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Denkfehler???

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Piranha

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DAS kann nicht gut gehen.
wann merkt das mal jemand?

Die Franzosen haben es in der französischen Revolution gemerkt, die Russen in der russischen Revolution.
Bei den Deutschen hat es 2x kurz hintereinander die ganze Welt gemerkt.

Blöd ist halt, dass der Mensch extrem vergesslich ist.

Die Franzosen haben die Aristokraten zum Teufel geschickt, genau wie die Russen die Zaren, weil sie die autoritäre Bevormundung mit der die Reichen die Armen unterdrückt haben satt hatten, aber kaum ein paar 100 Jahre später wählen sie wieder autoritäre Regierungen, die ganz genau dieselbe Bevormundung betreiben, nur unter anderem Namen.
Bei den Deutschen hat der eigene Wille des Volkes nicht gereicht, da musste der Rest der Welt zu Hilfe kommen, bevor die Faschisten zum Teufel geschickt werden konnten, dafür hat es gerade mal 70 Jahre gedauert, bis der Faschismus wieder hoffähig wurde.

Die nächste Entladung, bei der die Unterdrückten ihre Peiniger zum Teufel schicken, kommt bestimmt, nicht nur in Deutschland, eher in ganz Europa auf einmal, die Frage ist nur, ob es dazu wieder Weltkrieg geben muss, oder ob die Normalverbraucher unter den Europäern als Ganzes stärker sind, als die deutschen Normalverbraucher 1932 waren.

"Merken" werden sie (also die Reichen) es aber traditionell erst, wenn es zu spät ist.
Wie Richard Wolff das mal (sinngemäss übersetzt) gesagt hat: "Die französischen Aristokraten haben es auch nicht kommen sehen, darum wurden sie dann nicht nur von ihrem Geld, sondern auch von ihren Köpfen getrennt."
 
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Druckbert

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Wenn du dir noch darüber im klaren bist, das Russland der grösste Getreideproduzent der Welt ist, dann wäre ganz Afrika ernährt. Das löst aber das Problem nicht, dass sich Afrika nicht selber ernähren kann, besser gesagt, ernähren will.

Mal ein kleiner Gedanke zu Afrika. Nachdem der Papst in den 80zigern den Afrikanern ein Gummiverbot überstülpte, nahmen sie ein Lenkrad auf Pneus in die Hand und bevögelten das ganze Land. Und weil die Fresserei was mit Schuften und Ackern zu tun hat, ließen sie das Acker taten sich mit Schuften zusammen um die angeblich Reichen Länder auszuplündern. Und als das nicht so recht funktionierte, sind sie gekommen um sich das zu holen.

So und wenn du Russland als Getreideproduzent ins Spiel bringst. Erinner dich mal an Jimmy Carter Zeiten oder gar Reagens, den Urvater Trumps. Da wurden in Rußlands Fernsehen Bilder gesendet von der EWG, wie sie Lebensmittel, zufällig dem Holocaust gleich, mit dem Bagger vernichten. Während gleichzeitig die Bevölkerung am Hungertuch nagte, mit nem schäbbigen Rostquitsch durch die Gegend fuhr und vom Luxus des Westens träumte, bekamen sie von den US und A Tonnenweise Weizenlieferungen, fast jedes Jahr. Vom Holodomor will ich jetzt gar nicht reden, der kommt auf diese Aussage noch obendrauf. Die Kornkammer Ukraine gehörte nie und nicht mehr zu Rußland. Während hier versucht wird eine EUdssr zu schaffen, haben sich die einzelnen ehemaligen auf sich selbst besonnen und ihnen geht es besser als je zuvor. Was der Sozi-Kommunismus zerstört hat, erwacht zu neuem Leben.

Das schlimme an dem Ganzen ist, die Menschen sind stark vergesslich. Sobald sie im warmen und trockenem sind, suchen sie nach noch mehr Behaglichkeit und machen keinen Blick zurück, denn sie könnten ja vorne was verpassen? (ich lass das r mal bewusst weg)
 
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Pommes

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Wenn du dir noch darüber im klaren bist, das Russland der grösste Getreideproduzent der Welt ist, dann wäre ganz Afrika ernährt. Das löst aber das Problem nicht, dass sich Afrika nicht selber ernähren kann, besser gesagt, ernähren will.

