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    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Das Elektroauto wird kommen und .......

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 1 «  

Cotti

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Ei wei, nu begibst du dich aufs Glatteis, denn DAS ist ein Gebiet auf dem ich mich nahezu perfekt auskenne.

Erstmal, klar, du KANNST einen Lithium-Akku 100.000 Ladezyklen lang benutzen, WENN es dir nichts ausmacht, dass der am Ende 99% seiner Kapazität verloren hat.
Ich verfolge jetzt schon einige Zeit die Erfahrungen von Leuten, die sich ein E-Auto angeschafft haben. Ich habe einen Twizy, der jetzt 4 Jahre alt ist und der noch immer dieselbe Reichweite hat, wie am Anfang. Der Akku gehört aber nicht mir, sondern Renault - die dafür eine monatliche Miete verlangen, mit dem Versprechen, den Akku auszutauschen, wenn seine Kapazität unter 75% fällt. Das scheint für die aber zum lohnenden Geschäft zu werden, weil die Akkus bisher durchhalten. Aber wenn du dich auskennst - wie kann ich denn den Akku so verschleißen, dass ich endlich bei Renault einen neuen fordern kann? Die Miete soll sich für mich doch auch lohnen.
 

Cotti

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... und uns zusätzlich noch um die Entsorgung der Akkus kümmern müssen?
Du meinst wohl Recycling, also Wiederverwertung? Aber dann haben die Akkus mindestens 20 Jahre entweder als Speicher im Auto oder in einer häuslichen Speicheranlage gedient.
 

Cotti

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20 Jahre?.... da zieh mal 50% ab, dann kommts hin!
Wohl kaum. Wenn auch E-Autos im Schnitt nur eine Stunde am Tag fahren, müssen sie auch nicht jeden Tag voll geladen werden, was ihre 1000 Ladezyklen extrem länger streckt, als nur 3 Jahre. Wenn die Akkus dann irgendwann für die Autos zu wenig Kapazität haben, kann man sie noch sehr lange anderweitig verwenden. Bei Mercedes scheint man sogar neue Akkus schon heute in Speicherzentren zu verwenden, um sie irgendwann evtl. in ihre E-Autos einbauen zu können, wenn die Massenproduktion anläuft. Bis dahin sollen die nicht nur sinnlos in einem Lager herumliegen, sondern das tun, wofür sie gebaut wurden - "Strom" speichern.

https://www.heise.de/tr/artikel/Zweites-Leben-fuer-Autoakkus-2735238.html
 
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Vielleicht von den 55 TERAwattstunden Strom die Deutschland JEDES JAHR MEHR an Strom produziert als die Deutschen verbrauchen?

Aber was hat das mit dem Problem zu tun?
Wer bitteschön hat noch Pferdefuhrwerke gekauft, als es das Auto in der Serienproduktion gab?
Hat es irgendjemanden interessiert, dass Deutschland zu der Zeit überhaupt keine eigene Ölförderung hatte?
Nö, Auto war billiger, zumindest wenn man das Futter was ein Pferd frisst und die Arbeit die ein Pferd macht mitrechnet, darum haben die Leute Autos gekauft, ob es das Benzin dazu nun gab oder nicht.

Genau DAS wird auch dem Diesel passieren.
E-Autos werden billiger sein und darum werden die Leute sie kaufen, völlig egal ob das den Diesel-Herstellern passt oder nicht und ob der Strom dafür hergestellt wird oder nicht.

Zur Zeit kaufen die Leute NOCH Diesel, weils E-Autos noch nicht in Serienproduktion gibt, zumindest nicht in ausreichenden Stückzahlen und darum die Preise für E-Autos NOCH zu hoch sind, aber das wird sich in Kürze ändern.

Die Auflagendegression wird den Stückpreis pro Fahrzeug im heutigen Preisvergleich deutlich reduzieren. Die Mobilitätskosten hingegen werden gleich bleiben und weiter steigen.

Man sollte nicht dem Trugschluss unterliegen, dass der Preis einer Batterieaufladung nach dem allgemeinen Haushaltsstromtarif abgerechnet wird, sondern sich am Aufkommen der heutigen Energiesteuer orientiert. Man vergleiche die unterschiedliche Besteuerung von Dieselkraftstoff und Heizöl.

