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Das Versagen der alternativen Medien

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 23 «  

Woppadaq

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Dies ist eine Replik auf "Das Versagen der alternativen Medien - Wie diese den Job der Massenmedien übernehmen"

Früher, als ich noch ein Kind war, Breshnew noch Präsident der Sojetunion war und ich wie so viele andere in meiner Umgebung noch an den unabwendbaren Sieg des Sozialismus über den längst im Verfall betstehenden Kapitalismus glaubte, da war tatsächlich Karl-Eduard von Schnitzlers "Der schwarze Kanal" eine meiner Lieblings-Sendungen. Das hatte aber weniger mit Sudel-Edes Ausführungen zu tun, die für mich entweder vorhersehbar oder in ihrer philosophioschen Komplexität nicht mehr nachzuvollziehen waren. Interessanter war, dass in dieser Sendung des DDR-Fernsehens Ausschnitte aus dem Westfernsehen gezeigt wurden. Ich fand es interessant zu sehen, dass die Probleme des Kapitalismus so imminent waren, dass die - in meinen Augen erstaunlich moderat verpackte - westliche Propaganda gar nicht anders konnte, als sie offen zuzugeben.

Es brauchte ein paar Jahre, bis ich mir fragte, warum das Ostfernsehen zwar über westliche Probleme berichtet, die dort auch zugegeben oder zumindest entschärft wurden - man aber bei Problemen in der DDR, über die das Westfernsehen berichtete, nie ein Abstreiten oder eine Richtigstellung im "Schwarzen Kanal" zu sehen bekam. Zudem konnte man zwar die DDR bis zum Gehtnichtmehr lieben, musste aber trotzdem zugeben, dass es hie und da Probleme gab - über die im eigenen Fernsehen nie berichtet wurde.Irgendwann war man an diesem Punkt, wo man Westfernsehen gucken musste, um zu wissen, was in der Heimat wirklich los ist. Ohne Westfernsehen hätt ich nie etwas über die Umwelt-Bibliothek in meiner unmittelbaren Nachbarschaft erfahren.

Es gibt dieses Narrativ, die heutigen Mainstream-Medien in derselben Position wie damals das DDR-Fernsehen zu sehen. Doch im Grunde hat sich an der hiesigen Medienlandschaft nur wenig geändert: der Vorwurf lautet meistens nicht, das NICHT über gewisse Themen berichtet wird. Sondern WIE. Das "Westfernsehen", das heute wohl eher "Wertewestfernsehen" heisst, ist für einige immer noch der Hort der Desinformation, der Propaganda und des Nicht-Darüber-Berichtens. Aber in der Realität decken die Medien nicht nur sehr viele Themen ab und gehen erstaunlich in die Tiefe. Nein, sie werden auch oft von ihren Kritikern zitiert. Frei nach "schaut nur, selbst die berichten darüber"!

Bei vielen alternativen Medien heutzutage werd ich das Gefühl nicht los, Sudel-Ede in abgewandelter Form zu sehen. Ich will jetzt nicht darüber urteilen, wie richtig oder falsch dieser Mann lag. Ich denke, er ist, trotz allem, von der Geschichte eingeholt worden. Alternative Medien machen nur dann Sinn, wenn sie über Themen berichten, über die die Massenmedien nicht berichten wollen, und sei es nur, dass diese annehmen, das Interesse dafür sei nicht da. Die gesellschaftliche Akzeptanz sei nicht da. Oder das Thema sei viel zu spezifisch und komplex, um von Otto Normalverbraucher überhaupt verstanden zu werden.

Die Umwelt-Bibliothek wurde 1998 aufgelöst. Ihre Medium, der Telegraph, existiert aber immer noch.
 

schelm65

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@Woppadaq :

Alternative Medien machen nur dann Sinn, wenn sie über Themen berichten, über die die Massenmedien nicht berichten wollen, und sei es nur, dass diese annehmen, das Interesse dafür sei nicht da.

Das ist natürlich Unfug. Die Aufgabe der alternativen Medien ist die Korrektur ideologisch geprägter und manuell geframter Berichterstattung der MSM.

Zwei einfache Beispiele:

MSM reden von " zeitweiser Schutzsuche ". Alternative Medien stellen für nicht selbstständig denken könnende Bürger das Framing klar : Illegale und auf Dauer angelegte Masseneinwanderung in die Sozialsysteme aus archaischen Kulturen.

MSM reden von " Klimazielen " durch das GEG.

Alternative Medien belegen die völlige Nutzlosigkeit an Hand von Zahlen und Relationen und damit das Verarmungsprogramm zu Lasten des Mittelstandes, auf Basis ideologischen Größenwahns der Beispielwirkung für die Welt, rechtzeitig natürlich vor den sog. Kipppunkten.
 