Das Afrika sich nicht selber ernähren will halte ich für eine nicht haltbare Aussage, vielmehr verhält es sich doch so das Afrika nicht den Hauch einer Chance hat eigene Märkte aufzubauen, solange der Westen seine hoch subventionierte Überproduktion auf afrikanischen Märkten verschleudert.
Das ist aber noch nicht alles denn im Regelfall wurden dortige Gemeinwesen von der Weltbank noch hoch verschuldet gezwungen willfährige Regierungen einzusetzen die gar nicht daran interessiert sind dem Treiben ein Ende zu setzen.
 

sportsgeist

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Der Mensch ist ein Gerechtigkeitstier, darum führt er Wertungen ein, die ihn selber gegenüber anderen erheben, ihn dazu legitimieren, anderen deren Besitz zu rauben und ihnen sogar nach dem Leben zu trachten. Alles Deiner Ansicht nach legitim
so ein Unsinn.
Raub und Diebstahl sind in den meisten relevanten Rechtssystemen nicht nur nicht legitim, sie sind sogar nicht legal, also illegal.

in den allermeisten Diskussionen mit sich-zu-kurz-gekommen-Fühlenden geht es ständig nur um Besitz, um Neid, um Mammon und darum, was der Andere vielleicht mehr hat oder haben könnte, als ich selber ...

... es geht aber nie nie nie nie nie nie, wirklich überhaupt NIE darum, dass der Andere vielleicht auch ganz einfach mehr leisten könnte, als ich selber ... und bei dem Begriff "Leistung" geht es um ökonomische Leistung!, und ökonomische Leistung misst sich nicht alleine an der Zahl auf dem Wattmeter, wie das die Physik definiert, sondern bei ökonomischer Leistung geht es ganz signifikant auch um Dinge wie Nutzen, Ertrag, Ratio, Qualität, Produktivität, Wagnis, Risiko und nicht zuletzt um Intelligenz, Wissen und cleveren Wissenseinsatz

das alles auf die Wagschale geworfen haben Menschen über zehntausende von Jahren in ihren archaischen Sippen und am Lagerfeuer durchaus ein gesundes und auch ein relativ genaues Gespür dafür entwickelt, wer Leistung in einer Gruppe erbringt und daher sein Geld oder seinen Erfolg im Leben wert ist, und wer eben nicht ...
... das nämlich genau ist Gerechtigkeit, es ist nämlich Leistungsgerechtigkeit

und noch etwas:
Gerechtigkeit hat und hatte noch nie etwas mit Gleichheit zu tun, wie uns das die Kommunisten und Linken in jedweder Form seit nunmehr 150 Jahren ständig einreden wollen, ganz im Gegenteil, Gleichheit ist so ziemlich das ungerechteste überhaupt !!

und daher wollen es die Menschen auch nicht, weil es ihrem über zehntausende von Jahren entwickelten Gerechtigkeitssinn widerspricht, dass Die, die mehr leisten ... wie oben aufgezählt ... am Ende des Tages auch besser dastehen dürfen und auch sollen, als Die, die nicht soviel leisten ...

Leistungsdiskussionen wären endlich die richtigen
nicht ständige Besitz- und Neiddiskussionen ...
 
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so ein Unsinn.
Raub und Diebstahl sind in den meisten relevanten Rechtssystemen nicht nur nicht legitim, sie sind sogar nicht legal, also illegal.

in den allermeisten Diskussionen mit sich-zu-kurz-gekommen-Fühlenden geht es ständig nur um Besitz, um Neid, um Mammon und darum, was der Andere vielleicht mehr hat oder haben könnte, als ich selber ...