Öffentlich zugängliche Stromentnahmestellen werden in ähnlicher Weise die heutigen Tankstellen übernehmen. Eine Privatentnahme über separate Zähler abgerechnet, die Stecker und Steckdosen entsprechend konfiguriert und geeicht, eine Überprüfung von der Schornsteinfegerinnung oder einem neuen Gewerbezweig zweimal jährlich überwacht.
 

hoksila

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Das Elektroauto ist meiner Ansicht nach nicht mehr aufzuhalten.
Durch die Einführung des Energiesparsteckers ab kommendem Jahr, wird
die zur Akkuladung benötigte Energie um 50% reduziert.
Wirtschaftlicher geht es fast nicht.
Stinkende Diesel der Benziner werden binnen kurzem von unseren Straßen verschwinden.


Gruß, hoksila
 
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Motorrad zum Spazierenfahren? Dann gehörst du also selbst zu jenen, die kritisieren, aus Spaß unsinnig in der Gegend herumzufahren.

Ja. Man sollte deshalb wenig spazieren fahren, das ist ähnlich wie die Einschränkung beim Alkoholtrinken oder Rauchen.

Außerdem machen die herkömmlichen Autos mehr Schmutz und deshalb sollte man mit diesen so gut wie überhaupt nicht spazieren fahren.
 

admonitor

Frischling
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.....tausende Arbeitsplätze in Deutschland vernichten.

Nicht nur das tausende Menschen an den Fließbändern ihren Job verlieren werden,
auch tausende Jobs in der Zulieferindustrie werden verloren gehen.

In einigen europäischen Staaten werden ja schon konkrete Termine für ein Zulassungsverbot
von Autos mit einem Verbrennungsmotor genannt.

In verschiedenen Printmedien ist zu lesen, dass für den Bau eines Fahrzeuges mit Elektroantrieb
nur ein Zehntel des Personals nötig ist.

Sind die Menschen im Autobauland Deutschland darauf eigentlich vorbereitet oder zeigen sich
alle plötzlich erstaunt wenn es keine Alternative mehr gibt?

Ich bin skeptisch, wegen den Batterien und der Reichweite, synthetische Kraftstoffe sind auch im Gespräch. Aber ja, Deutschlands Wohlstand baut auf dem Auto auf. Unabhängig davon stellt sich die Frage wie zukunftsfähig Deutschland noch sein wird, wenn das Bildungsniveau weiter erodiert und die Umvolkung weiter fortschreitet.

E-Auzos sehe ich eher als Übergangslösung. Natürlich gibt es die Vielfahrer. Ich nehme mal an, dass von den 45 Mill Autos ein sehr hoher Prozentsatz dabei ist, die mit dem Auto eben keine 10.000 km jährlich. fahren.
Ich denke an die zunehmend älteren Menschen, die keine weite Strecken mehr fahren und aus Gründen der Selbständigkeit (Einkaufen, Arztbesuche) ihr Auto wenig bewegen.
Hinzu kommt die nicht unbeträchtliche Zahl der sog. Zweit- und Drittautos.
Ich meine, die Mobilität muss mal neu definiert werden, Ansätze gibt es ja.
Wie viele Abgase, Landschaftszerstörung und Staus müssen die Bürger noch ertragen, damit ein Umdenken eingeleitet wird.

Staus und Zersiedelung werden durch E-Autos nicht weniger werden, wie auch - oder sollen sich Normalverdiener garkein Auto mehr leisten können?
 
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Cotti

Deutscher Bundeskanzler
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Man sollte nicht dem Trugschluss unterliegen, dass der Preis einer Batterieaufladung nach dem allgemeinen Haushaltsstromtarif abgerechnet wird, sondern sich am Aufkommen der heutigen Energiesteuer orientiert. Man vergleiche die unterschiedliche Besteuerung von Dieselkraftstoff und Heizöl.
Ja und nicht zu vergessen, von "Strom", der pro kWh teurer ist, als Diesel und "Heizöl". Aber wenn das so kommen sollte, wird es immer wichtiger, den Strom für das Auto selbst zu produzieren und zu speichern. Alles was ins öffentliche Stromnetz eingespeist wird, könnte tatsächlich ziemlich teuer werden, wenn man es wieder beziehen will.
 
OP
Compa
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.....tausende Arbeitsplätze in Deutschland vernichten.

Nicht nur das tausende Menschen an den Fließbändern ihren Job verlieren werden,
auch tausende Jobs in der Zulieferindustrie werden verloren gehen.