Iles9

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Dies ist eine Replik auf "Das Versagen der alternativen Medien - Wie diese den Job der Massenmedien übernehmen"

Früher, als ich noch ein Kind war, Breshnew noch Präsident der Sojetunion war und ich wie so viele andere in meiner Umgebung noch an den unabwendbaren Sieg des Sozialismus über den längst im Verfall betstehenden Kapitalismus glaubte, da war tatsächlich Karl-Eduard von Schnitzlers "Der schwarze Kanal" eine meiner Lieblings-Sendungen. Das hatte aber weniger mit Sudel-Edes Ausführungen zu tun, die für mich entweder vorhersehbar oder in ihrer philosophioschen Komplexität nicht mehr nachzuvollziehen waren. Interessanter war, dass in dieser Sendung des DDR-Fernsehens Ausschnitte aus dem Westfernsehen gezeigt wurden. Ich fand es interessant zu sehen, dass die Probleme des Kapitalismus so imminent waren, dass die - in meinen Augen erstaunlich moderat verpackte - westliche Propaganda gar nicht anders konnte, als sie offen zuzugeben.

Es brauchte ein paar Jahre, bis ich mir fragte, warum das Ostfernsehen zwar über westliche Probleme berichtet, die dort auch zugegeben oder zumindest entschärft wurden - man aber bei Problemen in der DDR, über die das Westfernsehen berichtete, nie ein Abstreiten oder eine Richtigstellung im "Schwarzen Kanal" zu sehen bekam. Zudem konnte man zwar die DDR bis zum Gehtnichtmehr lieben, musste aber trotzdem zugeben, dass es hie und da Probleme gab - über die im eigenen Fernsehen nie berichtet wurde.Irgendwann war man an diesem Punkt, wo man Westfernsehen gucken musste, um zu wissen, was in der Heimat wirklich los ist. Ohne Westfernsehen hätt ich nie etwas über die Umwelt-Bibliothek in meiner unmittelbaren Nachbarschaft erfahren.

Es gibt dieses Narrativ, die heutigen Mainstream-Medien in derselben Position wie damals das DDR-Fernsehen zu sehen. Doch im Grunde hat sich an der hiesigen Medienlandschaft nur wenig geändert: der Vorwurf lautet meistens nicht, das NICHT über gewisse Themen berichtet wird. Sondern WIE. Das "Westfernsehen", das heute wohl eher "Wertewestfernsehen" heisst, ist für einige immer noch der Hort der Desinformation, der Propaganda und des Nicht-Darüber-Berichtens. Aber in der Realität decken die Medien nicht nur sehr viele Themen ab und gehen erstaunlich in die Tiefe. Nein, sie werden auch oft von ihren Kritikern zitiert. Frei nach "schaut nur, selbst die berichten darüber"!

Bei vielen alternativen Medien heutzutage werd ich das Gefühl nicht los, Sudel-Ede in abgewandelter Form zu sehen. Ich will jetzt nicht darüber urteilen, wie richtig oder falsch dieser Mann lag. Ich denke, er ist, trotz allem, von der Geschichte eingeholt worden. Alternative Medien machen nur dann Sinn, wenn sie über Themen berichten, über die die Massenmedien nicht berichten wollen, und sei es nur, dass diese annehmen, das Interesse dafür sei nicht da. Die gesellschaftliche Akzeptanz sei nicht da. Oder das Thema sei viel zu spezifisch und komplex, um von Otto Normalverbraucher überhaupt verstanden zu werden.

Die Umwelt-Bibliothek wurde 1998 aufgelöst. Ihre Medium, der Telegraph, existiert aber immer noch.
Mit dem Schwarzen Kanal kenne ich das aus meinem Umfeld auch anders. Kenne einige die immer sagten, schaut der will den Westen nur schlecht machen, im Westfernsehen bringen die ganz was anderes und die Verwandte die erzählen einem auch nichts anderes.
Da gibts für mich drei Möglichkeiten....es ging diesen Westverwandten wirklich gut oder sie wollten ihre Probleme und die mit dem System nicht zugeben oder gar wie heute ihren Medien immer noch alles glauben.

Und das das Wertefernsehen auch ab und an mal was Kritisches bringt, kommt meist, weils dann nicht mehr zu verheimlichen war.

Das Versagen der Alternativ- Medien kommt für mich eher daher das sich dort viel zu viele tummeln, den es nur um Klicks, Abos, Spenden, Abzocke und Selbsdarstellung geht.
Die hab ich alle schon aussortiert, da bleibt nicht mehr viel Brauchbares über die ich regelmäßig schaue.