... es geht aber nie nie nie nie nie nie, wirklich überhaupt NIE darum, dass der Andere vielleicht auch ganz einfach mehr leisten könnte, als ich selber ... und bei dem Begriff "Leistung" geht es um ökonomische Leistung!, und ökonomische Leistung misst sich nicht alleine an der Zahl auf dem Wattmeter, wie das die Physik definiert, sondern bei ökonomischer Leistung geht es ganz signifikant auch um Dinge wie Nutzen, Ertrag, Ratio, Qualität, Produktivität, Wagnis, Risiko und nicht zuletzt um Intelligenz, Wissen und cleveren Wissenseinsatz

das alles auf die Wagschale geworfen haben Menschen über zehntausende von Jahren in ihren archaischen Sippen und am Lagerfeuer durchaus ein gesundes und auch ein relativ genaues Gespür dafür entwickelt, wer Leistung in einer Gruppe erbringt und daher sein Geld oder seinen Erfolg im Leben wert ist, und wer eben nicht ...
... das nämlich genau ist Gerechtigkeit, es ist nämlich Leistungsgerechtigkeit

und noch etwas:
Gerechtigkeit hat und hatte noch nie etwas mit Gleichheit zu tun, wie uns das die Kommunisten und Linken in jedweder Form seit nunmehr 150 Jahren ständig einreden wollen, ganz im Gegenteil, Gleichheit ist so ziemlich das ungerechteste überhaupt !!

und daher wollen es die Menschen auch nicht, weil es ihrem über zehntausende von Jahren entwickelten Gerechtigkeitssinn widerspricht, dass Die, die mehr leisten ... wie oben aufgezählt ... am Ende des Tages auch besser dastehen dürfen und auch sollen, als Die, die nicht soviel leisten ...

Leistungsdiskussionen wären endlich die richtigen
nicht ständige Besitz- und Neiddiskussionen ...

Jooo,
unsere böse böse Welt -bitte glaubt mir-
wird erst besser,
wenn wir uns mit unserem Streben nach Mehr beschäftigen
und der damit verbundenen gerne gestressten
möglichst gerechten Verteilung von
Mühe und Lohn,
+ Aufwand und Nutzen,
++ Anstrengung und Erfolg,
+++ Investion und Gewinn.


https://www.politik-sind-wir.net/sh...für-eine-soziale-Partei?p=1045836#post1045836

In unserer Gesellschaft passieren schon lange Dinge,
die besser nicht passiert wären. Aber immer weiter passieren ...

Dank der großartigen Unterstützung vieler,
die stets mit ihrem Zeigefinger nach oben zeigen
aber selbst die 🐖 rauslassen,
wo's nur geht ...

Alles, was Du mehr hast als vergleichbarer Durchschnitt aller,
mit denen Du gemeinsame Sache machst
(also auch mit dem Eskimo, dessen Fanggründe Du
mit deiner Weltreise vergiftest),
hast Du über Ungerechtigkeiten erworben ...!!


Doch warum möchten so viele weiterhin so eine Dreck🐖 sein?

Ganz einfach deshalb:
Sie glauben, sie müssten auf vieles verzichten.
Mitnichten.
Sie müssten nur ihr Verhalten ändern in einem wichtigen Punkt,
der ihnen die Gewissheit verschafft, Mächtige seien die Dreck🐖e,
und „man“ -wer immer das sein mag- sollte sie endlich aus dem Saustall treiben.
Defakto würde aber völlig genügen, ihnen künftig keine Perlenketten mehr umzuhängen ...

Merkwürdig, dass die meisten Menschen dazu
sogar eine „Diskussionsblockade“ haben ...
(Na, das freut aber viele Mächtige,
denn die gibt es überall auf allen Hierarchiestufen
unzähliger Subsysteme in der damit gefährlich dynamisch werdenden Gesamthierarchie
mit Leuten an der Spitze, von denen alle erwarten,
dass ihnen endlich DER ZAUBERSPRUCH einfällt.
Dabei gibt es den längst,
und es gibt unglaublich viele positive Erfahrungen
mit dem besten Zauberspruch aller Zeiten:
GERECHTIGKEIT.
 

Orwellhatterecht

Deutscher Bundespräsident
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so ein Unsinn.
Raub und Diebstahl sind in den meisten relevanten Rechtssystemen nicht nur nicht legitim, sie sind sogar nicht legal, also illegal.

in den allermeisten Diskussionen mit sich-zu-kurz-gekommen-Fühlenden geht es ständig nur um Besitz, um Neid, um Mammon und darum, was der Andere vielleicht mehr hat oder haben könnte, als ich selber ...

