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    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Das Deutsches Schulsystem

Schulz

Kann Idioten und permanent Sture nicht leiden.
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Einmal zu eurem Bildungs-Niveau - ?...

Das nennt sich dann im Volk - die Bildung - auf der die oberen Kommentare entstanden sind!
Und du meinst, wenn du aus Anträgen der Parteien etwas hierher kopierst, wärst du gebildeter als alle anderen? Was zahlen die fürs Kopieren?

Du gehörst wahrscheinlich zur selben Clique...
Und wenn du hier diakutieren willst, dann schreib deine Meinung und kopiere nicht nur aus irgendwelchen Anträgen.
 

Schulz

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"Geschenkt" ^^
Das gute an der "virtuellen schriftlichen Welt" hier: Man kann ja langsam Lesen und dann ggf die "Satzzeichen" im Kopf nachsetzen....

Aber versuch das mal in der Realitaet, wenn dich ne Olle zuquatscht, ohne Punkt und Komma....
beim Frühstück davon faselt, das der Weihnachtsmann früher und ursprünglich mal Grün und nicht Rot war und überhaupt...BlahBlahBlahhhhhhhhhhhhh................
und du denkst dir nur "Halt doch mal die Fresse"!..... (ups...shit...zu Laut gedacht*g)

Ey...is det heut n Chaos in Berlin!
Scheiß Staatsbesuche!
Die halbe Stadt wegen diesem Pisser Erdokhan gesperrt, dazu dann noch der halbe Messedamm vorm ZOB wegen nem "Stahlträger"....der kurz davor war von ner Wand zufallen....
Eyyyyyyy!!!!!!!!!!!
Kann man die scheiß Polititclowns nicht wieder nach Bonn verbannen?!
Zu all sowas haben wir früher gesagt: Berliner Großschnauze. Viel Gequassel und nichts dahinter.
 

Schulz

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Ich habe LRS.
In Deutschland ist schulpflicht da muss man zur schule sonst wirds teuer.
Ich war auf mehreren schule, wegen meiner mutter sie ist oft umgezogen dann hat sie in der usa geheiratet und ist mit uns rüber und dann wieder zurück nach der scheidung und dann wieder sehr oft umziehen.
Faul war ich nicht nur langsam den stoff konnte ich ja.
Meine mutter ist ausländerin, sie musste selbst ja zum deutsch unterricht xD.(bin scheidungskind mein vater ist deutsch blos kaum kontakt gehabt)
Zuerst hab ich keine pflicht und wenn dann müsste zuerst man mit sachlichen antworten kommen bis jetzt gabs dazu noch keine.
Gut, dann weiß ich jetzt ja Bescheid.

Ich denke auch, dass die (geistige) Langsamkeit irgendwie mit der LRS zusammenhängt.
Ich kenne auch jemanden, bei dem trifft auch beides zu: geistige Langsamkeit und LRS.
Hat deine Geburt auch lange gedauert? (Wegen unterbrochener Blutzfuhr zum Hirn evtl., ist aber nur 'n Gedanke)

Handwerk ist dann sicher für dich das Richtige. Brauchste nicht so viel schreiben...
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Zuerst mal wie willst du die intellektuelle elite indifizieren?
Jeder hat seine stärken der iq test kann nichts über die intelligents aussagen sowenig wie der eq.
Vorallem muss man ja schauen welche Errungenschaften von der intellektuellen elite ist einstein ist vllt einer aber er hat ja davo auch gearbeitet als elektriker, die anderen waren auch nur künstler und normale menschen gewesen bevor die ihre begabung erkannten und nutzten.

der iq kann da wenig aussagen, weil er/sie sind vllt schlau aber können von der Praxis nichts in bezug auf das wissen umsetzten oder richtig nutzten.
Schon der iq test ist nicht mal eine gute methode um zu erfassen wie intelligent die person wirklich ist da der getestete vorkenntnise braucht in sprache,mathe und die benötigte ein übung.
Da hat man ein weltweiten iq test gemacht und da kamm raus das in afrika der iq unter 70 liegt dabei kanns ja nicht sein da schon unter 85 eine lernbehinderung vorliegt und unter 70 eine geistige behinderung die nicht ein selbstständiges leben ermöglicht wobei die menschen dort sehr wohl selbstständig handeln und leben können.

Und die noten sagen garnichts über die aufname und intelligentz aus der person, den je gut die noten sind desto mehr sind die am system angepasst da ist kein spielraum für andere meinungen nur wenn man das wieder gibt was der staat sagt und dafür gute noten kriegt heißt das nicht das man dann intelligent ist.

Und wenn du dich mal über die berufe und studiengänge informiert hättest dann wüsstest du das das alles ansammlungen von wissen der arbeiter sind.

Die intellektuelle elite gibt es nicht die ist nur eine Interpretation von dir, ein mensch kann keine elite sein da jeder verschieden ist und seine eigenen Methoden finden muss zum lernen oder in sozialen wesen.
Wann die person das lernt oder ob die das kann zeigt die zeit.

