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CSU Minister stimmt eigenmächtig für Glyphosat

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Eisbaerin

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Außerdem spielen da noch viele andere Kriterien eine entscheidente Rolle. Wie in den übrigen Industriezweigen auch wird gerade in der "Lebensmittel"industrie eine dermaßen unmenschliche Misswirtschaft betrieben die wahrlich ihres Gleichen sucht. Die völlige Zerstörung von Luft, Wasser, Boden, einhergehend mit einer Monokulturisierung mithilfe von gentechnisch veränderten Hybriden die weder resistent noch selbstständig überlebensfähig sind, angereichert mit Pestiziden, Metallen, Insektiziden uvm.

Das Ganze mündet dann in einer vorgegaukelten Vielfalt die bei ihrer sogenannten "Veredelung" einen weiteren "Höhepunkt" erfährt. Schön bunt in giftigen Plastik verpackt landet von diesem Dreck der nicht annähernd als Lebensmittel bezeichnend werden kann die Hälfte auf dem Müll.

Das Problem ist also viel weitreichender und kann nicht nur aus Sicht der "Landwirtschaft" betrachtet werden. Es ist beispielsweise auch ein gesellschaftliches Problem. Doch über all dem schwebt der Konstruktionsfehler der tief im Wirtschafts- vor allem aber im Finanzsystem verankert ist. Dieses System generiert überhaupt erst die sogenannte Wegwerfgesellschaft in der das möglichst schnelle verbrauchen und Wegwerfen etwas "Gutes" ist. Eingebunden in diesen Konstruktionfehler kann selbstverständlich auch keine ökologische Landwirtschaft funktionieren. Und ich meine jetzt eine wirkliche ökologische Landwirtschaft, z.B. durch Permakulturen u.ä., und nicht diese Pseudo-Biolandwirtschaft die sich ebenfalls vom System unterwandern lassen hat und zum Label und Geschäftsmodell verkommen ist.

da hätte ich dann noch was, das ganze fertigzeugs, wobei keiner so wirklich weiß was da überhaupt drin ist. aber die jugend heute holt sich lieber was wie ne pastapfanne, westernpfanne, nur mal als beispiele. ich kenne so einige, würde man denen einen endiviensalat oder gar stielmus in die hand drücken, sofort maximal überfordert :) für die herstellung dieser fertigdinger muss schon wieder ein großer transportaufwand betrieben werden. das ist nicht nur beim fleisch heute so, auch vielfach beim gemüse und getreide. teilweise verstehe ich ja, das man zu fertig-xy greift, wer ne lange schicht hinter sich hat will nicht mehr groß kochen. es ist gewollt von der industrie das die leute ackern und kaum zeit haben, dann wird schnell fertig und billig gekocht, gesund ist auf dauer anders, das freut die pharmaindustrie usw. da unterstütz in dem fall der eine den anderen :(
 

Mino

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da hätte ich dann noch was, das ganze fertigzeugs, wobei keiner so wirklich weiß was da überhaupt drin ist. aber die jugend heute holt sich lieber was wie ne pastapfanne, westernpfanne, nur mal als beispiele. ich kenne so einige, würde man denen einen endiviensalat oder gar stielmus in die hand drücken, sofort maximal überfordert :) für die herstellung dieser fertigdinger muss schon wieder ein großer transportaufwand betrieben werden. das ist nicht nur beim fleisch heute so, auch vielfach beim gemüse und getreide. teilweise verstehe ich ja, das man zu fertig-xy greift, wer ne lange schicht hinter sich hat will nicht mehr groß kochen. es ist gewollt von der industrie das die leute ackern und kaum zeit haben, dann wird schnell fertig und billig gekocht, gesund ist auf dauer anders, das freut die pharmaindustrie usw. da unterstütz in dem fall der eine den anderen :(

Aber diese billige Ausrede "ich hab doch keine Zeit" lass ich nicht gelten. Für jeden unsinnigen Dreck ist Zeit, 25 Stunden täglich am Smartphone, bei Facebook und Porno usw.