... es geht aber nie nie nie nie nie nie, wirklich überhaupt NIE darum, dass der Andere vielleicht auch ganz einfach mehr leisten könnte, als ich selber ... und bei dem Begriff "Leistung" geht es um ökonomische Leistung!, und ökonomische Leistung misst sich nicht alleine an der Zahl auf dem Wattmeter, wie das die Physik definiert, sondern bei ökonomischer Leistung geht es ganz signifikant auch um Dinge wie Nutzen, Ertrag, Ratio, Qualität, Produktivität, Wagnis, Risiko und nicht zuletzt um Intelligenz, Wissen und cleveren Wissenseinsatz

das alles auf die Wagschale geworfen haben Menschen über zehntausende von Jahren in ihren archaischen Sippen und am Lagerfeuer durchaus ein gesundes und auch ein relativ genaues Gespür dafür entwickelt, wer Leistung in einer Gruppe erbringt und daher sein Geld oder seinen Erfolg im Leben wert ist, und wer eben nicht ...
... das nämlich genau ist Gerechtigkeit, es ist nämlich Leistungsgerechtigkeit

und noch etwas:
Gerechtigkeit hat und hatte noch nie etwas mit Gleichheit zu tun, wie uns das die Kommunisten und Linken in jedweder Form seit nunmehr 150 Jahren ständig einreden wollen, ganz im Gegenteil, Gleichheit ist so ziemlich das ungerechteste überhaupt !!

und daher wollen es die Menschen auch nicht, weil es ihrem über zehntausende von Jahren entwickelten Gerechtigkeitssinn widerspricht, dass Die, die mehr leisten ... wie oben aufgezählt ... am Ende des Tages auch besser dastehen dürfen und auch sollen, als Die, die nicht soviel leisten ...

Leistungsdiskussionen wären endlich die richtigen
nicht ständige Besitz- und Neiddiskussionen ...




Je nachdem, wer den Raub begeht. Wenn Kaiser und Könige anderen das Land oder deren Besitz rauben bzw. raubten, so nannte man das noch nie weder Diebstahl noch Raub, sondern anerkennender Weise großmütig "Eroberung". So konnte die Menschheitsgeschichte sich sogar noch die schlimmsten Gauner in elitären Positionen stets schön reden und sie mit einem Helden Epos versehen !
 
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MaBu

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Das Afrika sich nicht selber ernähren will halte ich für eine nicht haltbare Aussage, vielmehr verhält es sich doch so das Afrika nicht den Hauch einer Chance hat eigene Märkte aufzubauen, solange der Westen seine hoch subventionierte Überproduktion auf afrikanischen Märkten verschleudert.
Das ist aber noch nicht alles denn im Regelfall wurden dortige Gemeinwesen von der Weltbank noch hoch verschuldet gezwungen willfährige Regierungen einzusetzen die gar nicht daran interessiert sind dem Treiben ein Ende zu setzen.

Ich habe das extra etwas krass formuliert. Ich habe das Beispiel Rhodesien vor Augen, der ein Netto-Exporteur war und das Beispiel Simbabwe, das ein Netto-Importeur ist. Das wurde nicht durch die Weltbank verursacht, sondern mit dem vertreiben derjenigen Menschen, die dort gearbeitet haben.

Das nächste aktuelle Beispiel wird dann Südafrika, das am Hungertuch nagen wird. Die Farmer, die arbeiten, verlassen langsam aber sicher das Land während die Nachfolger darauf warten, das etwas wächst...
 

Pommes

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Ich habe das extra etwas krass formuliert. Ich habe das Beispiel Rhodesien vor Augen, der ein Netto-Exporteur war und das Beispiel Simbabwe, das ein Netto-Importeur ist. Das wurde nicht durch die Weltbank verursacht, sondern mit dem vertreiben derjenigen Menschen, die dort gearbeitet haben.

Das nächste aktuelle Beispiel wird dann Südafrika, das am Hungertuch nagen wird. Die Farmer, die arbeiten, verlassen langsam aber sicher das Land während die Nachfolger darauf warten, das etwas wächst...

Die Probleme verursachen aber immer die Eliten und nicht die Menschen die arbeiten.
 
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Die Probleme verursachen aber immer die Eliten und nicht die Menschen die arbeiten.

Damit liegst Du nicht nur so daneben,
dass sich eigentlich sämtliche Experten der Daseinsbewältigung schämen müssten.
Du verhinderst mit diesem Schwarmirrtum auch,
dass sich auch nur das Geringste dauerhaft in eine Richtung bewegt,
die allen gefallen würde.

