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Das World Economic Forum - WEF

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 24 «  

Chili

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Wir alle wissen, was dieser Haufen Durchgeknallter sich ausgedacht hat und gern umsetzen möchte. Derzeit tagen die Irren mal wieder in Davos, geschützt durch die Armee und auf Steuerzahlers Kosten. Ich möchte dort nur allzu gern Mäuschen sein und ihrem Gejammer lauschen, weil nix klappt, wie es soll. Was die dort aushecken, werden wir sicher bald erfahren.
Hier ist schon mal die Teilnehmerliste:
DER 17. STAMMTISCH KANAL 💛💥 | https://t.me/der17stammtisch/35652
 

Nora

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Elon Musk (*28.6.1971) kommt übrigens immer noch nicht nach Davos ans WEF. Seit 2008 lehnt er ab.: «Because it sounded boring as fuck» – «Weil es absolut langweilig klang.» So schreibt es Musk auf seiner eigenen Plattform Twitter: Elon Musk lehnt Einladung nach Davos zum WEF ab: Er findet das Weltwirtschaftsforum «boring as fuck» | https://www.handelszeitung.ch/politik/elon-musk-lehnt-einladung-nach-davos-zum-wef-ab-er-findet-das-weltwirtschaftsforum-boring-as-fuck-562154?utm_source=Handelszeitung+Newsletter&utm_campaign=6b3adbb6a5-RSS_EMAIL_MEISTGELESEN_CAMPAIGN&utm_medium=email&utm_term=0_c1505081ea-6b3adbb6a5-96209341





Das WEF findet statt vom 16. bis 20. Januar 2023, exakt zur massivsten Power-Konstellation mit Sonne/Pluto-Konjunkiton auf 28° Steinbock. Das weiss Klaus Schwab (*30.3.1938) bestimmt... - wie alle Astrologie-Kundigen.
 

Nora

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WEF warnt: Diese Krisen könnten in den kommenden Jahren auf uns zukommen

Gestern um 12:34



WEF warnt: Diese Krisen könnten in den kommenden Jahren auf uns zukommen | https://www.msn.com/de-ch/nachrichten/other/wef-warnt-diese-krisen-k%C3%B6nnten-in-den-kommenden-jahren-auf-uns-zukommen/ar-AA16kPVi



Corona-Pandemie, Kriege und Inflation – in den vergangenen Jahren spitzten sich gleich mehrere Krisen global zu und machten so der Weltbevölkerung zu schaffen. Um auf solche Probleme schnell reagieren zu können, ist gute Vorarbeit wichtig – so hilft es, einen Blick in die Zukunft zu wagen und versuchen, zu erkennen, welche Krisen der Menschheit in den kommenden Jahren drohen könnten.



Genau dieser Ausblick gehört zu den Aufgaben des World Economic Forum (WEF) in Davos. Jährlich werden rund tausend Expertinnen und Experten zu diesem Thema befragt, aus den Resultaten wird der sogenannte «Global Risk Report» erstellt. In diesem sollen kurz- und langfristig mögliche Krisen frühzeitig erkannt werden. Der Bericht wird jeweils kurz vor dem jährlichen Treffen (dieses Jahr vom 16. bis 20. Januar) veröffentlicht. Ziel ist es, beim Gipfeltreffen zu Diskussionen und Lösungsvorschlägen anzuregen.



Am Mittwoch hat das WEF nun den «Global Risk Report» dieses Jahres veröffentlicht. Kurzfristig machen Trends aus verschiedensten Bereichen Sorge, langfristig steht vor allem ein Problem im Fokus: die Klimakrise. Eine Übersicht.



Umwelt

Das WEF erwartet, dass der Klimawandel in den nächsten zwei Jahren zu einem noch grösseren Problem wird. Vor allem Naturkatastrophen und extreme Wetterbedingungen werden im Bericht als realistisch und bedrohlich eingeschätzt.