IQ ist nicht der einzige Messwert, obwohl er tatsächlich ein relativ guter Prädiktor für Lebenserfolg und akademische Leistung sein kann. Das IQ-Modell ist ziemlich alt und hervorragend erforscht. Wenn man die basalen Modelle verwendet, die vor allem Aufnahme- und Verarbeitungskapazität, logisches und räumliches Denken...messen und Schwachsinn wie den EQ nicht in einen globalen Messwert einbindet, kann man eine gute grundlegende Selektion treffen. Das wäre aber eher ein Selektionsmechanismus für den Studieneintritt, weniger für eine allgemeine Hochschulreife, noch für Schulwegentscheidungen (abgesehen von diagnostisch relevanten Bereichen im Minderbegabungsbereich).
Man kann die intellektuelle Elite relativ gut über den Abiturzeitraum (also mindestens zwei Jahre konstanter Beobachtung und Wertung) identifizieren. Dazu müsste der Leistungsstandard natürlich wieder deutlich angehoben werden, damit die Zahl der Abiturienten sinkt und die Noten wieder einen besseren Differenzierungsgrad ermöglichen. Derzeit haben wir zu viele 1er Abiturienten und viel zu viele mit 1,0. Daraus baut sich ein Deckeneffekt auf, der schlecht für den Selektionsmechanismus ist. Zwei Jahre Beobachtung und sehr viele Leistungsstichproben von verschiedenen Beobachtern (also Klausuren, mündliche Prüfungen...) sind ein sehr verlässliches Indentifikationssystem.
In Verbindung mit IQ Tests, die ja vor allem eine Aussage über die Geschwindigkeit des Erlernens neuer Fähigkeiten und eine Anwendungsfähigkeit ermöglichen wäre das bereits ein sehr gutes System, denn das Abitur misst auch Faktoren wie konstante Leistungsfähigkeit, Ordentlichkeit, Organisationsgrad.... Nicht umsonst haben eine gute Abiturnote und ein hoher IQ eine positive Korrelation von bis zu .5.
IQ Tests sind eine sehr gute Methode zur Erfassung von Intelligenz haben aber einen sogenannten "cultural bias", was jeder Psychometriker weiß, deswegen kann diese angeblich globale Anwendung eines IQ Tests nur Stümperei oder Falschinformation sein. Die Entwicklung und Standardisierung der Tests machen sie innerhalb einer kulturellen Gruppe hochgradig relaibel, weil sie entwickelt werden indem man Aufgaben der verschiedenen Sub-IQs von großen Testpopulationen lösen lässt, Rangordnungen der Lösungswahrscheinlichkeit bildet und daraus dann die Staffelung des auf 100 im Mittelwert standardisierten Rasters bildet. Interkulturelle Vergleichswerte müssen deshalb mit statistischen Methoden angepasst werden und Tests können nicht kulturübergreifend eingesetzt werden ohne sie umzubauen. Das liegt schon daran, dass sogenannte L Daten (Leistungsdaten) in zeitlichen Begrenzungen sehr sensibel sind. Deutsche IQ Tests kann man schon nicht 1:1 im Englischen anwenden, weil die Sprache und damit die Instruktionen unterschiedlich lang sind, was das Endergebnis beeinflusst.
Die festen Grenzwerte von 85 und 70 gibt es so nicht, das sind einfach erstmal Standardabweichungen im linksseitigen Spektrum der Normalverteilung des IQs. Die sind Teil eines komplizierten diagnostischen Verfahrens, denn Lernbehinderungen sind nicht mit Global-IQs erfassbar.
Die Fähigkeit in einem System zu funktionieren ist ziemlich wichtig für den Lebenserfolg. Da die Schule bestimmte Zwecke hat (Vermittlung von Wissen und Fähigkeiten), die ein ordentlicher Staatsbürger braucht und die vergleichbar sein müssen, muss sie auch ein System haben. Organisationen in denen man arbeitet haben Systeme, egal ob das Ämter, Universitäten, Handwerksbetriebe, Kliniken oder Industrieanlagen sind, das Funktionieren in einem klaren Regelwerk ist für jedes Individuum notwendig. Die mangelnde Fähigkeit dazu sagt zwar über IQ und Wissen wenig aus, aber über die Persönlichkeit, besonders über Verträglichkeit und Neurotizismus und Gewissenhaftigkeit, sowie über Impulskontrolle.
Leistungsunterschiede und Unterschiede in der Fähigkeit zur Leistung im Menschen sind herausragend dokumentiert, was man schon an der Verteilung von Produktivität in den einzelnen Berufsgruppen sieht. Daran gibt es nicht mal den Hauch eines Zweifels und somit auch nicht an der Klassifikation der intellektuellen Elite.
 

Schulz

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.. BINGO 100 Punkte !!
.. und ?? gegoogelt oder gewußt ??
Bei uns gibts ein Mathegenie, und das schon vor dem Schuleintritt.
Fragt man den Kleinen nach div. Multiplikationen z.B. mit 9, oder auch 13, so kommen nach einer kurzen Denkpause meist die richtigen Antworten. Und es geht schon ziemlich weit, zumindest alles unter 100.
Er verrät uns aber nicht, wie er es macht, der Schlingel.
 
