Aktuelles
  • Hallo Neuanmeldung und User mit 0 Beiträgen bisher (Frischling)
    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Das Massaker von Babi Jar

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

HaddschiUmar

Deutscher Bundeskanzler
Registriert
5 Nov 2016
Zuletzt online:
Beiträge
4.474
Punkte Reaktionen
1.287
Punkte
43.720
Geschlecht
--
Als Brandt und Breschnew ich trafen, haben sie sich auch über ihre Hobbys unterhalten_

Brandt: "Ich sammle die Witze, die die Leute über mich erzählen."

Breschnew: "Mein Hobby ist ähnlich, ich lasse die Leute einsammeln, die Witze über mich erzählen."
 

Tooraj

Deutscher Bundeskanzler
Registriert
21 Jan 2014
Zuletzt online:
Beiträge
9.624
Punkte Reaktionen
2.664
Punkte
48.820
Geschlecht
--
Tja, solche Witze oder "bitteren Galgenhumor" hat man wohl Leuten wie Dir nicht erzählt - frag Dich mal, warum nicht!

Ich meine, fast jeden DDR-Witz schon gehört zu haben, aber den gab es nicht.
Ganz einfach: weil niemand den Begriff "Islam" auf dem Screen hatte.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

In den Schulen gab es hauptamtliche FDJ-Funktionäre als "Pionierleiter"
Das war bei uns eine Pionierleiterin und die war zugleich aktive Lehrerin in der Unterstufe.
Selbige und ähnliche, zum Beispiel Leiter von Kulturhäusern, haben eigentlich die Tätigkeiten von Sozialhelfern übernommen, weil es den Beruf so nicht gab.

in größeren Betrieben hauptamtliche FDJ-Sekretäre
In meinem nicht und der war groß. Abgesehen davon hätte das auch selten junge Arbeiter wirklich interessiert ...
Diejenigen, die unter dem Label FDJ eigentlich stinknormale Verwaltungs-Arbeit gemacht haben, wie die Personalabteilungen welche für FDJ-Initiativen für Großbaustellen anwarben und organisierten, sollten dann auch ihr Arbeitsfunktion begriffen werden und nicht als Günstlinge künstlicher Hierarchie. Volle Kritik dagegen empfehle ich für die Karrieristen der FDJ, die allerdings in der DDR nicht exklusiv waren. In der BRD ist dieses Phänomen der zähen Schwätzer und Berufspolitiker genauso vertreten.

gab es den "Zentralrat der FDJ"
Diese Ebene hatte doch mit der Bevölkerung, dem Alltag nichts zu tun. Abgesehen davon haben die meisten von denen durch die Bank weniger verdient als ein normaler Arbeiter. Oder eben unter der Marke Tätigkeit bestimmter Berufe ausgeübt. Du nanntest selbst die "Hauptamtlichen" der FDJ bei der "Jungen Welt".
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Tja, solche Witze oder "bitteren Galgenhumor" hat man wohl Leuten wie Dir nicht erzählt - frag Dich mal, warum nicht!
"Leuten wie Dir"/ "Frag Dich mal" ... Dein abwertender Diskussionsstil läuft neben der Spur. Das gute daran: Du kannst ihn verbessern.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

HaddschiUmar

Deutscher Bundeskanzler
Registriert
5 Nov 2016
Zuletzt online:
Beiträge
4.474
Punkte Reaktionen
1.287
Punkte
43.720
Geschlecht
--
...
HaddschiUmar schrieb:
gab es den "Zentralrat der FDJ"
Diese Ebene hatte doch mit der Bevölkerung, dem Alltag nichts zu tun. Abgesehen davon haben die meisten von denen durch die Bank weniger verdient als ein normaler Arbeiter. Oder eben unter der Marke Tätigkeit bestimmter Berufe ausgeübt. Du nanntest selbst die "Hauptamtlichen" der FDJ bei der "Jungen Welt".
Mach Dich doch nicht mit jedem Nachlegen nur immer noch lächerlicher und unglaubwürdiger!

Das Einzige, was stimmt, ist wohl, dass die Ebene des Sekretariats des "Zentralrates", also von Honecker, Krenz, Aurich, ... "mit der Bevölkerung, dem Alltag nichts zu tun" hatte, aber das galt ja sicher nicht nur für die FDJ, sondern generell.

Dass aber die "Sekretäre" der Hierarchieebenen der FDJ (Kreis, Bezirk, Zentralrat) "weniger verdient als ein normaler Arbeiter" hätten, kannst Du denen erzählen, die sich die Hose mit der Kneifzange anziehen!
 
Zuletzt bearbeitet:
Registriert
20 Aug 2016
Zuletzt online:
Beiträge
841
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
--
Eigenartig, dass in Threads mit für manche unangenehmen Themen es immer sehr schnell geht, vom Thema abzulenken.

