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Das neue schwache Geschlecht- Männer

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imho

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Imho, mal ganz dumm von mir gefragt, denkst du das was du hier forderst, wünscht der Staat?

Wenn dem so wäre, würde er es schon lange realisieren. Oder?

Der Fortschritt ist eine Schnecke. Die Wissenschaft beschäftigt sich mit dieser Problematik seit über fünfzig Jahren. Im Rückblick kann man sagen, dass sich vieles verbessert hat. Selbst die Parteien, die sich dem Fortschritt in den Weg stellen, agieren heute anders als damals.
 

Aspirin

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Die Männer waren von dieser Entwicklung überfordert. Schon damals wäre es gut gewesen, das offen zu thematisieren. Die Männer müssen lernen, dass sie etwas abgeben müssen, dafür aber etwas anderes bekommen.

Du redest hier von normalen denkenden Männern, ja die könnten dies (ich trau ihnen noch zu *noch*), ich rede hier von Männern, die vor langer Zeit, ihr Hirn an der Weltkasse des Lebens abgegeben haben.

Warum kann ich nur Partnerschaft?
 

Aspirin

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Der Fortschritt ist eine Schnecke. Die Wissenschaft beschäftigt sich mit dieser Problematik seit über fünfzig Jahren. Im Rückblick kann man sagen, dass sich vieles verbessert hat. Selbst die Parteien, die sich dem Fortschritt in den Weg stellen, agieren heute anders als damals.

Da sage ich glatt nein. Denn= ich sehe nix, bring mir bitte ein Beispiel.
 

Aspirin

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Bis weit in die 60er Jahre brauche eine Frau die Einwilligung ihres Ehemannes, wenn sie eine Anstellung annehmen wollte.

OMG, imho, ich sag jetzt besser mal nix dazu. Man soll die Antwort von dir auf sich wirken lassen.
 
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Bis weit in die 60er Jahre brauche eine Frau die Einwilligung ihres Ehemannes, wenn sie eine Anstellung annehmen wollte.

Jaaa, wir leben heute aber nicht mehr in den 60ern, sondern im 21ten Jahrhundert. Die Sache ist noch viel schlimmer, wie die meisten hier Ahnen: Kinder werden in der Grundschule nach dem Gender Wahn erzogen. Eine Erfindung der Linken. Ihnen wird vermittelt, es gäbe weit mehr als zwei Geschlechter. Und, wie ich schon vorhin geschrieben habe, dient der Feminismus dazu, den Mann zu unterdrücken. Und nicht etwa, Frauen zu stärken. Den: Frauen haben doch heute schon längst alle Rechte, die ein Mann auch hat. Zumindest in Deutschland. Und, das ist auch gut so.
 
OP
Nora

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Jeder Mann ist schwach und stark. Bei der Betrachtung der "modernen" entwurzelten und entmännlichten "Männer" fällt mir diese Aussage allerdings schwer.

Bei den Frauen sieht es nicht besser aus.
 
OP
Nora

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(geschwärzt)
Denkst du das wirklich? ;) Schau dir doch die Jugend von heute wirklich mal genauer an, ganz ehrlich, bei manchen bekomme selbst ich das kotzen und das will was heißen (ich betone, ich rede hier nicht vom Aussehen, ich rede hier vom Gesamtbild/Auftreten/Hirnmasse. Es ist ein Trauerspiel, so ein Exemplar könntest mir auf den Bauch schweißen, der würde nach einem Tag ab rosten.

Puh ich stell mir vor diese Männer wären Standard, glaub mir, ich würde meine Hände anfangen zu lieben (mal so durch die Blume gesprochen);)

PS.: Da befreit sich nix mehr, außer die vernünftige Frau von solchem Elend.

Die passenden Frauen dazu gibt es auch schon. Alle ferngesteuert übers Smartphon;)
 

Aspirin

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Die passenden Frauen dazu gibt es auch schon. Alle ferngesteuert übers Smartphon;)

Ist das nicht sch...ähm traurig, aber was soll's, so wie bestellt so bekommen, mich berührt es auch nicht mehr, wenn ein junges Mädel bewusst von ihr (da sie nicht dazu lernt), ihr Leben lassen muss.

Irgendwann ist auch mal Schluß mit Lustig, ja auch bei mir.
 

E160270

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Das neue schwache Geschlecht

Zitat
In Berlin trafen sich am Wochenende rund 400 Teilnehmer zu einer Männerkonferenz. Unsere Autorin hörte ihnen zu und lernte: Mannsein ist eine ziemlich schwierige Angelegenheit. Das liegt unter anderem am X-Chromosom.