Find auch immer lustig das wenn man auf Face die Videos danach dann weiter laufen lässt und dann oft vom Wertefernsehen genau das Gegenteil gezeigt bekommt.
Was für Zufälle aber auch immer wieder.....
 
OP
Woppadaq

Woppadaq

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@Woppadaq :



Das ist natürlich Unfug. Die Aufgabe der alternativen Medien ist die Korrektur ideologisch geprägter und manuell geframter Berichterstattung der MSM.

Könn sie von mir aus auch tun. Ist dann aber nichts anderes als das, was Sudel-Ede auch einst getan hat.

Zwei einfache Beispiele:

MSM reden von " zeitweiser Schutzsuche ". Alternative Medien stellen für nicht selbstständig denken könnende Bürger das Framing klar : Illegale und auf Dauer angelegte Masseneinwanderung in die Sozialsysteme aus archaischen Kulturen.

MSM reden von " Klimazielen " durch das GEG.

Alternative Medien belegen die völlige Nutzlosigkeit an Hand von Zahlen und Relationen und damit das Verarmungsprogramm zu Lasten des Mittelstandes, auf Basis ideologischen Größenwahns der Beispielwirkung für die Welt, rechtzeitig natürlich vor den sog. Kipppunkten.

Weisst du, man kann den Leuten viel Schrott erzählen. Aber hellhörig werden sie erst, wenn es für sie selbst zum Problem wird, oder sich Probleme nicht wegdiskutieren lassen.

Dein Problem muss jetzt nicht unbedingt ein Massenproblem sein.
 
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Nun ja,
mir hilft bei der Einordnung von Medieninformationen:
Niemand veröffentlicht etwas ohne dass er sich eigenen - direkten, oder indirekten - Nutzen davon verspricht..
Eigentlich ganz einfach :cool:
 

James Dean

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Was willst du jetzt damit sagen ..?
Bezieht sich auf Themeneröffnung .........
🙄😒🙄😒🙄😒
Alternative Medien haben oft den Charakter des Sudel-Ede ..?
Du hältst hier ein Plädoyer für den real-existierenden Kapitalismus ; ....der ja so schlimm nicht ist .......
Ach ist es toll den gängigen Medienverantwortlichen ins Stammbuch zu schreiben , dass sie doch auch oft in die Tiefe gehen ; decken auf ...oder so ......
Schade ist deinerseits nicht sehen zu wollen ; dass der Anspruch kritisch zu sein oft schon damit erledigt ist ..wenn die Medienverantwortlichen der gängigen Medienlandschaft in der BRD , ..mitmal erkennen müssen :
" Mein Intendant oder Redakteur gibt mir aber unmissverständlich zu verstehen ..nicht weiter am Thema zu bleiben , ..denn auf höherer Ebene ist das jetzt nicht gewollt " !
🤫 ...Macht man intern ; klar , das soll nicht in die Öffentlichkeit !
Der kapitalistische Antrieb im Hintergrund läßt alle auflaufen wenn ernsthaft für besitzende Mitspieler viel auf dem Spiel steht ......
Durchtränkt von Beteiligungen in verschiedener Form !
Hauptsache das Aktienpaket ist nicht gefährdet oder der Sitz im Parlament ; ..Posten jeglicher Richtung im Hierarchiegefüge Ist immer wieder das Druckmittel um "seinen Leuten" zwar Spielraum zu geben , aber nur bis zu einem bestimmten Punkt ! .....🤫
 
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OP
Woppadaq

Woppadaq

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Was willst du jetzt damit sagen ..?
Bezieht sich auf Themeneröffnung .........
🙄😒🙄😒🙄😒
Alternative Medien haben oft den Charakter des Sudel-Ede ..?

Mein momentaner Eindruck geht tatsächlich in diese Richtung.

Du hältst hier ein Plädoyer für den real-existierenden Kapitalismus ; ....der ja so schlimm nicht ist .......

Ich halte hier ein Plädoyer für eine Medienlandschaft, die nicht so schlimm ist, wie sie von unseren alternativen Medien gern dargestellt wird. Der Vergleich mit den DDR-Medien VOR der Wende ist nicht nur falsch, er ist schon fast beleidigend.

Ach ist es toll den gängigen Medienverantwortlichen nicht ins Stammbuch zu schreiben , dass sie doch auch oft in die Tiefe gehen ; decken auf ...oder so ......
Schade ist deinerseits nicht sehen zu wollen ; dass der Anspruch kritisch zu sein oft schon damit erledigt ist ..wenn die Medienverantwortlichen der gängigen Medienlandschaft in der BRD , ..mitmal erkennen müssen :
"Mein Intendant oder Redakteur gibt mir aber unmissverständlich zu verstehen ..nicht weiter am Thema zu bleiben , ..denn auf höherer Ebene ist das jetzt nicht gewollt " !

