Da es aus meiner Sicht so aussieht ,als ob die gesamten etablierten Parteien gegen Europa und gegen jene Vernunft,ja aus meiner Sicht im totalen Wahnsinn und Selbstüberschätzung handeln bzw nicht handeln (ausser Asylbewerberheime eröffnen geschieht ja nichts und Einladungen an alle Welt senden),kommt hier der Thread für alle die deshalb --trotz allem --AfD wählen bzw dort mitgestalten wollen.
Zunächst wäre doch mal interessant durch ein Bekenntnis oder thumb herauszufinden ob und wieviele wir sind (als nicht-respresentativer Indikator ,aber immerhin,hier wird ja wenig zensiert).
Verschwörungstheorien und Ursachen sollten hier erstmal hintenanstehen,viele von uns kennen die Illuminaten,die NSA,die Rothschilds oder die Freimaurer,den Mossad etc, aber frei nach Goethe mögen wir hier realpolitisch nur die Dinge ändern,die wir mit Wahlen ändern können,und seien wir gelassen gegenüber den Dingen die wir nicht ändern können.Machen wir uns nach Kant auf aus der selbstverschuldeten Unmündigkeit und denken wieder selbst.
Auch ich kann mich mit den (vielleicht nicht mehr existenten) neoliberalen Tönen der AfD nicht anfreunden ,aber die Partei ist die letzte Hoffnung und noch im Aufbau nach der Abspaltung vieler Neoliberaler.
Auch wer gar nicht wählt oder andere Parteien mit ähnlichen Zielen sollte doch einmal nachdenken,ob es taktisch nicht klüger ist,diesmal über Kleinigkeiten hinwegzusehen,die etablierten Schichten taktieren seit jeher mit Leih-Stimmen etc und das mit Erfolg.
Also wer Zeit findet für realpolitische Ideen,kann sich gerne beteiligen,auch damit man vielleicht am Ende sieht,wir sind viele wir sind das Volk und leider für manchen das Pack.
Hallo,
fünf Jahre sind eine lange Zeit und dieser Thread ist so etwas wie Zeitgeschichte. Interessant. Vor etwa vierzig Jahren mußte ich einem kleinen Mädchen die Information aus der Nase ziehen, das es im Kindergarten einen Jungen gab, welcher sie töten würde, wenn sie noch einmal ohne seine Erlaubnis das Klettergerüst benutzen würde.
Ich habe mir den Bengel dann mal angesehen. Das war eher ein junger Mann sicherlich nichts was noch in den Kindergarten gehören würde.
Kulturelle Unterschiede. Aha. Ich habe damals nicht geahnt, das ich nicht den Beginn einer kriminellen Karriere vor mir gesehen habe, sondern eines der prächtigen Teile des Islam. Ist es besser geworden? Scheinbar werden heute schon im Kindergarten islamische Untertanen geformt.
Nicht nur im hohen Alter macht jedes Jahr einen großen Unterschied, sondern auch im Kindesalter und so ist es nicht verwunderlich, daß Pädagogen zunächst in den Grundschulen auf muslimische Schüler getroffen wurden, welche durch ihre körperliche Überlegenheit eher nicht in die Klassen passen wollten, aber dennoch Einfluss ausüben.
In Deutschland scheint es so eine Art von Tradition zu geben, nach welcher nicht die Täter, sondern die Opfer die eigentlich schuldigen sind. Mehr als ein Pädagoge dürfte festgestellt haben, das es seine mangelhaften, pädagogischen Fähigkeiten die Ursache für in jeder Beziehung unwillige Schüler waren. Nicht der kulturelle Hintergrund der muslimischen "Kinder".
Ist es besser geworden?
Durch Anpassungen kann es sicherlich nicht mehr so auffallen und nein der Grund dafür das der Berufswunsch "Lehrer" nicht mehr so wirklich attraktiv ist darf natürlich nicht daran liegen das es auch im Bildungswesen muslimische Willkür gibt, welche letzten Endes auch keinen Respekt vor dem Leben haben darf.
Lehrermangel gibt es nur dann, wenn nicht akzeptiert wird, das nur in den Moscheen die einzig wahre Schule stattfindet und die einzig wahre Lehre verbreitet wird.
Leider scheint der Boss mich zu einer der Personen gemacht zu haben, welche was merken können und müssen und so konnte es gar nicht ausbleiben, das mir berufsbedingt eine große Diskrepanz zwischen öffentlicher Berichterstattung (sowie ausbleiben einer solchen) und einer Realität, die mir jeden Tag um die Ohren flog, auffallen mußte.
Ich hatte begonnen eigene Statistiken zu führen und Berichte zu verfassen, einfach nur, weil ich Wissen wollte.
Was mich zu einem Gespräch mit meinem damaligen, höchsten Vorgesetzen und seiner Frage führte, ob ich "politisch" tätig werden wollte. Naja, die Frage wurde dann von meinem Gesundheitszustand beantwortet, welcher mich heute selbst von der Führung eines Ehrenamtes ausschließt.
Doch es geschah noch etwas anderes. Mein Mißtrauen war geweckt und das machte mich zum Wechselwähler und bescherte mir immer weitere Vertrauensverluste. Heute sehe ich mich leider auch nicht mehr in der Lage, den Einrichtungen und Institutionen im Ländle vertrauen zu können, welche in ihrer Arbeit eigentlich mein Vertrauen haben müssen. Mit nur wenigen Ausnahmen.
Es gab noch nie eine Partei mit der ich mich in jedem Punkt hätte identifizieren können. Das liegt für mich auch heute noch im Bereich das absolut verständlichen, wenn es um Demokratie gehen soll.
Es müssen eben Prioritäten gesetzt werden und die einzige Partei welche wenigstens in einem ihrer Denkansätze meiner Priorität am nächsten kommt ist zur Zeit der Aufbruch für Deutschland.
MfG
Musketeer