In einigen europäischen Staaten werden ja schon konkrete Termine für ein Zulassungsverbot
von Autos mit einem Verbrennungsmotor genannt.

In verschiedenen Printmedien ist zu lesen, dass für den Bau eines Fahrzeuges mit Elektroantrieb
nur ein Zehntel des Personals nötig ist.

Sind die Menschen im Autobauland Deutschland darauf eigentlich vorbereitet oder zeigen sich
alle plötzlich erstaunt wenn es keine Alternative mehr gibt?

Ich bin skeptisch, wegen den Batterien und der Reichweite, synthetische Kraftstoffe sind auch im Gespräch. Aber ja, Deutschlands Wohlstand baut auf dem Auto auf. Unabhängig davon stellt sich die Frage wie zukunftsfähig Deutschland noch sein wird, wenn das Bildungsniveau weiter erodiert und die Umvolkung weiter fortschreitet.



Staus und Zersiedelung werden durch E-Autos nicht weniger werden, wie auch - oder sollen sich Normalverdiener garkein Auto mehr leisten können?

Nein,
ich bin nicht so skeptisch, was die Batterien und die damit verbundene Reichweite betreffen.
Die Entwicklungen in allen technischen Bereichen der letzten 10 Jahren zeigen, dass auch diesbezüglich
Lösungen anstehen werden.
 

hoksila

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Nein,
ich bin nicht so skeptisch, was die Batterien und die damit verbundene Reichweite betreffen.
Die Entwicklungen in allen technischen Bereichen der letzten 10 Jahren zeigen, dass auch diesbezüglich
Lösungen anstehen werden.

Momentan bin ich da eher skeptisch.
Wir haben bald Winter!
Stell Dir mal einen der nicht unüblichen kilometerlangen Staus auf der Autobahn vor.
Das Thermometer zeigt ein paar Grad Minus und für ein paar Stunden rollt
so gut wie gar nichts.
Die Heizungen laufen.....

Gruß, hoksila
 
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Wohl kaum. Wenn auch E-Autos im Schnitt nur eine Stunde am Tag fahren, müssen sie auch nicht jeden Tag voll geladen werden, was ihre 1000 Ladezyklen extrem länger streckt, als nur 3 Jahre. Wenn die Akkus dann irgendwann für die Autos zu wenig Kapazität haben, kann man sie noch sehr lange anderweitig verwenden. Bei Mercedes scheint man sogar neue Akkus schon heute in Speicherzentren zu verwenden, um sie irgendwann evtl. in ihre E-Autos einbauen zu können, wenn die Massenproduktion anläuft. Bis dahin sollen die nicht nur sinnlos in einem Lager herumliegen, sondern das tun, wofür sie gebaut wurden - "Strom" speichern.

https://www.heise.de/tr/artikel/Zweites-Leben-fuer-Autoakkus-2735238.html

Danke für deinen Link....

Haste mit sogar 65% bestätigt, soweit wollte ich garnicht gehen,
dass schon nach 7 Jahren ein Akku ausgewechselt werden muss,
immerhin sind die nicht billig und wiegen so Einiges.... z. Z. 300 Kilo aufwärts beim PKW

Würde gerne wissen, wie es da beim Mega-Liner aussieht...


Warum baut man kein "Wasserstoff-Kraftwerk" ein, um den Strom kontinuierlich beim Betrieb zu produzieren?

Wäre umweltfreundlicher, da die "Steckdose" schmutzigen Strom liefert,

um danach als "UMWELTFREUNDLICH" verkauft zu werden!

Das sind wieder mal "grüne Lügen"
 

admonitor

Frischling
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Nein,
ich bin nicht so skeptisch, was die Batterien und die damit verbundene Reichweite betreffen.
Die Entwicklungen in allen technischen Bereichen der letzten 10 Jahren zeigen, dass auch diesbezüglich
Lösungen anstehen werden.

Die Batterien werden aus seltenen Erden gemacht, ich sehe auch garkeine Dringlichkeit den Verbrennungsmotor abzuschaffen, der Peak Oil hat sich denke ich verschoben oder fällt auf absehbare Zeit ganz aus, idealerweise sollten alle Technologien parallel bestehen, von Verboten halte ich nichts.
 