Nenn mir eine Medienlandschaft auf dieser Welt, wo das anders gehandhabt wird.

Ein Medium hat das Recht, selbst zu entscheiden, über was es berichtet. Solange es bei der Wahrheit bleibt. Willst du das abstreiten? Willst du den Medien vorschreiben, über was sie wie zu berichten haben?
 

James Dean

Deutscher Bundespräsident
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Auszug :

Nenn mir eine Medienlandschaft auf dieser Welt, wo das anders gehandhabt wird.

Ein Medium hat das Recht, selbst zu entscheiden, über was es berichtet. Solange es bei der Wahrheit bleibt. Willst du das abstreiten? Willst du den Medien vorschreiben, über was sie wie zu berichten haben?
Ein Medium hat das Recht .......
Du willst nicht verstehen ; du denkst ernsthaft hier wird Politik für die Allgemeinheit gemacht ......
Denke mehr darüber nach , bevor du alternative Medien herabwürdigst .......
 

Träumer

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Schon das Reichspropaganda Ministerium duldete keine alternativen Medien.....
Was lernen wir daraus?
Genau diese Medien sorgen dafür das nicht nur die heutige "Reichspropaganda" in die Köpfe sickert, sondern auch andere Meinungen!
 

Redwing

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Na ja, bei vielen alternativen Medien muß man komplett oder zumindest von Beitrag zu Beitrag skeptisch sein - aber bei der Einseitigkeit sowohl der staatlichen als auch privaten etablierten Medien, die in erster Linie im Interesse ihres und ihrer Kaste Geldbeutel berichten, ob nun direkt oder über den systemstaatlichen Umweg, gilt dort freilich dasselbe. Aber die bieten wenigstens irgendwie mehr Stoff, den man sezieren und ihnen um die Ohren hauen kann, während mancher Kram der Alternativen gleich komplett dem Reich der Fabeln und der kreativen Schriftstellerei zu entstammen scheint. ;-D

Ein Medium hat das Recht, selbst zu entscheiden, über was es berichtet. Solange es bei der Wahrheit bleibt. Willst du das abstreiten? Willst du den Medien vorschreiben, über was sie wie zu berichten haben?
Der Informationsgehalt solcher Medien, die immer nur einseitig und selektiv "berichten", Dinge weglassen, die ihnen nicht passen, und andere vollkommen aus dem Zusammenhang reißen, liegt nicht weit oberhalb dem platter Lügen. Es verzerrt die Wahrheit/Realität ebenso. Ganz einfaches Beispiel: Die Doof-Zeitung berichtet, Donald habe Dagobert erschossen - und läßt weg, nachdem Dagobert zuerst geschossen und Donald knapp verfehlt hat... 8- ) Braucht man keinen Fuck drauf zu geben auf solch eine "Berichterstattung".

Aber man kann ja wieder mal zwischen den Zeilen lesen, wenn man desselben mächtig ist! ;-D Heute kamen doch die T-News z.B. wieder erbärmlich dahergeschissen und berichteten von einem - freilich wie üblich im Konjunktiv oder mit Worten wie "wohl", "anscheinend", "angeblich", "ukrainischen Angaben nach", etc. gespickt - angeblichen Abschuß zweier Flugzeuge und zwei bis drei nicht weiter klassifizierter Hubschrauber über russischem Gebiet im Mai durch diese erbärmlichen angestaubten Patriots. Und sie geiferten voller neomilitaristischer Kriegshetzer- und Durchhaltepropaganda, dies wäre einer der größten Erfolge der Ukra-Ruiner überhaupt gewesen. Und da dachte ich mir...wenn zwei Flugzeuge und zwei bis drei Helikopter Abschießen an einem Tag schon einer der größten gefeierten Erfolge der Saubande Kiews sind...dann kann der ganze Rest wohl kaum allzu erfolgreich gewesen sein... ;-D Ich meine, WIE viel Hunderte Flugzeuge hat Rußland nochmal? Darüber hinaus wurde nebenbei gleich zugegeben, daß die Wilden Kiews ziemlich machtlos gegenüber den Gleitbomben seien und sie von daher versuchen müßten, die tragenden Flugzeuge abzuschießen.
Na ja, zähneknirschend mußten sie überdies auch reichlich verspätet zugeben, daß das Desaster mit den zerstörten Leoparden gleich zu Beginn der "Frühjahrsoffensive" wohl noch verheerender als zunächst gedacht war. 8- )
 
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sportsgeist

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Das ist natürlich Unfug. Die Aufgabe der alternativen Medien ist die Korrektur ideologisch geprägter und manuell geframter Berichterstattung der MSM.