Und ich koche dir ein vernünftiges Essen mit möglichst vernünftigen Zutaten auch in 15 Minuten. Auch wenn da mittlerweile die Auswahl an Möglichkeiten äußerst bescheiden ist, nicht der Vielfalt an Zutaten wegen, nein weil im Endeffekt alles belastet ist, egal ob Supermarkt, Landladen, Eigenanbau. Man kann sich auch beispielsweise 1-2 mal die Woche etwas vorbereiten wovon man die Woche über zehren kann. Das macht dann eben auch nur 1-2 mal die Woche "Arbeit". ( was ich im übrigen nicht als Arbeit erachte ) So läuft das täglich bei mir ab. Aber die folgenden Generationen, aber auch meine eigene Generation ist ja schon so dämlich und in Abhängigkeit, die lassen sogar heißes Wasser anbrennen.

Ich hatte da gerade heute eine "Diskussion" in einem anderen Forum. Da war so ein typisch "moderner" SJW wie ich sie beinahe nur noch im Alltag beobachten kann. Der war der Meinung er würde jetzt keinen Döner mehr essen weil die Leute die ihn zubereiten ja ach so unsauber wären, erst im Geld und dann im Essen rumfummeln würden. So ungefähr war der "niveauvolle" Kontext. Kein Gedanke an vielleicht fragwürdige Inhaltsstoffe ode so, um Gottes Willen, das würde ja die Fähigkeit des unabhängigen Denkens voraussetzen. Ich fragte den Kasper dann ob er vielleicht schon mal auf die Idee gekommen ist sich so etwas selbst zuzubereiten. Natürlich ist da die ganze Welt der Abhängigkeit vollkommen zusammengebrochen.
 

Eisbaerin

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Aber diese billige Ausrede "ich hab doch keine Zeit" lass ich nicht gelten. Für jeden unsinnigen Dreck ist Zeit, 25 Stunden täglich am Smartphone, bei Facebook und Porno usw.

Und ich koche dir ein vernünftiges Essen mit möglichst vernünftigen Zutaten auch in 15 Minuten. Auch wenn da mittlerweile die Auswahl an Möglichkeiten äußerst bescheiden ist, nicht der Vielfalt an Zutaten wegen, nein weil im Endeffekt alles belastet ist, egal ob Supermarkt, Landladen, Eigenanbau. Man kann sich auch beispielsweise 1-2 mal die Woche etwas vorbereiten wovon man die Woche über zehren kann. Das macht dann eben auch nur 1-2 mal die Woche "Arbeit". ( was ich im übrigen nicht als Arbeit erachte ) So läuft das täglich bei mir ab. Aber die folgenden Generationen, aber auch meine eigene Generation ist ja schon so dämlich und in Abhängigkeit, die lassen sogar heißes Wasser anbrennen.

Ich hatte da gerade heute eine "Diskussion" in einem anderen Forum. Da war so ein typisch "moderner" SJW wie ich sie beinahe nur noch im Alltag beobachten kann. Der war der Meinung er würde jetzt keinen Döner mehr essen weil die Leute die ihn zubereiten ja ach so unsauber wären, erst im Geld und dann im Essen rumfummeln würden. So ungefähr war der "niveauvolle" Kontext. Kein Gedanke an vielleicht fragwürdige Inhaltsstoffe ode so, um Gottes Willen, das würde ja die Fähigkeit des unabhängigen Denkens voraussetzen. Ich fragte den Kasper dann ob er vielleicht schon mal auf die Idee gekommen ist sich so etwas selbst zuzubereiten. Natürlich ist da die ganze Welt der Abhängigkeit vollkommen zusammengebrochen.

das problem ist ja, die meisten können nicht mehr richtig kochen, wie du ja selbst festgestellt hast, lassen das wasser anbrennen. das ist im laufe der zeit immer mehr untergegangen. alternativ guckt man sich heute kochshows an :(
dann kommt die werbung dazu, die schöne bunte welt im supermarkt usw.
wenn es hier knallt werden die wie zombies durch die gegend irren und notfalls wohl so manches roh essen müssen, falls sie es überhaupt als eßbar identifizieren können. ist ja nicht in ner bunten tüte im TK-gerät :D
roh auch deswegen, wenn der knopf am ceranfeld nix tut ist nur noch ahnungslosigkeit angesagt :))
 
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Hm,
ich bin immer relativ gut informiert, wenn ich zu Themen einen Beitrag schreibe.