Das ist bei Massakern wie Babi Jar, Katyn etc. besonders zu beobachten.
 
Zuletzt bearbeitet:

HaddschiUmar

Deutscher Bundeskanzler
Registriert
5 Nov 2016
Zuletzt online:
Beiträge
4.474
Punkte Reaktionen
1.287
Punkte
43.720
Geschlecht
--
Ich meine, fast jeden DDR-Witz schon gehört zu haben, aber den gab es nicht.
Ganz einfach: weil niemand den Begriff "Islam" auf dem Screen hatte.
Wenn Du ihn nicht kanntest, ist das absolut kin Beweis, dass es ihn nicht gegeben hätte,
ich habe ihn mämlich seinerzeit in Ostberlin gehört!

Du sagst ja selber, dass Du nur fast jeden kennst.

Es gab eben auch in der DDR Leute, die Einfälle mit Wortwitz hatten und so jemandem ist möglicherweise bei "... is lahm" die Assoziation zu "Islam" gekommen.
(Denkbar wäre ja, dass der-/diejenige zuvor in der SU war und dort Moscheen gesehen hat
oder dass er/sie einfach im SFB gesehen hat, dass es Türken in Westberlin gab.)
 
Registriert
20 Nov 2016
Zuletzt online:
Beiträge
611
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
Wenn Du ihn nicht kanntest, ist das absolut kin Beweis, dass es ihn nicht gegeben hätte,
ich habe ihn mämlich seinerzeit in Ostberlin gehört!

Du sagst ja selber, dass Du nur fast jeden kennst.

Es gab eben auch in der DDR Leute, die Einfälle mit Wortwitz hatten und so jemandem ist möglicherweise bei "... is lahm" die Assoziation zu "Islam" gekommen.
(Denkbar wäre ja, dass der-/diejenige zuvor in der SU war und dort Moscheen gesehen hat
oder dass er/sie einfach im SFB gesehen hat, dass es Türken in Westberlin gab.)

Wo hast du dich nur rumgetrieben? Ost-Berlin ? Warst du Spion? Schmuggler? Kleinkrimineller?
Andere flüchteten aus dem Unrechtsstaat und du fuhrst hin ? Schlimm...
 

Ophiuchus

Putinversteher
Registriert
30 Dez 2013
Zuletzt online:
Beiträge
40.804
Punkte Reaktionen
15.564
Punkte
50.820
Eigenartig, dass in Threads mit für manche unangenehmen Themen es immer sehr schnell geht, vom Thema abzulenken.

Das ist bei Massakern wie Babi Jar, Katyn etc. besonders zu beobachten.

Noch schlimmer , wenn Fredstarter unangenehme Fragen nicht beantworten !
Dem Fredstarter war meine Erwähnung der nicht unerheblichen ukrainischen Beteiligung keine Antwort wert .
Wir sind ein freies Land da kann auch der hier schreiben .

 
Registriert
31 Mrz 2016
Zuletzt online:
Beiträge
2.044
Punkte Reaktionen
1
Punkte
0
Geschlecht
--
Toll wie hier die Braunen wieder ablenken ! Sehr unangenehm solche Themen, gelle !
 
