Rechtsstaat ist Pflicht ein Witz , Unterhalt zahlt nur wer doof oder verantwortungsbewußt ist , eine Ausreisepflicht für Scheinasylanten
wird durch zig Konstrukte wie sub dingsda schutz / Duldung unterlaufen / Steuerern zahlen nur Arbeiter und Angestellte von denen direkt abkassiert wird ...
 

Iles9

Deutscher Bundespräsident
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In letzter Zeit kam mehrfach der Begriff "Pflicht" im Forum vor. Pflichtbesuche in Gedenkstätten und allerlei Corona-Maßnahmen wurden mit diesem Begriff belegt. Dabei wurde er immer propagandistisch verwendet und das ist eine schwere Sprachverirrung. Es handelt sich um einen Begriff aus der Verantwortungsethik. Wenn solche Begriffe der Verwendung in der Propaganda zugeführt werden, dann ist es jedes Mal ein Schaden.
Ethik entsteht abstrakt durch Beobachtung von Verhaltensweisen im Hinblick auf die zu erwartenden Folgen. Verantwortung entsteht aus der Möglichkeit, auf eine vorhandene Situation konstruktiv einwirken zu können. Beides hat also Voraussetzungen, die erst erfüllt sein müssen, bevor so etwas entsteht. Darum können Ethik und Verantwortung nicht einfach erfunden werden. Propaganda wird hingegen aus der Luft gegriffen und zur Manipulation und Destruktion eingesetzt. Gesetze werden von irren Regierenden einfach erfunden. Niemand von den Schranzen macht sich noch die Mühe, irgendetwas schlüssig zu begründen oder gar eine Unterscheidung von Abstraktion und Konkretion zu treffen.
Wer solche Unterscheidungen trifft, wird von Regierungen, Trollen, Schranzen und Deppen gehasst. Denkende Menschen werden zertreten. Es gibt in einer vollkommen zerstörten Gesellschaft keine Pflicht, weil es keine Ethik gibt, aus der sie sich ergeben könnte. Sokrates, Jesus, Kant, Hegel oder gar einen Bonhoeffer haben die Schranzen weit von sich getreten, es gibt keine Grundlage des Handelns mehr. Es gibt nur noch Geschäftigkeit, hohle Aktion.
Ich plädiere daher nachdrücklich dafür, den Begriff aus dem Wortschatz zu streichen und für den Tag aufzuheben, wenn wir wieder beginnen, ein Gemeinwesen aufzubauen, dieses Mal bitte mit Fundament und Grundlagen.
Ja, ja die Pflicht. Kenne ich aus DDR Zeiten zur Genüge.
Für mich ist und bleibt diese Begrifflichkeit FREIWILLIGER ZWANG.
Mit dem Wort Pflicht wird der Zwang der dahinter steckt nur verharmlost ausgedrückt. Man muß nicht aber man soll.....
 

James Dean

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Viele Menschen sind nur glücklich, wenn sie harte Regeln und "Pflichten" vorgesetzt bekommen. Eigenständiges Denken ist ihnen zu anstrengend.Zum Glück gibt es z.B. im PSW-Forum eine Menge intelligenter Querköpfe. 🍀 :cool:🦊
Es ist allgemein bekannt , ...der einzelne Mensch hat sehr wenig gemein mit dem Wunsch nach selbstbestimmter Lebensweise , ...dafür sind auch die Einflüsse von Außen viel zu bedeutend , als dass der Einzelne sich seinen Pflichten entziehen könnte .....
Schule , Beruf , privates Glück kann nicht bestehen ohne den Pflichtgedanken , ...also verantwortungsvolles Leben gegenüber anderen Menschen muss gelebt werden ....
Eine andere Frage ist die nach Führung bzw. Orientierung !
Da drückt sich der Mensch und lässt sehr gern führen , ..das erspart eigenes gedankliches Mitdenken .....
Braucht sich das Individuum nicht zu kümmern , ...ist solange alles wunderbar bis eigene Unzufriedenheit entsteht ; und dann sucht er die Schuld bei anderen Mitmenschen ; ...ist bequemer .....
 

Diskursant

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Ethik entsteht abstrakt durch Beobachtung von Verhaltensweisen im Hinblick auf die zu erwartenden Folgen. Verantwortung entsteht aus der Möglichkeit, auf eine vorhandene Situation konstruktiv einwirken zu können. Beides hat also Voraussetzungen, die erst erfüllt sein müssen, bevor so etwas entsteht. Darum können Ethik und Verantwortung nicht einfach erfunden werden. Propaganda wird hingegen aus der Luft gegriffen und zur Manipulation und Destruktion eingesetzt. Gesetze werden von irren Regierenden einfach erfunden. Niemand von den Schranzen macht sich noch die Mühe, irgendetwas schlüssig zu begründen oder gar eine Unterscheidung von Abstraktion und Konkretion zu treffen.
Wer solche Unterscheidungen trifft, wird von Regierungen, Trollen, Schranzen und Deppen gehasst. Denkende Menschen werden zertreten. Es gibt in einer vollkommen zerstörten Gesellschaft keine Pflicht, weil es keine Ethik gibt, aus der sie sich ergeben könnte. Sokrates, Jesus, Kant, Hegel oder gar einen Bonhoeffer haben die Schranzen weit von sich getreten, es gibt keine Grundlage des Handelns mehr. Es gibt nur noch Geschäftigkeit, hohle Aktion.
Ich plädiere daher nachdrücklich dafür, den Begriff aus dem Wortschatz zu streichen und für den Tag aufzuheben, wenn wir wieder beginnen, ein Gemeinwesen aufzubauen, dieses Mal bitte mit Fundament und Grundlagen.