Da muss ich nicht frei aus meiner Tasche entscheiden, denn die EU-Kommission wollte ja
sogar eine Verlängerung auf 10 Jahre.

Hätte sich der CSU Minister erneut mit seiner Stimme enthalten, müsste der letztlich
entscheidende EU-Kommissar mit seiner Stimme entscheiden und der hätte halt so
entschieden wie der CSU Minister.

Es ist Dir offenbar entgangen, dass die formelle Zulassung der EU für Glyphosat, es den einzelnen Staaten immerhin noch freistellt, Glyphosat dennoch vom Acker zu verbannen. Das Problem dabei sind Preisverzerrungen. Die vielfältigen Alternativen zu Glyphosat haben eines gemeinsam: sie sind teurer.



Warum sollte ausgerechnet mir etwas entgehen?

Habe ich denn etwas geschrieben was nicht der Wahrheit oder den Tatsachen entspricht?
So gesehen scheint dir die Wirklichkeit offenbar zu entgehen.

Persönlich gesehen wäre ich für ein sofortiges Verbot von diesem Glyphosat.
Denn ich glaube, dass solche Präparate auch für das Aussterben vieler Insekten verantwortlich sind,
was wiederum für den Rückgang einiger Vogelpopulationen mit sich zieht.
 
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da kann ich dir behilflich sein ;)


Danke dir.;)
Würde mich mal interessieren, wie groß dabei die Temperaturdifferenzen (innen<->außen) bei unterschiedlichem Wetter sind.

Im Urlaub auf einer Berghütte ohne Strom hatten wir in so einen Kasten die Absperrung für das Frischwasser. Als der Installateur bei einem Problem über Nacht (Frost) den Deckel aufgelassen hatte, gabs erstmal morgens kein Wasser. Hat gedauert, bis ich das aufgetaut kriegte.:toben::)
 

Eisbaerin

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Danke dir.;)
Würde mich mal interessieren, wie groß dabei die Temperaturdifferenzen (innen<->außen) bei unterschiedlichem Wetter sind.

Im Urlaub auf einer Berghütte ohne Strom hatten wir in so einen Kasten die Absperrung für das Frischwasser. Als der Installateur bei einem Problem über Nacht (Frost) den Deckel aufgelassen hatte, gabs erstmal morgens kein Wasser. Hat gedauert, bis ich das aufgetaut kriegte.:toben::)

also hier isses nicht gerade bergig, da dürfte wohl sowas wie kühlschranktemperatur in so ner kiste herrschen.
wenn man das nu schon hätte, könnte man über winter das beobachten. ich hab sowas auch nicht, hatte aber überlegt nächstes jahr sowas mal in angriff zu nehmen :)
 

Nora

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Wir haben hier regional schon starke Temperaturunterschiede im Umkreis von 5 km.
Mir ist aufgefallen auf dem Berg wo ich wohne sind immer 2 Grad kälter als im Tal.

Wie hoch oder tief ist die Temperatur in einem Erdkeller?
Die Bauern haben im Keller oft ihre Vorräte gehabt, da gab es keine Heizungsrohre und die Mauern waren dick. Andere Sachen wurden haltbar gemacht durch räuchern z.B. Alles andere war immer frisch.
 