OP
Conzaliss
Registriert
29 Nov 2015
Zuletzt online:
Beiträge
671
Punkte Reaktionen
4
Punkte
0
Geschlecht
Etwas verspätet:
Ukrainische Kollaborateure halfen den SS-Sonderkommandos
Nach ihrem Angriff auf die Sowjetunion im Juni 1941 begannen die Nazis mit der systematischen Ermordung der Juden in den von ihnen eroberten Gebieten.
Nach der Eroberung Kiews töteten SS-Sonderkommandos mit Hilfe ukrainischer Kollaborateure am 29. und 30. September in der Schlucht von Babi Jar 34.000 Juden, meist Ältere, Frauen und Kinder. Ohne Unterbrechung schossen sie auf ihre Opfer, die sich zuvor entkleiden und in die Schlucht legen mussten.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Dass aber die "Sekretäre" der Hierarchieebenen der FDJ (Kreis, Bezirk, Zentralrat) "weniger verdient als ein normaler Arbeiter" hätten, kannst Du denen erzählen, die sich die Hose mit der Kneifzange anziehen!
Deine Überheblichkeit täuscht Wissen vor. Tatsächlich war es aber so. Übrigens trifft das auch zu für hauptamtliche Mitarbeiter von Parteien insbesondere der SED. Das waren ja wesentlich mehr, über 40.000. Was im reinen Vergleich weniger auffällt, knallt beim Vergleich realer Arbeitslöhne richtig rein. In der Praxis der Zuschläge entschied sich nämlich, was man wirklich in der Tasche hatte. Jahresendprämien, Zuschläge, bezahlte Überstunden, Schicht usw. Von all diesen Dingen sahen die hauptamtlichen FDJ-ler & SED-ler aus der Natur ihrer Arbeit weniger. Zudem waren sie von erheblichen finanziellen Mehrbelastungen betroffen, die zwar ihre private Entscheidung war, aber nicht umgehbar im "System" (Partei- und Soli-Beiträge in erheblichem Ausmaß).
Abgesehen davon war es natürlich der FDJ und Partei eigene Sache, wie sie ihr Vermögen zur Finanzierung der Hauptamtlichen einsetzt.Das haben die Millionen Mitglieder bezahlt und nicht die Gesellschaft.
Heute sieht das anders aus. Die Gesellschaft finanziert per Staatszuschüssen direkt die Parteien. Allein 2012 mit fetten 150 Millionen €uro.
http://www.noz.de/deutschland-welt/...parteien-bekommen-vom-staat-mehr-geld-denn-je
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Registriert
20 Nov 2016
Zuletzt online:
Beiträge
611
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
Deine Überheblichkeit täuscht Wissen vor. Tatsächlich war es aber so. Übrigens trifft das auch zu für hauptamtliche Mitarbeiter von Parteien insbesondere der SED. Das waren ja wesentlich mehr, über 40.000. Was im reinen Vergleich weniger auffällt, knallt beim Vergleich realer Arbeitslöhne richtig rein. In der Praxis der Zuschläge entschied sich nämlich, was man wirklich in der Tasche hatte. Jahresendprämien, Zuschläge, bezahlte Überstunden, Schicht usw. Von all diesen Dingen sahen die hauptamtlichen FDJ-ler & SED-ler aus der natur ihrer Arbeit weniger. Zudem waren sie von erheblichen finanziellen Mehrbelastungen betroffen, die zwar ihre private Entscheidung war, aber nicht umgehbar im "System" (Partei- und Soli-Beiträge in erheblichem Ausmaß).
Abgesehen davon war es natürlich der FDJ und Partei eigene Sache, wie sie ihr Vermögen zur Finanzierung der Hauptamtlichen einsetzt.Das haben die Millionen Mitglieder bezahlt und nicht die Gesellschaft.
Heute sieht das anders aus. Die Gesellschaft finanziert per Staatszuschüssen direkt die Parteien. Allein 2012 mit fetten 150 Millionen €uro.
http://www.noz.de/deutschland-welt/...parteien-bekommen-vom-staat-mehr-geld-denn-je
Frei von Überheblichkeit bist du aber auch keineswegs. Ein wenig mehr Bodenhaftung und Substanz in den Beiträgen würde dir gut tun...
 

Ophiuchus

Putinversteher
Registriert
30 Dez 2013
Zuletzt online:
Beiträge
40.804
Punkte Reaktionen
15.564
Punkte
50.820
Etwas verspätet:
Ukrainische Kollaborateure halfen den SS-Sonderkommandos
Nach ihrem Angriff auf die Sowjetunion im Juni 1941 begannen die Nazis mit der systematischen Ermordung der Juden in den von ihnen eroberten Gebieten.
Nach der Eroberung Kiews töteten SS-Sonderkommandos mit Hilfe ukrainischer Kollaborateure am 29. und 30. September in der Schlucht von Babi Jar 34.000 Juden, meist Ältere, Frauen und Kinder. Ohne Unterbrechung schossen sie auf ihre Opfer, die sich zuvor entkleiden und in die Schlucht legen mussten.

Die Ukraine ist nicht erst seit dem Eingreifen Steinmeiers auf dem Maidan an deutscher Seite .

https://de.wikipedia.org/wiki/Stepan_Bandera

http://www.world-economy.eu/details...der-ss-freiwilligen-division-galizien-geehrt/

Steinmeier hat die Tradition nur neu belebt !
 

Tooraj

Deutscher Bundeskanzler
Registriert
21 Jan 2014
Zuletzt online:
Beiträge
9.624
Punkte Reaktionen
2.664
Punkte
48.820
Geschlecht
--
Etwas verspätet:
Ukrainische Kollaborateure halfen den SS-Sonderkommandos
Nach ihrem Angriff auf die Sowjetunion im Juni 1941 begannen die Nazis mit der systematischen Ermordung der Juden in den von ihnen eroberten Gebieten.
Nach der Eroberung Kiews töteten SS-Sonderkommandos mit Hilfe ukrainischer Kollaborateure am 29. und 30. September in der Schlucht von Babi Jar 34.000 Juden, meist Ältere, Frauen und Kinder. Ohne Unterbrechung schossen sie auf ihre Opfer, die sich zuvor entkleiden und in die Schlucht legen mussten.

Aber worauf willst Du eigentlich hinaus - wenn Du all diese schrecklichen (und eigentlich bekannten) Details aufführst ?
Willst Du damit sagen, wir hätten bei den Ukrainern und den Russen in den letzten Jahrzehnten nicht genug Abbitte geleistet, oder wie ?
 