OP
Compa
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Auch die Elektrofahrzeuge werden künftig am Fließband gefertigt. Die Zulieferindustrie wird hieran beteiligt sein.



Woher beziehst du deine Erkenntnisse? Elektrofahrzeuge unterscheiden sich vom Karosserieaufbau und der Funktion nicht von konventionell betriebenen Kraftfahrzeugen. Die Kfz-Mechaniker, Mechatroniker, Polsterer etc. werden ihr Berufsbild nicht verlieren. Die Zubehörindustrie wird weiterhin Spielzeuge, wie spezielle Felgen und Tuning anbieten. Die E-Fahrzeuge verfügen sogar über zwei Achsen und vier Räder. Der Reifenindustrie werden folglich nicht die Aufträge flöten gehen.



Konkurrenzfähige Autos werden nicht nur in Deutschland gebaut. Das Autobauland Deutschland hat kein Alleinstellungsmerkmal. Anfang der 80er Jahre versuchte man die Einführung des geregelten Katalysators als Bestelloption zu boykottieren mit dem Argument, der Motor verliere 2 PS Motorleistung, so dass die im Verkaufsprospekt angepriesene Höchstgeschwindigkeit von 201 km/h nicht mehr erreicht werde. Man sollte sich der Tatsache bewusst sein, mit 198 km/h in der Spitze der Überholspur Platz zu machen.

Folgt man deinen Argumenten, so hätte die industrielle Revolution und die hiermit verbundenen Neuerungen und Veränderungen als Beschäftigungsmotor nie stattgefunden.

Hm,
wer lesen kann ist im Vorteil, guckst du hier:

https://www.mobiflip.de/elektro-auto-zukunft-deutschland/

http://www.focus.de/auto/elektroaut...zgitter-braucht-neue-aufgaben_id_5930673.html

http://www.autozeitung.de/verbrennerverbot-kostet-arbeitsplaetze-ifo-studie-189272.html

:winken:
 
OP
Compa
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ich bin nicht so skeptisch, was die Batterien und die damit verbundene Reichweite betreffen.
Die Entwicklungen in allen technischen Bereichen der letzten 10 Jahren zeigen, dass auch diesbezüglich
Lösungen anstehen werden.

Momentan bin ich da eher skeptisch.
Wir haben bald Winter!
Stell Dir mal einen der nicht unüblichen kilometerlangen Staus auf der Autobahn vor.
Das Thermometer zeigt ein paar Grad Minus und für ein paar Stunden rollt
so gut wie gar nichts.
Die Heizungen laufen.....

Gruß, hoksila


Moin,
es werden Lösungen kommen bzw. entwickelt werden.

Kennst du oder ggf. ein anderer User den Container-Terminal Hamburg Altenwerder?
Dort fahren bzw. werden Fahrzeuge über eine unterirdische "Laufschiene" bewegt.

Ich könnte mir denken, dass man kleine PKWs irgendwann über "Induktionsleitungen" die sich im Boden befinden
bewegen könnte, nun, ich bin auf diesem Sektor ein Laie, aber so in etwa wird es kommen.

Der Straßenbau würde mal wieder boomen. :winken:
 
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Nein,
ich bin nicht so skeptisch, was die Batterien und die damit verbundene Reichweite betreffen.
Die Entwicklungen in allen technischen Bereichen der letzten 10 Jahren zeigen, dass auch diesbezüglich
Lösungen anstehen werden.


Reichweite hin oder her, derzeit gibt es weltweit 1,3 MILLIARDEN Autos davon 2 !!! Millionen mit E-Antrieb und schon jetzt wird über mangelndes Lithium geklagt. Woher der Rohstoff für ca. 1,3 Milliarden Batterien (Tendenz plus)herkommen soll ist VÖLLIG ungeklärt.
Wenn man dann noch hört das einige europ. Staaten die Herstellung von Autos mit Verbrennungsmotor ab 2030 verbieten wollen fragt man sich doch welche Volldeppen dort am Werke sind.
 
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Reichweite hin oder her, derzeit gibt es weltweit 1,3 MILLIARDEN Autos davon 2 !!! Millionen mit E-Antrieb und schon jetzt wird über mangelndes Lithium geklagt. Woher der Rohstoff für ca. 1,3 Milliarden Batterien (Tendenz plus)herkommen soll ist VÖLLIG ungeklärt.
Wenn man dann noch hört das einige europ. Staaten die Herstellung von Autos mit Verbrennungsmotor ab 2030 verbieten wollen fragt man sich doch welche Volldeppen dort am Werke sind.