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also hier isses nicht gerade bergig, da dürfte wohl sowas wie kühlschranktemperatur in so ner kiste herrschen.
wenn man das nu schon hätte, könnte man über winter das beobachten. ich hab sowas auch nicht, hatte aber überlegt nächstes jahr sowas mal in angriff zu nehmen :)

Aktuell habe ich wenig Erfahrung mit verschiedenen Temperaturen. Die eingekellerten Kartoffel in den 60ern "überlebten" ja Monate im Winter (gab ja noch keine Heizungsräume), während Möhren im Kühlschrank bei 5-8 Grad nach zwei Wochen eigentlich kaputt sind. Ich vermute, dass die Temperatur um den Gefrierpunkt sein muss, wenn die Lebensmittel halten sollen. Natürlich hat die Qualität auch stark nachgelassen und inwieweit das eine Rolle gegenüber früher spielt, müsste man alles testen (oder einen fragen, der einen kennt:) ; die Wintertemperaturen in den 60ern war aber auch über einen längeren Zeitraum konstant niedriger als heute)

Hätte ich die Möglichkeit, würde ich mir in der Richtung auf jeden Fall was einfallen lassen.
 
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Zentrifug'

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Leserbriefe in der "Augsburger Allgemeine" von heute, zu zurückliegendem Artikel "Angriff auf die Kügelchen", einer davon zum Thema hier passend:

Alle Jahre wieder
und dazwischen die gleichen gebetsmühlenartig vorgetragenen Diffamierungen zur Sache. Kein Mensch behauptet, dass Homöopathie die allein seligmachende Therapie ist. Schwarze Schafe gibt es bekanntlich auf allen Ebenen und Bereichen.
Erstaunlich dabei nur, dass jene, die Glyphosat als harmlos und vollkommen unbedenklich einstufen, die "Kügelchen" als desaströs und höchst gefährlich anprangern.
 

Eisbaerin

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Aktuelle habe ich wenig Erfahrung mit verschiedenen Temperaturen. Die eingekellerten Kartoffel in den 60ern "überlebten" ja Monate im Winter (gab ja noch keine Heizungsräume), während Möhren im Kühlschrank bei 5-8 Grad nach zwei Wochen eigentlich kaputt sind. Ich vermute, dass die Temperatur um den Gefrierpunkt sein muss, wenn die Lebensmittel halten sollen. Natürlich hat die Qualität auch stark nachgelassen und inwieweit das eine Rolle gegenüber früher spielt, müsste man alles testen (oder einen fragen, der einen kennt:) ; die Wintertemperaturen in den 60ern war aber auch über einen längeren Zeitraum konstant niedriger als heute)

Hätte ich die Möglichkeit, würde ich mir in der Richtung auf jeden Fall was einfallen lassen.

vielleicht findet sich ja im netz dazu etwas mehr, erfahrung hab ich selbst auch keine, leider :(
 

Nora

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Leserbriefe in der "Augsburger Allgemeine" von heute, zu zurückliegendem Artikel "Angriff auf die Kügelchen", einer davon zum Thema hier passend:

Die Gentechnik und der Transhumanismus, künstliche Intelligenz sind da vielversprechender, da braucht man keine Kügelchen mehr.

Zum Glück ist es nicht so schwer sich selber welcher zu machen, wer das nicht will. Aber Naturkräuter sollen ja auch verboten werden sowie der Anbau.
 

Nora

Deutscher Bundespräsident
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Man kann davon ausgehen, Themen die ständig kommen, sind eine Gewöhnung daran, daß es umgesetzt wird.
 

Nora

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Afrikanische Schweinepest

Bauern fordern Tötung von 70 Prozent aller Wildschweine

Ein Ausbruch der Afrikanischen Schweinepest in Deutschland hätte laut dem Bauernverband "katastrophale Folgen".
Zur Vorbeugung sollen zahlreiche Wildschweine getötet werden, auch Muttertiere und Frischlinge.

Zur Vorbeugung gegen die Afrikanische Schweinepest fordert der Bauernverband den Abschuss von 70 Prozent der Wildschweine in Deutschland.