Macht- und Vermögenskonzentrationen entwickeln sich
ausschließlich durch die tatkräftige Unterstützung und die Akzeptanz vieler.
Nur Viele (die Masse) macht so viel her, dass es alle belastet
oder ihnen nützt. Meistens ging es bisher gut, sofern sich die Individuen
an das alles beherrschende Prinzip Gerechtigkeit hielten.

Der moderne Mensch heute wäre in der Lage,
es auf sehr angenehmen, komfortable Weise zu beachten,
doch hat ihn sein Wissenszuwachs so überheblich gemacht,
dass er nicht mal auf entsprechende Hinweise
in Diskussionsforen genug Interesse zeigt,
um sich zu informieren.

Dummerweise ist er sogar zu bescheuert,
um sich mit klugen Fragen
wissend zu machen.


Tragisch.
 
OP
Dummi
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so ein Unsinn.
Raub und Diebstahl sind in den meisten relevanten Rechtssystemen nicht nur nicht legitim, sie sind sogar nicht legal, also illegal.

in den allermeisten Diskussionen mit sich-zu-kurz-gekommen-Fühlenden geht es ständig nur um Besitz, um Neid, um Mammon und darum, was der Andere vielleicht mehr hat oder haben könnte, als ich selber ...

... es geht aber nie nie nie nie nie nie, wirklich überhaupt NIE darum, dass der Andere vielleicht auch ganz einfach mehr leisten könnte, als ich selber ... und bei dem Begriff "Leistung" geht es um ökonomische Leistung!, und ökonomische Leistung misst sich nicht alleine an der Zahl auf dem Wattmeter, wie das die Physik definiert, sondern bei ökonomischer Leistung geht es ganz signifikant auch um Dinge wie Nutzen, Ertrag, Ratio, Qualität, Produktivität, Wagnis, Risiko und nicht zuletzt um Intelligenz, Wissen und cleveren Wissenseinsatz

das alles auf die Wagschale geworfen haben Menschen über zehntausende von Jahren in ihren archaischen Sippen und am Lagerfeuer durchaus ein gesundes und auch ein relativ genaues Gespür dafür entwickelt, wer Leistung in einer Gruppe erbringt und daher sein Geld oder seinen Erfolg im Leben wert ist, und wer eben nicht ...
... das nämlich genau ist Gerechtigkeit, es ist nämlich Leistungsgerechtigkeit

und noch etwas:
Gerechtigkeit hat und hatte noch nie etwas mit Gleichheit zu tun, wie uns das die Kommunisten und Linken in jedweder Form seit nunmehr 150 Jahren ständig einreden wollen, ganz im Gegenteil, Gleichheit ist so ziemlich das ungerechteste überhaupt !!

und daher wollen es die Menschen auch nicht, weil es ihrem über zehntausende von Jahren entwickelten Gerechtigkeitssinn widerspricht, dass Die, die mehr leisten ... wie oben aufgezählt ... am Ende des Tages auch besser dastehen dürfen und auch sollen, als Die, die nicht soviel leisten ...

Leistungsdiskussionen wären endlich die richtigen
nicht ständige Besitz- und Neiddiskussionen ...

hallo [MENTION=2788]sportsgeist[/MENTION],
dein ganzes Leistungsgefasel nützt nix, weil es in diesem Strang NICHT um "Leistungsgerechtigkeit", sondern um "Spannungsausgleich" (wie stets als Naturgesetz) geht.
Konkret:
solange nicht dafür gesorgt wird, dass - im übertragenen Sinne - "die Waage ausgewogen ist", solange wird es immer wieder zu unkontrollierbaren Verwerfungen kommen MÜSSEN.
auf dein Lieblingsthema verkürzt heißt das:
die höhere Leistungsfähigkeit eines Menschen erlaubt ihm aber nicht, einem - oder gar vielen - anderen Menschen deren Existenzgrundlage zu entziehen.
eigentlich ganz einfach :)
 