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IQ ist nicht der einzige Messwert, obwohl er tatsächlich ein relativ guter Prädiktor für Lebenserfolg und akademische Leistung sein kann. Das IQ-Modell ist ziemlich alt und hervorragend erforscht. Wenn man die basalen Modelle verwendet, die vor allem Aufnahme- und Verarbeitungskapazität, logisches und räumliches Denken...messen und Schwachsinn wie den EQ nicht in einen globalen Messwert einbindet, kann man eine gute grundlegende Selektion treffen. Das wäre aber eher ein Selektionsmechanismus für den Studieneintritt, weniger für eine allgemeine Hochschulreife, noch für Schulwegentscheidungen (abgesehen von diagnostisch relevanten Bereichen im Minderbegabungsbereich).
Man kann die intellektuelle Elite relativ gut über den Abiturzeitraum (also mindestens zwei Jahre konstanter Beobachtung und Wertung) identifizieren. Dazu müsste der Leistungsstandard natürlich wieder deutlich angehoben werden, damit die Zahl der Abiturienten sinkt und die Noten wieder einen besseren Differenzierungsgrad ermöglichen. Derzeit haben wir zu viele 1er Abiturienten und viel zu viele mit 1,0. Daraus baut sich ein Deckeneffekt auf, der schlecht für den Selektionsmechanismus ist. Zwei Jahre Beobachtung und sehr viele Leistungsstichproben von verschiedenen Beobachtern (also Klausuren, mündliche Prüfungen...) sind ein sehr verlässliches Indentifikationssystem.
In Verbindung mit IQ Tests, die ja vor allem eine Aussage über die Geschwindigkeit des Erlernens neuer Fähigkeiten und eine Anwendungsfähigkeit ermöglichen wäre das bereits ein sehr gutes System, denn das Abitur misst auch Faktoren wie konstante Leistungsfähigkeit, Ordentlichkeit, Organisationsgrad.... Nicht umsonst haben eine gute Abiturnote und ein hoher IQ eine positive Korrelation von bis zu .5.
IQ Tests sind eine sehr gute Methode zur Erfassung von Intelligenz haben aber einen sogenannten "cultural bias", was jeder Psychometriker weiß, deswegen kann diese angeblich globale Anwendung eines IQ Tests nur Stümperei oder Falschinformation sein. Die Entwicklung und Standardisierung der Tests machen sie innerhalb einer kulturellen Gruppe hochgradig relaibel, weil sie entwickelt werden indem man Aufgaben der verschiedenen Sub-IQs von großen Testpopulationen lösen lässt, Rangordnungen der Lösungswahrscheinlichkeit bildet und daraus dann die Staffelung des auf 100 im Mittelwert standardisierten Rasters bildet. Interkulturelle Vergleichswerte müssen deshalb mit statistischen Methoden angepasst werden und Tests können nicht kulturübergreifend eingesetzt werden ohne sie umzubauen. Das liegt schon daran, dass sogenannte L Daten (Leistungsdaten) in zeitlichen Begrenzungen sehr sensibel sind. Deutsche IQ Tests kann man schon nicht 1:1 im Englischen anwenden, weil die Sprache und damit die Instruktionen unterschiedlich lang sind, was das Endergebnis beeinflusst.
Die festen Grenzwerte von 85 und 70 gibt es so nicht, das sind einfach erstmal Standardabweichungen im linksseitigen Spektrum der Normalverteilung des IQs. Die sind Teil eines komplizierten diagnostischen Verfahrens, denn Lernbehinderungen sind nicht mit Global-IQs erfassbar.
Die Fähigkeit in einem System zu funktionieren ist ziemlich wichtig für den Lebenserfolg. Da die Schule bestimmte Zwecke hat (Vermittlung von Wissen und Fähigkeiten), die ein ordentlicher Staatsbürger braucht und die vergleichbar sein müssen, muss sie auch ein System haben. Organisationen in denen man arbeitet haben Systeme, egal ob das Ämter, Universitäten, Handwerksbetriebe, Kliniken oder Industrieanlagen sind, das Funktionieren in einem klaren Regelwerk ist für jedes Individuum notwendig. Die mangelnde Fähigkeit dazu sagt zwar über IQ und Wissen wenig aus, aber über die Persönlichkeit, besonders über Verträglichkeit und Neurotizismus und Gewissenhaftigkeit, sowie über Impulskontrolle.
Leistungsunterschiede und Unterschiede in der Fähigkeit zur Leistung im Menschen sind herausragend dokumentiert, was man schon an der Verteilung von Produktivität in den einzelnen Berufsgruppen sieht. Daran gibt es nicht mal den Hauch eines Zweifels und somit auch nicht an der Klassifikation der intellektuellen Elite.

Das abi sagt nichts aus das ist nur eine wissensabfrage vom staat der ist da nicht aussagekräftig.
Da kann man ein 1nser highschoolabschluss in der USA haben und wenn man hier dann den highschoolabschluss macht fällt man durch, dann sagt jeder er ist dumm aber in der usa ein genie.
Der iq sagt nichts aus der schwankt immer und ist sehr fehlerhaft, da zb vor mehr als 100 jahren die deutschen ein iq von 70 hatten und schon unter 70 eine behinderung besteht ist der iq nicht aussagekräftig da in der zeit weltprägende erfindungen erfunden wurden.
https://iq-skala.plakos.de
https://www.google.de/amp/s/www.cic...intelligenz-der-mythos-hochbegabung/60823?amp