Auch die Tötung von Muttertieren und Frischlingen müsse erlaubt werden, sagte der Vizepräsident des Bauernverbands, Werner Schwarz, der "Rheinischen Post". Das Leid der Tiere bei einer Jagd sei deutlich geringer als durch die Pest. Zudem werde kein Jäger "das Muttertier erlegen und die Frischlinge laufen lassen".
Der Präsident des Bauernverbands, Joachim Rukwied, warnte, ein Ausbruch der Afrikanischen Schweinepest in Deutschland würde "katastrophale Folgen" für die Schweinehalter haben. "Die Märkte würden zusammenbrechen", sagte er der "Heilbronner Stimme". Deshalb müssten "alle Abwehrmaßnahmen gegen die Tierseuche ergriffen werden".

Agrarminister Christian Schmidt (CSU) sagte: "Eine intelligente Reduzierung des Wildschweinbestandes spielt eine zentrale Rolle bei der Prävention." Um das Ziel der Bestandsreduzierung zu erreichen, müssten auch die Schonzeiten für Wildschweine aufgehoben werden.

http://www.spiegel.de/wissenschaft/...-70-prozent-aller-wildschweine-a-1187416.html

Das ist ein schönes Paradebeispiel. Es werden nicht die Tiere in den Ländern getötet, die die Pest verbreiten, nein vorsorglich werden 70% unserer Wildschweine getötet, die vielen eh ein Dorn im Auge sind.

Vorneweg der Glyphosat Schmidt, der keine Hemmungen hat unser Land und uns zu vergiften. Vielleicht finden sich ja noch andere Tierkrankheiten auf der Welt, dann können wir den Rest der Tiere die hier noch existieren auch gleich erledigen, sind ja schließlich deutsche Tiere.
 

Ophiuchus

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Afrikanische Schweinepest

Bauern fordern Tötung von 70 Prozent aller Wildschweine

Ein Ausbruch der Afrikanischen Schweinepest in Deutschland hätte laut dem Bauernverband "katastrophale Folgen".
Zur Vorbeugung sollen zahlreiche Wildschweine getötet werden, auch Muttertiere und Frischlinge.

Zur Vorbeugung gegen die Afrikanische Schweinepest fordert der Bauernverband den Abschuss von 70 Prozent der Wildschweine in Deutschland.

Auch die Tötung von Muttertieren und Frischlingen müsse erlaubt werden, sagte der Vizepräsident des Bauernverbands, Werner Schwarz, der "Rheinischen Post". Das Leid der Tiere bei einer Jagd sei deutlich geringer als durch die Pest. Zudem werde kein Jäger "das Muttertier erlegen und die Frischlinge laufen lassen".
Der Präsident des Bauernverbands, Joachim Rukwied, warnte, ein Ausbruch der Afrikanischen Schweinepest in Deutschland würde "katastrophale Folgen" für die Schweinehalter haben. "Die Märkte würden zusammenbrechen", sagte er der "Heilbronner Stimme". Deshalb müssten "alle Abwehrmaßnahmen gegen die Tierseuche ergriffen werden".

Agrarminister Christian Schmidt (CSU) sagte: "Eine intelligente Reduzierung des Wildschweinbestandes spielt eine zentrale Rolle bei der Prävention." Um das Ziel der Bestandsreduzierung zu erreichen, müssten auch die Schonzeiten für Wildschweine aufgehoben werden.

http://www.spiegel.de/wissenschaft/...-70-prozent-aller-wildschweine-a-1187416.html

Das ist ein schönes Paradebeispiel. Es werden nicht die Tiere in den Ländern getötet, die die Pest verbreiten, nein vorsorglich werden 70% unserer Wildschweine getötet, die vielen eh ein Dorn im Auge sind.

Vorneweg der Glyphosat Schmidt, der keine Hemmungen hat unser Land und uns zu vergiften. Vielleicht finden sich ja noch andere Tierkrankheiten auf der Welt, dann können wir den Rest der Tiere die hier noch existieren auch gleich erledigen, sind ja schließlich deutsche Tiere.