Gesellschaften sind Zweckvereine gegen die Grundströmung des Chaos. Werden die Gesellschaften oder Staaten nicht periodisch durch äussere Gewalteinwirkung wie Konventionelle Kleinkriege, Aufstände, Progrome von chaotischen Tendenzen befreit, breitet sich das Chaos im Jahrhundertakt von innen her über solche überliberalisierten Routine-Gemeinschaften aus und führt zum Regiment der Volldeppen. Und die sind auch in Fragen des Technischen Fortschritts heutzutage am Drücker was die E-Mobilität betrifft.
Altes Wissen daher nie im Internet nachschlagen, sondern in historisch überlieferten Originalausgaben der Literatur.
Im Internet liegen die Fakten nur im Misch-Masch unsortiert oder fremd-symbolisch überfrachtet vor.
(Babylonische Sprach -und Begriffsverwirrung der Neuzeit)
 
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Le Bon

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Reichweite hin oder her, derzeit gibt es weltweit 1,3 MILLIARDEN Autos davon 2 !!! Millionen mit E-Antrieb und schon jetzt wird über mangelndes Lithium geklagt. Woher der Rohstoff für ca. 1,3 Milliarden Batterien (Tendenz plus)herkommen soll ist VÖLLIG ungeklärt.]
Richtich! Entweder also Brennstoffzellen mit ein wenig Power;) oder eben Freie Energie, die es nachweißlich gibt. Das Problem sind 1. die ölfördernden Länder mit der gesamten westlichen Öllobby(!) und 2. die Stromanbieter. Beide wollen das nicht. Da hinter diesen Leuten eine unglaubliche Menge Geld steckt, wird sich mMn nichts so schnell ändern.
Wenn man dann noch hört das einige europ. Staaten die Herstellung von Autos mit Verbrennungsmotor ab 2030 verbieten wollen fragt man sich doch welche Volldeppen dort am Werke sind.
Ich vermute, die Öllobby ist zu mächtig als daß das durchgesetzt wird. Als Volldeppen erscheinen sie nur, da wir das große Bild nicnt kennen, was in über 300 think tanks erdacht wurde.:mad:
 

Schipanski

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Richtich! Entweder also Brennstoffzellen mit ein wenig Power;) oder eben Freie Energie, die es nachweißlich gibt. Das Problem sind 1. die ölfördernden Länder mit der gesamten westlichen Öllobby(!) und 2. die Stromanbieter. Beide wollen das nicht. Da hinter diesen Leuten eine unglaubliche Menge Geld steckt, wird sich mMn nichts so schnell ändern.
Ich vermute, die Öllobby ist zu mächtig, als daß das durchgesetzt wird. Als Volldeppen erscheinen sie nur, da wir das große Bild nicnt kennen, was in über 300 think tanks erdacht wurde.:mad:

Ich frage mich auch ob es nicht eher einfach eine Riesenkampagne der Grün*innen und der Stromlobby ist, das E-Auto flächendeckend hochzuloben.
Nach ein paar Dokus in diese Richtung müsste doch einleuchten:

- Man braucht dafür eine stabile Stromversorgung mit sehr hoher Kapazität, vor allem im Winter, die aber durch den Wind und Solarenergiewahn nicht gewährleistet ist.

- Die Herstellung / Entsorgung der Batterien ist extrem umweltschädlich und die Rohstoffe werden in der 3. Welt unter unmenschlichen Bedingungen abgebaut.

Das scheint die Grün*innen aber irgendwie nicht zu interessieren, solangs irgendwo am Hindukusch passiert. Selbst der Haus und Hof Naturwissenschhaftler des Medienmainstreams Ranga Yogeshwar sagte kürzlich in einer Diskussion über das Thema, dass die Brennstoffzelle eigentlich der vernünftigere Weg wäre.

Läuft wohl eben so wie hier im Thread, wo der Pirannja durch permamentes Ausweichen auf Nebenthemen zu verbergen versucht, dass er einer Quatschidee das Wort redet und auf direkte Fragen einfach nicht adäquat antworten will. Weil er weiß, dass er auf dem Holzweg ist, es sich aber einfach nicht eingestehen will ;)
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 2 « (insges. 2)

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