Dabei ist das schulsystem nicht drauf ausgelegt we was kann sondern wie die geschwindigkeit ist.
https://www.bento.de/today/diese-eh...emacht-a-00000000-0003-0001-0000-000000683677

Dabei noch hinaus sind menschen mit schwächen zb legasthenie bessere Führungskräfte als deine "elite".
http://mobil.maennernews.info/php/legasthenie_bei_erwachsenen,83,28991.html

Dabei hinaus braucht eine begabung zeit wie studien bewiesen, das daführ spricht das das schulsystem fehlerhaft ist.
https://www.google.de/amp/s/mobil.d...ymnasiale-Begabung-oft-spaeter?amplified=true

Ich hoffe ich konnte dir dein bewusstsein erweitern und tut mir leid wenn ich dich mit informationen erschlage xD.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Das abi sagt nichts aus das ist nur eine wissensabfrage vom staat der ist da nicht aussagekräftig.
Da kann man ein 1nser highschoolabschluss in der USA haben und wenn man hier dann den highschoolabschluss macht fällt man durch, dann sagt jeder er ist dumm aber in der usa ein genie.
Der iq sagt nichts aus der schwankt immer und ist sehr fehlerhaft, da zb vor mehr als 100 jahren die deutschen ein iq von 70 hatten und schon unter 70 eine behinderung besteht ist der iq nicht aussagekräftig da in der zeit weltprägende erfindungen erfunden wurden.
https://iq-skala.plakos.de
https://www.google.de/amp/s/www.cic...intelligenz-der-mythos-hochbegabung/60823?amp



Dabei ist das schulsystem nicht drauf ausgelegt we was kann sondern wie die geschwindigkeit ist.
https://www.bento.de/today/diese-eh...emacht-a-00000000-0003-0001-0000-000000683677

Dabei noch hinaus sind menschen mit schwächen zb legasthenie bessere Führungskräfte als deine "elite".
http://mobil.maennernews.info/php/legasthenie_bei_erwachsenen,83,28991.html

Dabei hinaus braucht eine begabung zeit wie studien bewiesen, das daführ spricht das das schulsystem fehlerhaft ist.
https://www.google.de/amp/s/mobil.d...ymnasiale-Begabung-oft-spaeter?amplified=true

Ich hoffe ich konnte dir dein bewusstsein erweitern und tut mir leid wenn ich dich mit informationen erschlage xD.

Der Deutsche Durchschnitts-IQ war nie 70. 100 als Durchschnittswert ist eine jüngere Konvention und wird im übrigen regelmäßig angepasst. Sie ist immer 100, der IQ ist nämlich ein relativer Messwert ohne natürlichen Nullpunkt wie Größe oder Gewicht. 100 ist einfach festgelegt als Median/Scheitelpunkt der Normalverteilungskurve, die auch in deiner einen Quelle abgebildet ist.
Dass der IQ alleine nicht ausreicht habe ich ja ausführlich beschrieben, ansonsten misst der IQ spätere Performance sehr zuverlässig, obwohl natürlich Ausnahmen existieren. Der IQ ist eine der Variablen, die mit die höchste Varianzaufklärung haben, Teile der Überbewertungskritik mit dem Fixpunkt 130 teile ich allerdings auch, besonders weil es nicht die einzige Leistungsvariable ist und Persönlichkeitsmerkmale sehr wichtig sind....
Die amerikanischen Highschools verwenden ein GPA System mit 4.0/5.0 als Höchstwert, ein 1er Abschluss in den USA wäre hier äquivalent zur 4. Übrigens soll Schule Wissen abfragen, die Vermittlung von Wissen ist mit ihre zentrale Aufgabe. Dadurch misst man aber sekundäre Fähigkeiten relativ gut mit, wie Arbeitsorganisation, Persistenz....

Die erste Geschichte ist ehrlich gesagt aussagelos. Bei Tests werden sogenannte Leistungsdaten (L-Daten) erhoben. Eine zeitliche Begrenzung ist dafür unerlesslich, weil sonst die Vergleichbarkeit nicht gegeben wäre.
Ob in dem Einzelfall bei den Institutionen etwas schief lief, kann man nicht beurteilen, dazu fehlt hier einfach der genaue Verlauf. Für gesonderten Förderbedarf bräuchte man allerdings tatsächlich eine besssere Diagnostikstruktur.

Warum sollte Legasthenie für mich Elite ausschließen? Legasthenie ist seit langem eine anerkannte Erkrankung, wird schulisch berücksichtigt.... Klar schließt es manche Laufbahnen aus, wie Juristerei aber es hat keinen Einfluss auf Intelligenz oder Peformanz.

Deine dritte "Studie" bezieht sich auf Reifeunterschiede zwischen den Geschlechtern, zieht aber nicht die Leistungsmessung der Schule allgemein in Frage. Es gibt deutliche Probleme für Jungs, sowohl wegen des Ungleichgewichts der Geschlechter bei den Lehrern, als auch wegen der Vorteile für Mädchen, die sich leichter tun mit Stillsitzen und organisiertem Arbeiten. Das wächst sich allerdings recht gut aus, man könnte allerdings einmal ernstlich erforschen ob eine versetztere Einschulung und mehr Bewegung bei Jungs, so wie auch ein klassischerer Unterrichtstyp nicht vorteilhaft wären.