Registriert
26 Jul 2015
Zuletzt online:
Beiträge
6.215
Punkte Reaktionen
3
Punkte
0
Geschlecht
Am 27.9.1941 setzte der Ortskommandant von Kiew eine Besprechung an. Zu den Teilnehmern gehörten neben Wehrmachtsoffizieren auch Pionieroffiziere, Angehörige des SD, der Polizei, der Geheimen Feldpolizei und der Einsatzgruppe C, die für die sogenannten "Exekutivmaßnahmen" gegen die Zivilbevölkerung zuständig war.
In der Besprechung ging es um die "Evakuierung" der jüdischen Einwohner der Großstadt Kiew. Mit Plakaten wurden die Juden, die sich noch in der Stadt befanden, aufgefordert, sich an bestimmten Stellen zur "Umsiedlung" zu melden. Die Mörder waren vom Erfolg dieses Aufrufs selbst überrascht:

Obwohl man zunächst nur mit einer Beteiligung von etwa 5000 bis 6000 Juden gerechnet hatte, fanden sich über 30 000 Juden ein, die infolge einer überaus geschickten Organisation bis unmittelbar vor der Exekution noch an ihre Umsiedlung glaubten.

Die Juden wurden zusammengetrieben und zur Schlucht eskortiert. Sie mussten in der Nähe der Schlucht ihre Wertsachen abgeben und sich ausziehen, dann wurden sie in die eigentliche Schlucht geführt und ermordet.

Am 29. und 30. September 1941 erschoss die SS in dieser Schlucht nach eigenen Berichten 33771 Juden. Eine Pioniereinheit zerstörte anschließend die Ränder der Schlucht durch eine Sprengung, dann wurde das Massengrab planiert. Einer der Mörder sagte später aus:
"Die Juden mussten sich mit dem Gesicht zur Erde an die Muldenwände hinlegen. In der Mulde befanden sich drei Gruppen mit Schützen, mit insgesamt etwa 12 Schützen. Gleichzeitig sind diesen Erschießungstrupps von oben her laufend Juden zugeführt worden. Die nachfolgenden Juden mussten sich auf die Leichen der zuvor erschossenen Juden legen. Die Schützen standen jeweils hinter den Juden und haben diese mit Genickschüssen getötet. Mir ist heute noch in Erinnerung, in welches Entsetzen die Juden kamen, die oben am Grubenrand zum ersten Mal auf die Leichen in der Grube hinunterblicken konnten."
Babi Jar diente bis August 1943 als Mordstätte; dann mussten jüdische KZ-Häftlinge die Leichen exhumieren und verbrennen, um die Spuren der Massenmorde zu verwischen. Doch es blieben genügend Hinweise auf das Massaker zurück, die später von der vorrückenden Roten Armee gefunden wurden. Außerdem sind die Massenmorde durch Aussagen von Tätern, Zuschauern und einigen Überlebenden bestätigt worden.

Quelle: social.yl.ms

n der Schlucht Babi Jar, nicht weit von Kiew, ja „in einem Vorort im Nordwesten von Kiew beim jüdischen Friedhof “ gelegen, soll das Einsatzkommando 4a unter Standartenführer Paul Blobel am 29. und 30. September 1941 (also binnen zweier Tage!) 33 771 Sowjetbürger, zumeist Juden, erschossen haben. Anschließend sei die Schlucht in der Weise gesprengt worden, daß die Leichen allesamt unter dem herabgefallenen Erdreich zwei Jahre lang verschüttet blieben.
1943 soll derselbe Paul Blobel mit seinem Kommando, einem Bagger und 370 Juden alle wieder „enterdet“, verbrannt und spurlos zum Verschwinden gebracht haben.

http://nsl-lager.com/ht/Historische...mit 33.771 ermordeten Juden (1992, 41 S.).pdf

Wer Zeit und Lust hat sich den folgenden Beitrag durchzulesen.....

Dieses Heft ist vor Drucklegung juristisch dahingehend
überprüft worden, daß weder Inhalt noch Aufmachung
irgendwelche BRD-Strafgesetze verletzen oder
sozialethische Verwirrung unter Jugendlichen auslösen.

....????
 
Zuletzt bearbeitet:

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

Ähnliche Themen

Neueste Beiträge

Wäre es besser gewesen die...
Ja, warum hat man denn nicht? Repariert wurde erst nach der Wiedervereinigung mithilfe...
Spanien-Tourismus
Offensichtlich warst du noch nie auf Gran Canaria bzw. den kanarische Inseln. Im...
Die totgesagte Welt
Der herrschende Materialismus betrachtet den Menschen und die Welt als sinn- und leblose Apparaturen.
Oben