Sind es nicht die Bauern die da jammern , die es den Wildschweinen ermöglichen von Polen bis Frankreich durch einunddasselbe Maisfeld zu marschieren .

Spricht heute noch jemand vom Rinderwahnsinn ?
 

Nora

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Sind es nicht die Bauern die da jammern , die es den Wildschweinen ermöglichen von Polen bis Frankreich durch einunddasselbe Maisfeld zu marschieren .

Spricht heute noch jemand vom Rinderwahnsinn ?

Jedenfalls hat Monsanto Schmidt bereits die Bienen erledigt, die Insekten und die halbe Vogelwelt, jetzt sind die Wildschweine dran, mal sehen, welche Sau dann durchs Dorf getrieben wird. Diesmal keine Impfkampagne?
 

Ophiuchus

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Jedenfalls hat Monsanto Schmidt bereits die Bienen erledigt, die Insekten und die halbe Vogelwelt, jetzt sind die Wildschweine dran, mal sehen, welche Sau dann durchs Dorf getrieben wird. Diesmal keine Impfkampagne?[/QUOTE]

besser eine Pflichthohlraumkonservierung für Politiker !
 
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Jedenfalls hat Monsanto Schmidt bereits die Bienen erledigt, die Insekten und die halbe Vogelwelt, jetzt sind die Wildschweine dran, mal sehen, welche Sau dann durchs Dorf getrieben wird. Diesmal keine Impfkampagne?

Es würde mich wundern, wenn Schweine in Mastanlagen Tageslicht zu sehen bekämen.
Kein "Bauer" betritt ohne Desinfektion eine Mastanlage.
Geschweige denn ein Wildschwein.

Es geht wohl nur darum, dass übergeschnappte "Jäger", also die Bauern selbst, töten und danach zum Hörnerklang masturbieren können.
 

Nora

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Es würde mich wundern, wenn Schweine in Mastanlagen Tageslicht zu sehen bekämen.
Kein "Bauer" betritt ohne Desinfektion eine Mastanlage.
Geschweige denn ein Wildschwein.

Es geht wohl nur darum, dass übergeschnappte "Jäger", also die Bauern selbst, töten und danach zum Hörnerklang masturbieren können.

Satanische Gemetzel.
 

Iles9

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Es würde mich wundern, wenn Schweine in Mastanlagen Tageslicht zu sehen bekämen.
Kein "Bauer" betritt ohne Desinfektion eine Mastanlage.
Geschweige denn ein Wildschwein.

Es geht wohl nur darum, dass übergeschnappte "Jäger", also die Bauern selbst, töten und danach zum Hörnerklang masturbieren können.

Im Tagesgespräch ging es gestern auch darum und da wurde davon geredet die Käfigjagd ohne zusätzliche Genehmigung
die bisher nötig ist, zu erlauben und dann werden die Schweine gleich in den Boxen massenweise abgeknallt, ach Entschuldigung,
aus der Natur entnommen.
In die konventionellen Ställe wird sich die Krankheit nicht so schnell einschleichen aber grade die Biobauern sind am meisten
gefährdet z.B. durch den Eintrag durch das Stroh in die Ställe oder bei Freilandhaltung direkt. Es trifft somit wohl zuerst die
Falschen, wie beim Geflügel mit der Stallpflicht bei der Vogelgrippe.
Ach ja und diese Schweinepest ist ja nicht ansteckend auf den Menschen, dann landen diese bleidurchlöcherten Tierchen
dann in unserer Fleischtheke, denn die wollen ja auch noch was daran verdienen um sich neue Munition zu kaufen.
Der Rinderwahnsinn ist angeblich auch nicht ansteckend, obwohl es schon erkrankte Rinderbauern gibt mit ähnlichen
Symtomen. Sind dann wohl wieder die bekannten Kollateralschäden.
 
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Keine Ahnung was die Afrikanische Schweinepest ist da muss ich mich erst mal schlau machen und bestimmt nicht nur bei Regierungsstellen.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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