Ehrlich gesagt solltest du wirklich zuerst mal Grundlagen lernen, worüber du hier schreibst. Du hast offensichtlich keine Ahnung, wie eine IQ-Skalierung und Messung funktioniert, der Kram mit der amerikansichen Highschool ist sogar vollkommen absurd. Ein Gesamtschulsystem mit einem Separationssystem wie in Deutschland zu vergleichen ist ein absolutes NoGo.
In jedem System hat man letztlich leider Kinder, die durchs Raster fallen. Fälle wie der erste sind tragisch und man bräuchte eine wesentlich besser ausgestattete Sekundärstruktur an Schulen. Einzelfälle sind aber der falsche Ansatzpunkt für eine generalisierte Systemkritik, die sind nämlich unvermeidbar und ein auf Sympathie geschriebener Fall wie bei der Quelle ist besonders absurd.
 
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Der Deutsche Durchschnitts-IQ war nie 70. 100 als Durchschnittswert ist eine jüngere Konvention und wird im übrigen regelmäßig angepasst. Sie ist immer 100, der IQ ist nämlich ein relativer Messwert ohne natürlichen Nullpunkt wie Größe oder Gewicht. 100 ist einfach festgelegt als Median/Scheitelpunkt der Normalverteilungskurve, die auch in deiner einen Quelle abgebildet ist.
Dass der IQ alleine nicht ausreicht habe ich ja ausführlich beschrieben, ansonsten misst der IQ spätere Performance sehr zuverlässig, obwohl natürlich Ausnahmen existieren. Der IQ ist eine der Variablen, die mit die höchste Varianzaufklärung haben, Teile der Überbewertungskritik mit dem Fixpunkt 130 teile ich allerdings auch, besonders weil es nicht die einzige Leistungsvariable ist und Persönlichkeitsmerkmale sehr wichtig sind....
Die amerikanischen Highschools verwenden ein GPA System mit 4.0/5.0 als Höchstwert, ein 1er Abschluss in den USA wäre hier äquivalent zur 4. Übrigens soll Schule Wissen abfragen, die Vermittlung von Wissen ist mit ihre zentrale Aufgabe. Dadurch misst man aber sekundäre Fähigkeiten relativ gut mit, wie Arbeitsorganisation, Persistenz....

Die erste Geschichte ist ehrlich gesagt aussagelos. Bei Tests werden sogenannte Leistungsdaten (L-Daten) erhoben. Eine zeitliche Begrenzung ist dafür unerlesslich, weil sonst die Vergleichbarkeit nicht gegeben wäre.
Ob in dem Einzelfall bei den Institutionen etwas schief lief, kann man nicht beurteilen, dazu fehlt hier einfach der genaue Verlauf. Für gesonderten Förderbedarf bräuchte man allerdings tatsächlich eine besssere Diagnostikstruktur.

Warum sollte Legasthenie für mich Elite ausschließen? Legasthenie ist seit langem eine anerkannte Erkrankung, wird schulisch berücksichtigt.... Klar schließt es manche Laufbahnen aus, wie Juristerei aber es hat keinen Einfluss auf Intelligenz oder Peformanz.

Deine dritte "Studie" bezieht sich auf Reifeunterschiede zwischen den Geschlechtern, zieht aber nicht die Leistungsmessung der Schule allgemein in Frage. Es gibt deutliche Probleme für Jungs, sowohl wegen des Ungleichgewichts der Geschlechter bei den Lehrern, als auch wegen der Vorteile für Mädchen, die sich leichter tun mit Stillsitzen und organisiertem Arbeiten. Das wächst sich allerdings recht gut aus, man könnte allerdings einmal ernstlich erforschen ob eine versetztere Einschulung und mehr Bewegung bei Jungs, so wie auch ein klassischerer Unterrichtstyp nicht vorteilhaft wären.

Ehrlich gesagt solltest du wirklich zuerst mal Grundlagen lernen, worüber du hier schreibst. Du hast offensichtlich keine Ahnung, wie eine IQ-Skalierung und Messung funktioniert, der Kram mit der amerikansichen Highschool ist sogar vollkommen absurd. Ein Gesamtschulsystem mit einem Separationssystem wie in Deutschland zu vergleichen ist ein absolutes NoGo.
In jedem System hat man letztlich leider Kinder, die durchs Raster fallen. Fälle wie der erste sind tragisch und man bräuchte eine wesentlich besser ausgestattete Sekundärstruktur an Schulen. Einzelfälle sind aber der falsche Ansatzpunkt für eine generalisierte Systemkritik, die sind nämlich unvermeidbar und ein auf Sympathie geschriebener Fall wie bei der Quelle ist besonders absurd.

Les mal genau vor mehr als 100 jahren betrug der 70.
Die erste geschichte soll nur zeigen das der iq schwankt.

Der darunter hast den gelesen?
https://www.google.de/amp/s/www.cic...intelligenz-der-mythos-hochbegabung/60823?amp

Die dritte sollte zeigen durch sie das das schulsystem fehlerhaft ist und sie nicht die einzige ist da die dunkelziffer hoch ist.

Zu legasthenie steht ja drauf auf dem link das die personen anders begabt sind als viele anderen und das es dadurch auch deinen iq test beeinflussen kann, dazu noch gibts ja Dyskalkulie das hätte riesen einfluss auf dem iq test wenn man in mathe schwierigkeiten hat.