Zwei einfache Beispiele:

MSM reden von " zeitweiser Schutzsuche ". Alternative Medien stellen für nicht selbstständig denken könnende Bürger das Framing klar : Illegale und auf Dauer angelegte Masseneinwanderung in die Sozialsysteme aus archaischen Kulturen.

MSM reden von " Klimazielen " durch das GEG.

Alternative Medien belegen die völlige Nutzlosigkeit an Hand von Zahlen und Relationen und damit das Verarmungsprogramm zu Lasten des Mittelstandes, auf Basis ideologischen Größenwahns der Beispielwirkung für die Welt, rechtzeitig natürlich vor den sog. Kipppunkten.
die alternativen Medien haben insbesondere im Jahre 2023 einige schwerste Sauereien und krakenhaft tiefe Korruptionen und Nepotismen aufgedeckt und vielleicht auch dadurch für einen der größten politischen Stimmungsumschwünge in Kurzzeit gesorgt, die ich jedenfalls seit 1989 je miterlebt habe.

Außerdem sinken die Auflagen und Reichweiten der etablierten Medien mitunter massiv, während die der alternativen Medien stark wachsen

woran das wohl liegen mag !!??
 

gert friedrich

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Na ja, bei vielen alternativen Medien muß man komplett oder zumindest von Beitrag zu Beitrag skeptisch sein - aber bei der Einseitigkeit sowohl der staatlichen als auch privaten etablierten Medien, die in erster Linie im Interesse ihres und ihrer Kaste Geldbeutel berichten, ob nun direkt oder über den systemstaatlichen Umweg, gilt dort freilich dasselbe. Aber die bieten wenigstens irgendwie mehr Stoff, den man sezieren und ihnen um die Ohren hauen kann, während mancher Kram der Alternativen gleich komplett dem Reich der Fabeln und der kreativen Schriftstellerei zu entstammen scheint. ;-D


Der Informationsgehalt solcher Medien, die immer nur einseitig und selektiv "berichten", Dinge weglassen, die ihnen nicht passen, und andere vollkommen aus dem Zusammenhang reißen, liegt nicht weit oberhalb dem platter Lügen. Es verzerrt die Wahrheit/Realität ebenso. Ganz einfaches Beispiel: Die Doof-Zeitung berichtet, Donald habe Dagobert erschossen - und läßt weg, nachdem Dagobert zuerst geschossen und Donald knapp verfehlt hat... 8- ) Braucht man keinen Fuck drauf zu geben auf solch eine "Berichterstattung".

Aber man kann ja wieder mal zwischen den Zeilen lesen, wenn man desselben mächtig ist! ;-D Heute kamen doch die T-News z.B. wieder erbärmlich dahergeschissen und berichteten von einem - freilich wie üblich im Konjunktiv oder mit Worten wie "wohl", "anscheinend", "angeblich", "ukrainischen Angaben nach", etc. gespickt - angeblichen Abschuß zweier Flugzeuge und zwei bis drei nicht weiter klassifizierter Hubschrauber über russischem Gebiet im Mai durch diese erbärmlichen angestaubten Patriots. Und sie geiferten voller neomilitaristischer Kriegshetzer- und Durchhaltepropaganda, dies wäre einer der größten Erfolge der Ukra-Ruiner überhaupt gewesen. Und da dachte ich mir...wenn zwei Flugzeuge und zwei bis drei Helikopter Abschießen an einem Tag schon einer der größten gefeierten Erfolge der Saubande Kiews sind...dann kann der ganze Rest wohl kaum allzu erfolgreich gewesen sein... ;-D Ich meine, WIE viel Hunderte Flugzeuge hat Rußland nochmal? Darüber hinaus wurde nebenbei gleich zugegeben, daß die Wilden Kiews ziemlich machtlos gegenüber den Gleitbomben seien und sie von daher versuchen müßten, die tragenden Flugzeuge abzuschießen.
Na ja, zähneknirschend mußten sie überdies auch reichlich verspätet zugeben, daß das Desaster mit den zerstörten Leoparden gleich zu Beginn der "Frühjahrsoffensive" wohl noch verheerender als zunächst gedacht war. 8- )
Ich kann nur immer wieder jungewelt.de und jungefreiheit.de als investigative Alternativmedien empfehlen...eventuell noch jungle.world... :cool:
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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