Geopolitik

Geopolitisch sieht das WEF vor allem ein Problem: geoökonomische Konfrontationen wie etwa Handelskriege. So gehen die Expertinnen und Experten davon aus, dass sowohl kurz- als auch langfristig wirtschaftliche Interessen der Hauptgrund für zwischenstaatliche Konfrontationen sein werden.



Es wird erwartet, dass sich die Probleme im Laufe der Zeit verschärfen könnten: «Der jüngste Anstieg der Militärausgaben und die Verbreitung neuer Technologien für ein breiteres Spektrum von Akteuren könnten jedoch ein globales Wettrüsten bei neuen Technologien auslösen», heisst es im Bericht. Daraus könnten neue Waffen entstehen, die möglicherweise noch zerstörerischer sind. Umso wichtiger sei es, dass sich transnationale Rüstungskontrollmechanismen anpassen, um Eskalationen zu verhindern.



Technologie

Im technologischen Bereich sehen die befragten Expertinnen und Experten einige Chancen für Verbesserungen. So wird erwartet, dass unter anderen bei Künstlichen Intelligenzen, Quantencomputer oder Biotechnologie technologische Fortschritte erzielt werden können. Länder, welche sich solche Technologien leisten können, werden einige Krisen so wohl besser angehen können, heisst es im Bericht. Profitieren könnten etwa die Bewältigung neuer Gesundheitsbedrohungen, die Ernährungssicherheit sowie der Klimaschutz.



Cyberkriminalität wird sowohl kurz- als auch langfristig als Problem gesehen.

Doch auch die technologische Entwicklung birgt Gefahren, vor allem im Ländern, wo man sich die neusten Entwicklungen nicht leisten kann. Das WEF warnt unter anderem von einer Ausweitung von Fehlinformationen. Als besonders grosses Risiko gilt aber die Cyberkriminalität und -unsicherheit. So erwarten die Expertinnen und Experten zunehmend Angriffe auf wichtige Ressourcen und Dienste wie Wasser, Transport und öffentliche Sicherheit.



(dab)

Denke eher das sie die Probleme erzeugen wollen.
 

Wolfgang Langer

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WEF warnt: Diese Krisen könnten in den kommenden Jahren auf uns zukommen

Gestern um 12:34



WEF warnt: Diese Krisen könnten in den kommenden Jahren auf uns zukommen | https://www.msn.com/de-ch/nachrichten/other/wef-warnt-diese-krisen-k%C3%B6nnten-in-den-kommenden-jahren-auf-uns-zukommen/ar-AA16kPVi



Corona-Pandemie, Kriege und Inflation – in den vergangenen Jahren spitzten sich gleich mehrere Krisen global zu und machten so der Weltbevölkerung zu schaffen. Um auf solche Probleme schnell reagieren zu können, ist gute Vorarbeit wichtig – so hilft es, einen Blick in die Zukunft zu wagen und versuchen, zu erkennen, welche Krisen der Menschheit in den kommenden Jahren drohen könnten.



Genau dieser Ausblick gehört zu den Aufgaben des World Economic Forum (WEF) in Davos. Jährlich werden rund tausend Expertinnen und Experten zu diesem Thema befragt, aus den Resultaten wird der sogenannte «Global Risk Report» erstellt. In diesem sollen kurz- und langfristig mögliche Krisen frühzeitig erkannt werden. Der Bericht wird jeweils kurz vor dem jährlichen Treffen (dieses Jahr vom 16. bis 20. Januar) veröffentlicht. Ziel ist es, beim Gipfeltreffen zu Diskussionen und Lösungsvorschlägen anzuregen.



Am Mittwoch hat das WEF nun den «Global Risk Report» dieses Jahres veröffentlicht. Kurzfristig machen Trends aus verschiedensten Bereichen Sorge, langfristig steht vor allem ein Problem im Fokus: die Klimakrise. Eine Übersicht.



Umwelt

Das WEF erwartet, dass der Klimawandel in den nächsten zwei Jahren zu einem noch grösseren Problem wird. Vor allem Naturkatastrophen und extreme Wetterbedingungen werden im Bericht als realistisch und bedrohlich eingeschätzt.