Zur driten studie soll es dir nahe legen das eine begabung später kommt nicht der unterschied zwischen mädchen und junge.
Und das dabei das schulsystem hier nicht das beste ist geschweige das es sowas berücksichtigt.

Das ist es ja das sind nicht einzelfälle die dunkelziffer ist höher, es gibts noch mehr die davon betroffen sind.

Das steht beim link der hier mit drin ist ganz unten zeigt es das sogar weltberühmte mathematiker als geistig behindert eingestuft wurden.

Das muss man hinterfragen da es genügend beispiele gibt auf der welt welches schulsystem wie gut funktioniert zb in der schweiz mit den ABC system die machen alle den selben Abschluss aber der stoff in den fächern ist je nach buchstabe schwerer oder einfacher. A= schwer,B=mittel,C= leicht da wird auch das geförder was der schüler kann und die anderen fächer ziehen in den noten nicht runter.
 
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@ politikqualle
[MENTION=2053]Schulz[/MENTION]

Wenn ihr nur unruhe stiftet und nur mobbing kommentare bring dann verschwindet aus meinen fragen, da ihr wohl nie in der schule wart und auch dazu nix schreiben könnt hab ihr auch kein recht hier zu schreiben.

Bestimmt seit ihr nur fakes die sich hier aufplustern wollen weil die selbst in ihren leben nichts erreicht habt und deswegen ander user hier beleidigt, mobbt, und nur spamt.

In real hättet ihr keine so große klappe da ihr zu feige seit um euch zu stellen.
 
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Gelöschtes Mitglied 2801

Les mal genau vor mehr als 100 jahren betrug der 70.
Die erste geschichte soll nur zeigen das der iq schwankt.

Der darunter hast den gelesen?
https://www.google.de/amp/s/www.cic...intelligenz-der-mythos-hochbegabung/60823?amp

Die dritte sollte zeigen durch sie das das schulsystem fehlerhaft ist und sie nicht die einzige ist da die dunkelziffer hoch ist.

Zu legasthenie steht ja drauf auf dem link das die personen anders begabt sind als viele anderen und das es dadurch auch deinen iq test beeinflussen kann, dazu noch gibts ja Dyskalkulie das hätte riesen einfluss auf dem iq test wenn man in mathe schwierigkeiten hat.

Zur driten studie soll es dir nahe legen das eine begabung später kommt nicht der unterschied zwischen mädchen und junge.
Und das dabei das schulsystem hier nicht das beste ist geschweige das es sowas berücksichtigt.

Das ist es ja das sind nicht einzelfälle die dunkelziffer ist höher, es gibts noch mehr die davon betroffen sind.

Das steht beim link der hier mit drin ist ganz unten zeigt es das sogar weltberühmte mathematiker als geistig behindert eingestuft wurden.

Das muss man hinterfragen da es genügend beispiele gibt auf der welt welches schulsystem wie gut funktioniert zb in der schweiz mit den ABC system die machen alle den selben Abschluss aber der stoff in den fächern ist je nach buchstabe schwerer oder einfacher. A= schwer,B=mittel,C= leicht da wird auch das geförder was der schüler kann und die anderen fächer ziehen in den noten nicht runter.

In keiner deiner Quellen steht etwas über den IQ von vor 100 Jahren, aber wie gesagt, das ist auch nicht möglich, weil 100 kein festgelegter Wert wie 1 Meter ist, sondern der Median der Normalverteilung, genauso wie die 15 (manchmal 10) Punkte pro Standardabweichung einfach eine Konvention über die Unterteilung einer sd sind.

Natürlich ist das Schulsystem fehlerhaft. Man muss aber sauber trennen zwischen Fehlern im System durch Lehrer, Personalmangel, nicht erkannte Sonderbedürfnisse... und der Messung von Leistung durch Noten, das Abitur und die Aussagekraft der Globalnote Abitur.
Ich bin voll und ganz bei dir, dass im System einiges geändert werden muss. Falsch ist es aber daraus abzuleiten, dass das Leistungsmessungssystem nicht funktioniert, das tut es nämlich durchaus. Wer eine gewisse Leistung in einer vorgegebenen Zeit nicht schafft, muss durchfallen, das ist eine notwendige VOraussetzung zur Messung von Wissen und Fähigkeiten.
Jeder einigermaßen geschulte Psychometriker kennt die Einflussfaktoren auf IQ-Tests, weswegen man anamnestisch vor dem Test solche Probleme erfasst. Dass es falsch angewandte gibt, ist vollkommen klar.
In der Studie geht es primär um Geschlechtsunterschiede, die mit Reife und zerebraler Entwicklung zwischen den Geschlechtern zusammenhängen.

