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Mit der Flüchtlingskrise (Sommer 2015) wird in Europa und besonders in Deutschland eine tiefgreifende soziale Not -und Nötigungslage geschaffen - denn ein unabsehbares Millionen Heer von sozialen Bittstellern überschreitet in Endloskolonne die Landesgrenzen und verlangt versorgt zu werden.
Das ist ein Form von Okupation, die in allen Ebenen der Gesellschaft erreichte soziale Standards in Frage stellt und den Staat Milliarden kostet.
Dieser Angriff auf ein Volk und seine Sozialen Errungeschaften kann nur bedeuten, dass er in dieser Form (mit den friedlichen Mitteln der Überrumpelung) gezielt bestimmte Abwehrmechanismen unterlaufen soll und mit dem Anschein eines vorübergehenden und harmlosen Vorgangs den Widerstand der Bevölkerung lähmt oder verzögert.
Dennoch lässt sich nicht vermeiden, das zumindest verbaler Widerspruch laut wird und zunehmend die Gefahren und Belastungen für den Sozialstaat im Vordergrund stehen.
Das Problem ist nicht nur die zunächst einmalige Masse an zu versorgenden Personen ohne jede Solvenz an Vorleistungen der Anpassung oder finanziellen Absicherung, sondern die klare Tendenz einer unbegrenzten Ausweitung dieses Zulaufs und seiner umfassenden Ansprüche an die Wirtschaft und Leistungsfähigkeit eines Volkes - eines Volkes das selbst
in einer 2-Klassengesellschaft der Schwierigkeiten und Auswüchse stark unterschiedlicher Einkommen und unterschiedlicher Lebensverhältnisse belastet ist.
Anstatt nun Augenmass und Handlungsfähigkeit zu beweisen, hat aber die Deutsche Version des aktuellen Bundeskanzlers (Angela Merkel) nichts anderes zu bieten, als die vorhandene Invasion an Bittstellern mit fadenscheinigen Begründungen als ganz normale und berechtigte "Zuwanderer", "Flüchtlinge" oder "Asylsuchende" zu klassifizieren, die Europa und besonders Deutschland schon immer benötigten.
Das Wort "benötigen" sagt eigentlich alles, der Deutsche Bürger braucht anscheinend immer wieder solche Notsituationen, um sich zu bewähren.
Doch der Schein trügt.
In Deutschland sind in letzter Zeit so viele Krisen zu bewältigen, wie schon lange nicht mehr.
Dazu gehört auch die EU-Konzeption, die an allen Ecken und Enden brisante
Fehlentwicklungen zeitigt, wie z.B. der ungeklärte Umgang mit Zuwanderern
und ihren Versorgungsanprüchen.
Die Kanzlerin verfällt in dieser Lage in die Rolle eines Begriffsfälschers, der mit Worten wie Abschottung, Willkommenskultur, Wertegemeinschaft und nicht zuletzt "Herausforderung" den Bürger in die Irre führt.
Denn keine dieser Bezeichnungen hat das Format eines Lösungsansatzes,
der zumindest den Begriff der Begrenzung wieder zu seinem Recht verhilft.
Die Masslosigkeit der Situation verführt offenbar auch zu Anwendung von masslosen Anforderungen an das Volk und machen die Position der Kanzlerin zu einem weltfremden Standort von Machtansprüchen, die in einer Demokratie sofort eine Opposition aktivieren - ja aktivieren müssen, damit
das gesellschaftliche Gleichgewicht erhalten bleibt.
Es stellt sich hier auch die Frage nach der höheren Strategie, die eventuell
Einfluss auf die Deutsche Führung nimmt, um sie in eine bestimmte Richtung
zu lenken.
In welchem Auftrag spricht Merkel ihre Durchhalteparolen aus, wenn die im Zusammenhang mit den üblichen und naheliegenden Abwehrmassnahmen
doch gar keinen Sinn ergeben?
Welche Strohmann-Position nimmt sie hier wahr, ohne es vielleicht selbst zu merken?
Das ist ein Form von Okupation, die in allen Ebenen der Gesellschaft erreichte soziale Standards in Frage stellt und den Staat Milliarden kostet.
Dieser Angriff auf ein Volk und seine Sozialen Errungeschaften kann nur bedeuten, dass er in dieser Form (mit den friedlichen Mitteln der Überrumpelung) gezielt bestimmte Abwehrmechanismen unterlaufen soll und mit dem Anschein eines vorübergehenden und harmlosen Vorgangs den Widerstand der Bevölkerung lähmt oder verzögert.
Dennoch lässt sich nicht vermeiden, das zumindest verbaler Widerspruch laut wird und zunehmend die Gefahren und Belastungen für den Sozialstaat im Vordergrund stehen.
Das Problem ist nicht nur die zunächst einmalige Masse an zu versorgenden Personen ohne jede Solvenz an Vorleistungen der Anpassung oder finanziellen Absicherung, sondern die klare Tendenz einer unbegrenzten Ausweitung dieses Zulaufs und seiner umfassenden Ansprüche an die Wirtschaft und Leistungsfähigkeit eines Volkes - eines Volkes das selbst
in einer 2-Klassengesellschaft der Schwierigkeiten und Auswüchse stark unterschiedlicher Einkommen und unterschiedlicher Lebensverhältnisse belastet ist.
Anstatt nun Augenmass und Handlungsfähigkeit zu beweisen, hat aber die Deutsche Version des aktuellen Bundeskanzlers (Angela Merkel) nichts anderes zu bieten, als die vorhandene Invasion an Bittstellern mit fadenscheinigen Begründungen als ganz normale und berechtigte "Zuwanderer", "Flüchtlinge" oder "Asylsuchende" zu klassifizieren, die Europa und besonders Deutschland schon immer benötigten.
Das Wort "benötigen" sagt eigentlich alles, der Deutsche Bürger braucht anscheinend immer wieder solche Notsituationen, um sich zu bewähren.
Doch der Schein trügt.
In Deutschland sind in letzter Zeit so viele Krisen zu bewältigen, wie schon lange nicht mehr.
Dazu gehört auch die EU-Konzeption, die an allen Ecken und Enden brisante
Fehlentwicklungen zeitigt, wie z.B. der ungeklärte Umgang mit Zuwanderern
und ihren Versorgungsanprüchen.
Die Kanzlerin verfällt in dieser Lage in die Rolle eines Begriffsfälschers, der mit Worten wie Abschottung, Willkommenskultur, Wertegemeinschaft und nicht zuletzt "Herausforderung" den Bürger in die Irre führt.
Denn keine dieser Bezeichnungen hat das Format eines Lösungsansatzes,
der zumindest den Begriff der Begrenzung wieder zu seinem Recht verhilft.
Die Masslosigkeit der Situation verführt offenbar auch zu Anwendung von masslosen Anforderungen an das Volk und machen die Position der Kanzlerin zu einem weltfremden Standort von Machtansprüchen, die in einer Demokratie sofort eine Opposition aktivieren - ja aktivieren müssen, damit
das gesellschaftliche Gleichgewicht erhalten bleibt.
Es stellt sich hier auch die Frage nach der höheren Strategie, die eventuell
Einfluss auf die Deutsche Führung nimmt, um sie in eine bestimmte Richtung
zu lenken.
In welchem Auftrag spricht Merkel ihre Durchhalteparolen aus, wenn die im Zusammenhang mit den üblichen und naheliegenden Abwehrmassnahmen
doch gar keinen Sinn ergeben?
Welche Strohmann-Position nimmt sie hier wahr, ohne es vielleicht selbst zu merken?
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