Männer haben's schwer, nehmen's leicht
Außen hart und innen ganz weich
Und werden als Kind schon auf Mann geeicht
Wann ist ein Mann ein Mann?
(Herbert Grönemeyer, 1984)

1984 hatten es Männer schwer. Heute haben sie es noch schwerer. Weil das so ist, haben sich am Wochenende in Berlin 400 Männer zu einer Männerkonferenz getroffen. Die Konferenz hieß "Mannsein".
. Auf der Tagesordnung stehen Themen wie "Mission Possible – Wie du als Mann deine Mission findest und ihr treu bleibst", "Tausendmal probiert … und tausendmal ist nicht passiert – Weshalb es bisher so schwer war, als Mann ein Liebender zu werden". "Männlichkeit – ein Definitionsversuch in männerschwieriger Zeit".
Die Männer hier tragen kurze Hosen und T-Shirts. Einige haben Glatzen, ein paar tragen Zöpfe, manche gehen barfuß. Dies ist nicht eine der Führungskräftetagungen, wie Dax-Unternehmen sie veranstalten, und das sind ja auch immer irgendwie Männerkonferenzen, nur ganz anders. Die Männer dort sind der Gegenentwurf. Sie bestechen durch ihr Geld und ihre Lässigkeit.
Bei den Konferenz-Männern hört sich das etwas anders an: Männer sind verheiratet.
Sie haben eine Frau, die Teilzeit arbeitet, drei Kinder und ein kleines Haus im Speckgürtel, in dem die Familie glücklich sein will.
Doch das Geld reicht hinten und vorn nicht. Nachts können Männer nicht schlafen, weil jeden Monat die Kreditrate abgebucht wird. Sie liegen wach im Bett und haben Angst vor der Zukunft.
Männer sind geschieden. Das erste, das zweite, das dritte oder vierte Mal. Sie haben immer wieder geheiratet, weil sie hofften, die nächste Frau werde sie erlösen mit ihrer ewigen Liebe. Jetzt sind sie von der oder den Scheidungen finanziell ruiniert. Sie wohnen in Einzimmerwohnungen und überweisen das Geld, das sie verdienen, an die Ex-Frau, von der sie gehasst werden und die sie zurückhassen.
Männer haben Kinder, die bei ein, zwei, drei Müttern leben. Sie sehen ihre Kinder so gut wie nie. Die Kinder werden groß. Sie kommen in den Kindergarten, in die Schule, auf die Universität. Die Kinder haben früher mal ihnen, den Vätern, geähnelt, aber ob das noch immer so ist, wissen diese nicht, weil sie sie ewig nicht gesehen haben. Die Kinder sind zu Geschöpfen ihrer hassenden Mütter geworden.
Obwohl die Männer Monat für Monat Alimente nach Düsseldorfer Tabelle zahlen, hassen auch die Kinder ihre Väter, doch die Männer hassen sie nicht zurück. Sie sehnen sich nach ihren Kindern. Es ist ihre Rolle im Leben, das Böse zu sein. Sie hatten sich schon fast damit abgefunden. Aber jetzt sind sie zur Mannsein-Konferenz nach Berlin gekommen. Vielleicht lässt sich etwas an der beschissenen Lage ändern, sagen sie.
"Oh Gott, hoffentlich krieg ich einen hoch"
Männer haben Töchter, die sie stark machen wollen. Sie erziehen ihre Töchter mit Sätzen wie: Lass dir nichts gefallen. Wehr dich, wenn ein Mann dir blöd kommt. Dein Kopf und dein Körper gehören nur dir. Nimm dir, was du brauchst und greife nach den Sternen. Gibt nichts, was du nicht geben willst.
Männer haben Söhne, die sie weich machen wollen. Sie erziehen sie mit Sätzen wie: Drängle dich nicht vor. Spiel nicht den Macho. Lass Gefühle zu. Warte ab.
Männer haben neue Freundinnen. Manchmal legt sich die Freundin am Abend ins Bett und schaut den Mann so an, wie er es sich immer gewünscht hat. Er sieht ihre Brüste, ihren Bauch, ihre Schenkel. Sie sagt: Ich bin ein Büffet, von dem du dir nehmen darfst, was du möchtest. Er denkt kurz: Ich bin im Himmel. Dann denkt er: Oh Gott, hoffentlich kriege ich einen hoch.
Männer studieren Soziologie und lernen, dass Männer Tausende von Jahren Frauen unterdrückt haben. Sie lernen, dass das Patriarchat so alt ist wie die Menschheit und dass jetzt die Zeit reif ist, die Unterdrückung der Frau und die Macht der Männer zu beenden. Sie hören sich das alles an und denken: Ja. Sie denken: Ich will kein Schwein sein, ich will mit Frauen teilen, am liebsten alles, gern auch die Verantwortung, die Macht, das Geld. Kurz nachdem sie das gedacht haben, denken sie: Aber.