Das sind im Vergleich zur Gesamtmenge sehr wohl Einzelfälle.
Henri Poincaré hatte zeitlebens schwere psychische Probleme, eine weitere Variable die bei einem IQ-Test heute erfasst würde. Die IQ Kritik allgemein ist recht stümperhaft um ehrlich zu sein. Es werden Einzelfälle neben görßere Populationsstudien gestellt, was kein ordentlicher Forscher machen würde, es werden Beispiele aus 8 Jahrzehnten Forschung betrachtet, Poincaré ist zum Beispiel frühes 20. Jahrhundert, als man noch in Geistesjahren maß und nicht mit der standardisierten 100. Ja, der IQ ist nich immer perfekt und man muss wissen, wie man diese Tests anwendet und was sonst gebraucht wird, ihre Bedeutung und Reliabilität ist aber unbestritten bis auf wenige Spinner, die grundsätzlich was gegen Leistungsmessung haben.
Die Schweizer haben eine restriktivere Hochschulpolitik als wir im Zulassungsbereich und die Idee des getrennten Systems ist ja vergleichbar mit A,B,C. Ja ich gebe dir Recht, man muss viele Bereiche hinterfragen, aber so wie du es machst bringt das garnichts. Du verwechselst nämlich Kritik an spezifischen Mechanismen und Strukturen innerhalb des Systems mit der Frage danach, was die Schule eigentlich lehren und messen soll. Vor allem aber kritisierst du hochgradig ausdifferenzierte Messsysteme, die du ganz offensichtlich nicht verstehst.

Der IQ ist ein Messpunkt neben anderen, ein hoch reliabler sogar (unter der Voraussetzung dass er richtig angewandt wird). Es gibt wie ausführlich erläutert viele weitere, die man braucht.

Das wichtigste Teilstück ist aber, die deine Kritik für mich schon grundlegend diskreditiert deine Abwertung der Tatsache, dass Schule Wissen lehrt und prüft. Das ist ihre Grundidee. Das ist vergleichbar damit ein Flugzeug dafür zu kritisieren, dass es fliegen kann. Wissensvermittlung soll dazu führen, dass Leute in die Lage versetzt werden, sich in den einzelnen Fächern zurechtzufinden, ihre Denkweise zu verstehen und dass ein ordentliches Grundwissen da ist, auf dem sie Aufbauen können.
 
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In keiner deiner Quellen steht etwas über den IQ von vor 100 Jahren, aber wie gesagt, das ist auch nicht möglich, weil 100 kein festgelegter Wert wie 1 Meter ist, sondern der Median der Normalverteilung, genauso wie die 15 (manchmal 10) Punkte pro Standardabweichung einfach eine Konvention über die Unterteilung einer sd sind.

Natürlich ist das Schulsystem fehlerhaft. Man muss aber sauber trennen zwischen Fehlern im System durch Lehrer, Personalmangel, nicht erkannte Sonderbedürfnisse... und der Messung von Leistung durch Noten, das Abitur und die Aussagekraft der Globalnote Abitur.
Ich bin voll und ganz bei dir, dass im System einiges geändert werden muss. Falsch ist es aber daraus abzuleiten, dass das Leistungsmessungssystem nicht funktioniert, das tut es nämlich durchaus. Wer eine gewisse Leistung in einer vorgegebenen Zeit nicht schafft, muss durchfallen, das ist eine notwendige VOraussetzung zur Messung von Wissen und Fähigkeiten.
Jeder einigermaßen geschulte Psychometriker kennt die Einflussfaktoren auf IQ-Tests, weswegen man anamnestisch vor dem Test solche Probleme erfasst. Dass es falsch angewandte gibt, ist vollkommen klar.
In der Studie geht es primär um Geschlechtsunterschiede, die mit Reife und zerebraler Entwicklung zwischen den Geschlechtern zusammenhängen.

Das sind im Vergleich zur Gesamtmenge sehr wohl Einzelfälle.
Henri Poincaré hatte zeitlebens schwere psychische Probleme, eine weitere Variable die bei einem IQ-Test heute erfasst würde. Die IQ Kritik allgemein ist recht stümperhaft um ehrlich zu sein. Es werden Einzelfälle neben görßere Populationsstudien gestellt, was kein ordentlicher Forscher machen würde, es werden Beispiele aus 8 Jahrzehnten Forschung betrachtet, Poincaré ist zum Beispiel frühes 20. Jahrhundert, als man noch in Geistesjahren maß und nicht mit der standardisierten 100. Ja, der IQ ist nich immer perfekt und man muss wissen, wie man diese Tests anwendet und was sonst gebraucht wird, ihre Bedeutung und Reliabilität ist aber unbestritten bis auf wenige Spinner, die grundsätzlich was gegen Leistungsmessung haben.
Die Schweizer haben eine restriktivere Hochschulpolitik als wir im Zulassungsbereich und die Idee des getrennten Systems ist ja vergleichbar mit A,B,C. Ja ich gebe dir Recht, man muss viele Bereiche hinterfragen, aber so wie du es machst bringt das garnichts. Du verwechselst nämlich Kritik an spezifischen Mechanismen und Strukturen innerhalb des Systems mit der Frage danach, was die Schule eigentlich lehren und messen soll. Vor allem aber kritisierst du hochgradig ausdifferenzierte Messsysteme, die du ganz offensichtlich nicht verstehst.

Der IQ ist ein Messpunkt neben anderen, ein hoch reliabler sogar (unter der Voraussetzung dass er richtig angewandt wird). Es gibt wie ausführlich erläutert viele weitere, die man braucht.