Der Terminus 'Pflicht' wird gern von Kreisen bemüht welche sich eine Herde von Untertanen halten
die nach Maßgaben von ausgegebenen Verhaltensdirektiven zu gehorchen habe.
Wenn es sich jetzt um Notwendigkeiten wie Steuern zahlen, Gesetze halten, Vorschriften befolgen,,
handelt, mag der kritische Bürger ja noch (zähneknirschend) zustimmen. Wenn aber der Pflichtbegriff ('Impfpflicht..')
zum blinden Glauben an propagierte Schreckens-Narrative anstiften soll, dann lässt sich hier
nur eine platte Herrschaftsideologie erkennen welche seit je verderbliche Anwendung findet.
Uns freien Geisten bleibt nur die radikale Opposition gegen all die Lügenmärchen,!
 
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Abe Voltaire

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In letzter Zeit kam mehrfach der Begriff "Pflicht" im Forum vor.
Die "Pflicht" macht nur Sinn, wenn ich aus mir selbst heraus voll und ganz hinter ihr stehe. Wird sie von außen befohlen oder von einer Gesellschaft vorausgesetzt, dann ist sie schon im Keim wertlos.
 

sportsgeist

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Ja, ja die Pflicht. Kenne ich aus DDR Zeiten zur Genüge.
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Mit dem Wort Pflicht wird der Zwang der dahinter steckt nur verharmlost ausgedrückt. Man muß nicht aber man soll.....
Ohne Pflicht funktioniert keine Gesellschaft
 

sportsgeist

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Der Terminus 'Pflicht' wird gern von Kreisen bemüht welche sich eine Herde von Untertanen halten
die nach Maßgaben von ausgegebenen Verhaltensdirektiven zu gehorchen habe.
Wenn es sich jetzt um Notwendigkeiten wie Steuern zahlen, Gesetze halten, Vorschriften befolgen,,
handelt, mag der kritische Bürger ja noch (zähneknirschend) zustimmen. Wenn aber der Pflichtbegriff ('Impfpflicht..')
zum blinden Glauben an propagierte Schreckens-Narrative anstiften soll, dann lässt sich hier
nur eine platte Herrschaftsideologie erkennen welche seit je verderbliche Anwendung findet.
Uns freien Geisten bleibt nur die radikale Opposition gegen all die Lügenmärchen,!
Auch die Alphatiere haben Pflichten
Oft sogar viel höhere
 
OP
zwei2Raben

zwei2Raben

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Die "Pflicht" macht nur Sinn, wenn ich aus mir selbst heraus voll und ganz hinter ihr stehe. Wird sie von außen befohlen oder von einer Gesellschaft vorausgesetzt, dann ist sie schon im Keim wertlos.
Richtig. Der Begriff stammt aus der Ethik und hat im Rechtswesen normalerweise nichts zu suchen. Meist wird er verwendet, wenn für das Betreiben einer Behörde keine ausreichende Rechtsgrundlage besteht. Gesetze und Durchführungsbestimmungen haben klar zu sein und klar kommuniziert zu werden. Das ist aber immer seltener der Fall. In der Bibel steht: Wenn die Posaune einen unklaren Ton abgibt, wer wird sich rüsten?
Das ist mittlerweile aber leider der Normalfall. Der Fachbegriff für so etwas heißt: "Normopathie".
 
OP
zwei2Raben

zwei2Raben

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Normophobie wäre demnach also die "Angst vor der Normalität". Ergo haben alle aktuellen Herrscher ein Normophobieleiden.
Normophobie eigentlich "Angst vor der Norm". Normalität wäre ja der geregelte Alltag, nicht der ungeregelte. Der ungeregelte Alltag wäre vielleicht die "Schizoität" 🥳.
Die aktuellen Herrscher, die strenggenommen auch nicht herrschen, sondern Getriebene sind, Ungeregelte, Schizoide.
ich denke, die Begriffe versagen in Berlin jetzt umfassend. Der Regelwut, die wir immer lautstark erleben, steht ja auch der anderen Seite eine vollkommen Auflösung gegenüber. Mein Unrechtsfall umfasst etwa zwei m³ Akten. Ab und zu greift sich irgend en Richter wahllos irgendein Bruchstück heraus und zitiert mich dann unter Drohung auf irgendein Gericht, weil er sich irgend eine zusammenhanglose Frage zurechtspinnisiert hat. Auf diese Weise bin ich seit etwa 11 Jahren so zwei bis drei Mal vor Gericht. Zeitweise hatte ich zweiwöchentlich ein Treffen mit meiner Anwältin, die auch vollkommen überfordert war, zeitweise monatlich. Nichts hatte Substanz. In der Sache bewegt sich seit 11 Jahren nichts.
Gottzillaität, Murxomanie, Schizoarchiinstabilitur, Schwefelsäurekindergeburtstag, Keineahnungwoanfangenkratur...
 

Abe Voltaire

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Normophobie eigentlich "Angst vor der Norm". Normalität wäre ja der geregelte Alltag, nicht der ungeregelte.
Dann erläutere mir mal, was "Alität" bedeutet.

Die Norm ist immer die Mehrheit, koste es was es wolle, alles wird unterdrückt, das nicht der Mehrheit folgt. Norm ist eine Richtschnur, an der sich die Mehrheit orientiert.

Ich war sehr erfreut als ich hörte: Die Normalen sind die eigentich Kranken.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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