nachtstern

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hallo [MENTION=2788]sportsgeist[/MENTION],
dein ganzes Leistungsgefasel nützt nix, weil es in diesem Strang NICHT um "Leistungsgerechtigkeit", sondern um "Spannungsausgleich" (wie stets als Naturgesetz) geht.
Konkret:
solange nicht dafür gesorgt wird, dass - im übertragenen Sinne - "die Waage ausgewogen ist", solange wird es immer wieder zu unkontrollierbaren Verwerfungen kommen MÜSSEN.
auf dein Lieblingsthema verkürzt heißt das:
die höhere Leistungsfähigkeit eines Menschen erlaubt ihm aber nicht, einem - oder gar vielen - anderen Menschen deren Existenzgrundlage zu entziehen.
eigentlich ganz einfach :)

erlaubt denn die erhöhte Leistungsverweigerung "Vieler", den wenigen "Leistungsbereiten" die selbsterarbeitete Existenzgrundlage zu minimieren ?
 
OP
Dummi
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erlaubt denn die erhöhte Leistungsverweigerung "Vieler", den wenigen "Leistungsbereiten" die selbsterarbeitete Existenzgrundlage zu minimieren ?

wenn du den Startbeitrag gelesen hast, dann darfst du dir die Frage ernsthaft stellen, wieviel der eigenen "Existenzgrundlage" in z.B. Deutschland tatsächlich - wirklich, redlich und ehrlich - SELBST "erarbeitet" wurde, und nicht etwa von bereits Vorgefundenem, sprich "Ererbtem" (Infrastruktur, Ausbildung beispielsweise) profitierte :)
 

nachtstern

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wenn du den Startbeitrag gelesen hast, dann darfst du dir die Frage ernsthaft stellen, wieviel der eigenen "Existenzgrundlage" in z.B. Deutschland tatsächlich - wirklich, redlich und ehrlich - SELBST "erarbeitet" wurde, und nicht etwa von bereits Vorgefundenem, sprich "Ererbtem" (Infrastruktur, Ausbildung beispielsweise) profitierte :)

Du verweigerst also eine Klare Antwort?
 
OP
Dummi
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Du verweigerst also eine Klare Antwort?

mitnichten!
meine Antwort lautet:
1.
die jetzt präsentierte Rechnung der Heim-suchenden Zugestoßenen - zzgl. Verbrechern aller Art - ist:...
a) ... einerseits gelenkte, bewusst iszenierte, kanalisierte Verwilderung zur Schwächung Deutschlands,
b) ... und dazu die Ausnutzung der zwangsläufig entstehenden Verwerfungen (Spannungsausgleich) von denen ich sprach (Naturgesetz).
2.
wenn du wirklich meinst, dass DEINE Existenzgrundlage "selbst erarbeitet" sei, dann denkst du zu kurz (Begründung Post #52) :)
 

Woppadaq

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und Du zählst dich selbst vermutlich zu den "Stärkeren", welche man gefälligst zu Alimentieren hat....

Was immer du unter "Alimentieren" verstehst. Ich bin gegen das BGE, aber für Mindestlohn. Und nenn mir mal eine Branche, die nicht irgendwo alimentiert ist.
 
OP
Dummi
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Was immer du unter "Alimentieren" verstehst. Ich bin gegen das BGE, aber für Mindestlohn. Und nenn mir mal eine Branche, die nicht irgendwo alimentiert ist.

was nützt der Mindestlohn wenn es mal nicht mehr genug Arbeit zum Mindestlohn gibt? :)
 

Woppadaq

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was nützt der Mindestlohn wenn es mal nicht mehr genug Arbeit zum Mindestlohn gibt? :)

Mir egal. Besser gar keine Arbeit als unter Mindestlohn. Ausserdem ist deine Aussage unsinnig: gesetzlicher Mindestlohn verpflichtet zur Zahlung desselben. Eine Firma, die das nicht reissen kann, kann noch ganz andere Sachen nicht. Also soll sie es gar nicht erst versuchen. Darunter leidet sie selbst, die Arbeiter und die Kunden, und am Ende müssen nur die guten Firmen dran glauben.
 

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was nützt der Mindestlohn wenn es mal nicht mehr genug Arbeit zum Mindestlohn gibt? :)

Es gibt in der brd Millionen Stellen unter Mindestlohn, schoen verdeckt durch Zahlentricksereien.
Wer in der brd im Niedriglohn arbeitet, tut sich keinen Gefallen damit.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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