Geopolitik

Geopolitisch sieht das WEF vor allem ein Problem: geoökonomische Konfrontationen wie etwa Handelskriege. So gehen die Expertinnen und Experten davon aus, dass sowohl kurz- als auch langfristig wirtschaftliche Interessen der Hauptgrund für zwischenstaatliche Konfrontationen sein werden.



Es wird erwartet, dass sich die Probleme im Laufe der Zeit verschärfen könnten: «Der jüngste Anstieg der Militärausgaben und die Verbreitung neuer Technologien für ein breiteres Spektrum von Akteuren könnten jedoch ein globales Wettrüsten bei neuen Technologien auslösen», heisst es im Bericht. Daraus könnten neue Waffen entstehen, die möglicherweise noch zerstörerischer sind. Umso wichtiger sei es, dass sich transnationale Rüstungskontrollmechanismen anpassen, um Eskalationen zu verhindern.



Technologie

Im technologischen Bereich sehen die befragten Expertinnen und Experten einige Chancen für Verbesserungen. So wird erwartet, dass unter anderen bei Künstlichen Intelligenzen, Quantencomputer oder Biotechnologie technologische Fortschritte erzielt werden können. Länder, welche sich solche Technologien leisten können, werden einige Krisen so wohl besser angehen können, heisst es im Bericht. Profitieren könnten etwa die Bewältigung neuer Gesundheitsbedrohungen, die Ernährungssicherheit sowie der Klimaschutz.



Cyberkriminalität wird sowohl kurz- als auch langfristig als Problem gesehen.

Doch auch die technologische Entwicklung birgt Gefahren, vor allem im Ländern, wo man sich die neusten Entwicklungen nicht leisten kann. Das WEF warnt unter anderem von einer Ausweitung von Fehlinformationen. Als besonders grosses Risiko gilt aber die Cyberkriminalität und -unsicherheit. So erwarten die Expertinnen und Experten zunehmend Angriffe auf wichtige Ressourcen und Dienste wie Wasser, Transport und öffentliche Sicherheit.



(dab)

Denke eher das sie die Probleme erzeugen wollen.
Klimaschwindel

„Weltwirtschaftsforum“: Klimaschwindler und Kriegstreiber reisen mit umgerechnet 260.000 Autos an!​

Symbolbild

14. Januar 2023

Ab Montag (16. Januar) treffen sich in Davos wieder die internationale Geldelite sowie der politisch-klimahysterische Komplex zum sogenannten Weltwirtschaftsforum (WEF). Auf Einladung des Mensch gewordenen „Great Reset“-Knopfes Klaus Schwab gibt sich in den Schweizer Bergen ein Jetset von Klimaschwindlern, Kriegstreibern und Impf-Einpeitschern ein viertägiges Stelldichein. Berechnungen von niederländischen Experten auf Basis des letztjährigen Treffens ergaben, dass im direkten Zusammenhang mit den Flügen 7.400 Tonnen CO2-Emissionen zu erwarten sind. Das entspreche dem Ausstoß von 260.000 durchschnittlichen Autos in einer Woche.

„Weltwirtschaftsforum“: Klimaschwindler und Kriegstreiber reisen mit umgerechnet 260.000 Autos an! - Deutschland-Kurier | https://deutschlandkurier.de/2023/01/weltwirtschaftsforum-klimaschwindler-und-kriegstreiber-reisen-mit-umgerechnet-260-000-autos-an/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=weltwirtschaftsforum-klimaschwindler-und-kriegstreiber-reisen-mit-umgerechnet-260-000-autos-an
 

MANFREDM

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Klimaschwindel „Weltwirtschaftsforum“: Klimaschwindler und Kriegstreiber reisen mit umgerechnet 260.000 Autos an!
Kriegstreiber reisen nicht an, da russische Mörder nicht eingeladen sind.
Weltwirtschaftsforum - Das ist das WEF 2023 - News - SRF
Diese Personen kommen nicht ans WEF: US-Präsident Joe Biden bleibt dem WEF fern, ebenso Vizepräsidentin Kamala Harris. Auch Frankreichs Staatspräsident Emmanuel Macron und der britische Premierminister Rishi Sunak kommen nicht. Abgesagt hat Elon Musk, wie der Inhaber von Twitter per Tweet meldete – obwohl er laut WEF-Verantwortlichen gar nicht eingeladen war.