Man könnte diesen Männern jetzt sagen, was man jahrhundertelang zu Männern gesagt hat: Stellt euch doch nicht so an. Wieso macht ihr so ein Gewese um das "Mannsein"? Seid doch einfach Männer. Aber genau das wollen diese Männer nicht hören. Sie suchen eine andere Antwort auf die Frage: Wann ist ein Mann ein Mann?
Einer, der den Männern Antworten geben will, ist Gerald Hüther. Er hat auch eine Diagnose für sie: Männer sind das schwache Geschlecht. Das sagt er genau so.
Hüther ist Hirnforscher und Biologe. Darum liegt das Problem für ihn in ihrer Biologie. Genauer: in den Chromosomen.

Männer sind verletzlich. Sie haben nur ein X-Chromosom. Das X-Chromosom ist der Ort, an dem wichtige Informationen gespeichert sind. Selbstvertrauen, Sicherheit, Wärme, Kommunikationsfähigkeit – die ganzen Tools, die Frauen wie von allein beherrschen, beherrschen sie nur darum so leicht, weil sie zwei Stück X besitzen. Es fällt Männern so schwer, weil sie durch das fehlende zweite X behindert sind.

Männer werden als Kind schon auf Mann geeicht. Jungs, also Kinder, die mal Männer sein werden, träumen davon, Ritter zu sein. Sie wollen Panzer fahren, mit Waffen um sich schießen – aber nicht, weil sie stark sind, sondern weil sie schwach sind.
Sie suchen in Panzern, Rüstungen und Waffen den Halt, den ihnen ihre Biologie nicht liefert. Wenn die Mutter sagt: Spiel doch mal mit einer Puppe, dann kann der Junge nicht denken: Prima, ich probiere mal eine Puppe. Die Puppe gibt dem Jungen keinen Halt, denn dazu bräuchte er ein zweites X. Wenn er das aber hätte, wäre er ja kein Junge mehr.

Männer sind furchtbar stark. Aber jeder Mann muss am Anfang seines Lebens Umwege gehen, um den Halt zu bekommen, den er brau cht, um die Erwartungen an Erfolg und Stärke zu erfüllen. Als Ritter oder Panzerfahrer wächst er hinein in eine Hierarchie, in der er das Funktionieren lernt. Je besser er funktioniert, desto weiter oben steht er später in dieser Hierarchie. So hat der Mann im Wechselspiel mit seiner Biologie eine Ordnung geschaffen, die darauf basiert, andere zum Objekt zu machen.
Er selbst ist auch Objekt. Er sieht in Männern und Frauen nicht Menschen, sondern Funktionen. Ein Mann, der ein besonders gut funktionierendes Objekt ist, schafft es am besten, andere zu Objekten zu machen. Ein erfolgreicher Mann ist also umgeben von Arbeitsobjekten (Kollegen), von Unterordnungsobjekten (Vorgesetzte), von Sexobjekten (Frauen), von Erziehungsobjekten (Kindern) und von Freizeitobjekten (Freunde).

Jungs werden von ihren Müttern auf die Erfolgsspur gesetzt. Kindergarten, Gymnasium, Universität, Führungsposition – das macht Mama glücklich. Dann kommen die Frauen.
Frauen suchen sich aus der Karawane der Männer, die ihnen im Leben begegnen, diejenigen Männer aus, die am erfolgreichsten sind. Umgekehrt suchen sich erfolgreiche Männer aus der Frauenkarawane diejenigen aus, die besonders schön sind. Die Kinder, welche die erfolgreichen Männer mit den schönen Frauen zeugen, vermendeln sich zu immer schöneren und immer erfolgreicheren Menschen. Durch diese gegenseitige Belohnungsstrategie sind wir dahin gekommen, wo wir jetzt sind. In einem gegenseitigen Unterdrückungs- und Gebrauchssystem.

Hüther hat tief in die Männer hineingesehen. Er hat erkannt: Je weiter oben, je erfolgreicher, je mehr Objekt ein Mann ist, desto bedürftiger ist er. Desto mehr fehlt es ihm an Liebe. Diejenigen, die am weitesten oben sind, die den meisten Besitz und Erfolg angesammelt haben, sind die Bedürftigsten von allen. Und weil sie so bedürftig sind, können sie nicht geben und nicht lieben. Die Männer sind daran nicht schuld. Die Biologie hat es so angelegt.
Doch Hüther hat eine gute Nachricht: Dieses System ist gerade dabei zu sterben.

Männer sind einsame Streiter. Sie haben aber heute, 2018, offensichtlich genug von der Einsamkeit und von der eigenen Bedürftigkeit. Die Männerkonferenz ist eine Art Trainingslager, in dem sie üben, anders zu werden. Das Wichtigste ist es, zusammenhalten zu lernen. Sie nennen es Rudeltraining.
Jeder Mann ist ein Wolf. Wölfe, die allein jagen, kriegen keine Beute, sie magern ab, kriegen kein Weibchen und verhungern im Winter. Ein Wolf kann nur erfolgreich sein, wenn er sich mit anderen Wölfen zusammentut.