Das wichtigste Teilstück ist aber, die deine Kritik für mich schon grundlegend diskreditiert deine Abwertung der Tatsache, dass Schule Wissen lehrt und prüft. Das ist ihre Grundidee. Das ist vergleichbar damit ein Flugzeug dafür zu kritisieren, dass es fliegen kann. Wissensvermittlung soll dazu führen, dass Leute in die Lage versetzt werden, sich in den einzelnen Fächern zurechtzufinden, ihre Denkweise zu verstehen und dass ein ordentliches Grundwissen da ist, auf dem sie Aufbauen können.

Beim ersten Punkt finde ich den link nicht xD sonst hätt ichs dir gezeigt.

Ich versteh jetzt was du meinst und geb dir recht :)

Die frage ist nur noch wie muss man eine wissensabfrage prüfen?
Zb. Bei mir in der prüfung gabs theorie und praxis die die nicht gut waren gabs noch mündlich.
In der theorie war die zeit ehrlich gesagt sehr kurz (auch beim schulabschluss)
In der Praxis hatte man zeit aber paar fälle gibts da wo die prüflinge 5 min. Gebraucht hätten sogar 2 min. Es fertig zu kriegen, wo ich sehe das da noch etwas handlungsbedarf ist den in der realität hat man ja auch mehr zeit und kann dadurch auch besser informationen abrufen und besser handeln.

Wie ich schon schrieb Geschwindigkeit ist ein faktor aber wenn man zu viel auf einmal haben will dann leidet die note auch wenns richtig ist aber viel fehlt.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Beim ersten Punkt finde ich den link nicht xD sonst hätt ichs dir gezeigt.

Ich versteh jetzt was du meinst und geb dir recht :)

Die frage ist nur noch wie muss man eine wissensabfrage prüfen?
Zb. Bei mir in der prüfung gabs theorie und praxis die die nicht gut waren gabs noch mündlich.
In der theorie war die zeit ehrlich gesagt sehr kurz (auch beim schulabschluss)
In der Praxis hatte man zeit aber paar fälle gibts da wo die prüflinge 5 min. Gebraucht hätten sogar 2 min. Es fertig zu kriegen, wo ich sehe das da noch etwas handlungsbedarf ist den in der realität hat man ja auch mehr zeit und kann dadurch auch besser informationen abrufen und besser handeln.

Wie ich schon schrieb Geschwindigkeit ist ein faktor aber wenn man zu viel auf einmal haben will dann leidet die note auch wenns richtig ist aber viel fehlt.

Prüfungen sind Stichproben. Das bedeutet, dass man in einer begrenzten Zeit die maximale Leistungsfähigkeit messen möchte. Ob man in einer beliebigen Zeit eine Aufgabe im Alltag erledigt, ist nicht wirklich relevant für die Messung, die erreicht werden soll.
Es ist sogar grundsätzlich vorteilhaft, wenn Prüfungen so designed sind, dass man nicht fertig wird, man vermeidet dadurch sogenannte Deckeneffekte. Die Note soll ja leiden. Noten sind ebenfalls nach dem Prinzip der Normalverteilung aufgebaut. Wer nicht wirklich die absolut einsame Spitze ist, sollte kein 1er Spektrum haben.
Die Alternative ist nämlich, dass du nicht gut bist.
 
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Prüfungen sind Stichproben. Das bedeutet, dass man in einer begrenzten Zeit die maximale Leistungsfähigkeit messen möchte. Ob man in einer beliebigen Zeit eine Aufgabe im Alltag erledigt, ist nicht wirklich relevant für die Messung, die erreicht werden soll.
Es ist sogar grundsätzlich vorteilhaft, wenn Prüfungen so designed sind, dass man nicht fertig wird, man vermeidet dadurch sogenannte Deckeneffekte. Die Note soll ja leiden. Noten sind ebenfalls nach dem Prinzip der Normalverteilung aufgebaut. Wer nicht wirklich die absolut einsame Spitze ist, sollte kein 1er Spektrum haben.
Die Alternative ist nämlich, dass du nicht gut bist.

Was solls für ein zweck haben ?
Da kann ein genie kommen und verhaut die prüfung oder ist so gut wie die anderen.

Den von kopf bis blatt dauert es, so wie andere sachen da muss ja spielraum mit rein.

Schon bei uns auf der arbeit wird auch mal so gerechnet ein zeitzuschlag um von arbeitsplatz weg zu sein, aber da gibt dann laur rechnung eine zeit die ist kürzer als die Mindestzeit also muss die mindestzeit genommen werden sonst sterben die arbeiter.

Soll das ein psychologischen zweck haben oder sind die nur neidisch?
 
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Und du meinst, wenn du aus Anträgen der Parteien etwas hierher kopierst, wärst du gebildeter als alle anderen? Was zahlen die fürs Kopieren?

Du gehörst wahrscheinlich zur selben Clique...
Und wenn du hier diakutieren willst, dann schreib deine Meinung und kopiere nicht nur aus irgendwelchen Anträgen.

Ohne Sie wirklich persönlich zu meinen,

es gibt Menschen, welche über Themen reden wollen, ohne das Ihnen bewußt ist,

das Sie selbst eigentlich kein Wissen haben, über das, wovon Sie schreiben oder sprechen.

Schon einmal darüber nachgedacht?

Ich kann das was ich schreibe belegen, und meine Aussagen begründen!

:happy:
 

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