Gäste aus Russland werden wie im vergangenen Jahr nicht dabei sein. Das WEF habe seine Kontakte zu Russland wegen des Krieges abgebrochen, teilte die Organisatoren mit.
 

Redwing

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Ich nenne derartige abgehobene, volksferne Treffen, wo die verknüpfte Bonzeria aus Politik und Privatwirtschaft immer wieder lernresistent bzw. unwillig mit Nach-mir-die-Sintflut-Attitüde mit denselben gescheiterten marktsektiererischen "Konzepten" von vorgestern dahergeschissen kommt, ja immer einen Kongreß des internationalen organisierten Verbrechens. 8- ) Und auch diesmal wird wieder nur schwammige, unverbindliche Blabla-Scheiße oder ganz konkret das Falsche bei rumkommen...
 

Wolfgang Langer

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Es gibt keine Klimakrise!​

Das Klima hat sich immer verändert und wird sich immer verändern, es gibt keine Klimakrise

Das Klima hat sich immer verändert und wird sich immer verändern, es gibt keine Klimakrise​

uncut-news.ch Januar 18, 2023

Einführung​

Die Betonung einer falschen Klimakrise wird zu einer Tragödie für die moderne Zivilisation, die auf zuverlässige, wirtschaftliche und umweltverträgliche Energie angewiesen ist. Die Windmühlen, Solarpaneele und Pufferbatterien haben keine dieser Eigenschaften. Diese Unwahrheit wird von einer mächtigen Lobby vorangetrieben, die Bjorn Lomborg als industriellen Klimakomplex bezeichnet hat und der einige Wissenschaftler, die meisten Medien, Industrielle und Gesetzgeber angehören. Sie hat es irgendwie geschafft, viele davon zu überzeugen, dass CO2 in der Atmosphäre, ein für das Leben auf der Erde notwendiges Gas, das wir mit jedem Atemzug ausatmen, ein Umweltgift sei. Zahlreiche wissenschaftliche Theorien und Messungen zeigen, dass es keine Klimakrise gibt.....
...


Das Klima hat sich immer verändert und wird sich immer verändern, es gibt keine Klimakrise | https://uncutnews.ch/das-klima-hat-sich-immer-veraendert-und-wird-sich-immer-veraendern-es-gibt-keine-klimakrise/



Es gibt keine Klimakrise!​

 

Wolfgang Langer

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DAS hat der Villa-in-Genf-mit-Pool-Besitzer Klaus Schwab von der HP löschen lassen, aber PECH GEHABT, das Netz vergisst nix:

❗
👁
WEF beim Löschen von „Du wirst nichts besitzen und glücklich sein“-Post aus dem Internet erwischt


🔴
Das Weltwirtschaftsforum von Klaus Schwab hat den berüchtigten Tweet und Artikel „ Du wirst nichts besitzen und glücklich sein “ stillschweigend aus dem Internet gelöscht und möchte, dass du vergisst, dass sie das jemals gesagt haben.

Der berüchtigte Tweet und Artikel, der die Menschheit mit einer modernen, aktualisierten Version der Sklaverei bedrohte, erwies sich bei gewöhnlichen Menschen als zutiefst unbeliebt, brachte Meme hervor und erhob Klaus Schwab in das Pantheon der am meisten verleumdeten Männer der Welt.

Unglücklicherweise für das WEF haben wir, die Menschen, ein langes Gedächtnis ....

 
OP
C

Chili

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