Das Rudeltraining beginnt mit einer leichten Übung: Such dir einen, den du nicht kennst. Sag ihm, was du an ihm gut findest. Zum Beispiel:
Peter zu Thomas: "Ich mag deinen Look.
Thomas zu Peter: "Ich mag deine Haare."
Peter zu Thomas: "Du hast schöne Zähne."
Thomas zu Peter: "Geile Uhr."

Dann wird es schwieriger: Sie sollen knurren. Sie knurren. Das ist ihnen erst mal ein bisschen peinlich, weil Männer, die knurren, aussehen wie Männer, die knurren. Nun sollen sie lauter knurren. Noch lauter und noch lauter. Dabei sollen sie ihren Vorder- oder Hinter- oder Nebenmann an die Schulter fassen. Sie tun es. Sie stehen da, und fassen sich an den Schultern und knurren.

Dann holen sie Volkmar auf die Bühne. Es hätte auch Peter oder Thomas sein können, aber es ist Volkmar, der jetzt auf der Bühne steht und nicht weiß, wie ihm geschieht. Volkmar ist umgeben von den Männern. Die Männer sind jetzt sein Rudel. Das Rudel soll Volkmar feiern. Es soll klatschen. Dann schreien. Es ist die Aufgabe jedes Einzelnen, lauter zu klatschen und zu schreien als der Nachbar. Noch mal und noch mal. Volkmar steht da. Und die Männer klatschen und schreien seinen Namen. Es ist ein ohrenbetäubender Lärm. Dann liegen sie sich in den Armen. Sie lachen. Volkmar ist ergriffen.

Männer sind auf dieser Welt einfach unersetzlich. Das ist 2018 vielleicht etwas in Vergessenheit geraten. Aber hier, auf der "Mannsein", wird einem plötzlich klar, was einem eigentlich immer klar war, was man aber nach sieben Monaten #metoo ein bisschen verdrängt hatte: Nicht alle Männer sind Dieter Wedel und Harvey Weinstein.

Die meisten sind Gott sei Dank außen hart und innen ganz weich.
https://www.msn.com/de-de/nachricht...chwache-geschlecht/ar-AAyavnV?ocid=spartandhp

Vielleicht wird es ja noch mal was, daß Männer und Frauen anfangen sich zu verstehen, statt sich zu bekriegen.

Liebe ist nicht alles,
aber ohne Liebe ist alles nichts


Was für ein BULLSHIT!!!
Aber leider ein Stück Realität....
 

Aspirin

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Jaaa, wir leben heute aber nicht mehr in den 60ern, sondern im 21ten Jahrhundert. Die Sache ist noch viel schlimmer, wie die meisten hier Ahnen: Kinder werden in der Grundschule nach dem Gender Wahn erzogen. Eine Erfindung der Linken. Ihnen wird vermittelt, es gäbe weit mehr als zwei Geschlechter. Und, wie ich schon vorhin geschrieben habe, dient der Feminismus dazu, den Mann zu unterdrücken. Und nicht etwa, Frauen zu stärken. Den: Frauen haben doch heute schon längst alle Rechte, die ein Mann auch hat. Zumindest in Deutschland. Und, das ist auch gut so.

Wenn Du Dich an der Diskussion beteiligen möchtest, solltest Du die vorangegangenen Artikel gelesen haben. Wenn mich [MENTION=3057]Aspirin[/MENTION] um ein Beispiel aus der Vergangenheit bittet, wäre ein aktuelles fehl am Platz.

Meine Ausführungen basieren auf den Erkenntnissen eines Professors, der ganz sicher nicht links eingestellt war. Deine Ausführungen sind wirr und deuten auf fehlenden Sachverstand hin.
 
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Ist doch nicht so schlimm, verfolgst du gerade was in Deutschland vor sich geht?

Was Jahrhunderte keine Frau auf die Palme gebracht hat, soll jetzt plötzlich über Bord geworfen werden.... Ich gebe zu, das ist für mich nur ein Grund mein Kreuzchen bei der AfD zu machen
 

imho

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Was Jahrhunderte keine Frau auf die Palme gebracht hat, soll jetzt plötzlich über Bord geworfen werden.... Ich gebe zu, das ist für mich nur ein Grund mein Kreuzchen bei der AfD zu machen

Ich hoffe die AfD enttäuscht dich nicht, auch ich werde sie wieder wählen, aber diesmal mit einem grummeln im Bauch. Denn wen soll ich sonst wählen, die NPD, siehst du wie sie uns besch....önigen.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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