Damit dein [COLOR="#0000ff"]
Mirwasgehuste[/COLOR] nicht auseinanderfällt
und ein noch dickeres Ding vorbei am Thema entsteht,
was Du so gerne verhindern wolltest, dass Du meine Beiträge
zu dem, das schon etliche Wissenschaftler eloquent beschäftigte,
mit zu wenig Wissen berüffeln musstest,
färbe ich das Weitere mal [COLOR="#0000ff"]
blau[/COLOR] ein und schreibe in gewohnter Schrift was dazu,
auch wenn das wieder einmal viel Zurschaustellung vermeintlich eigener Überlegenheit wird,
die bisher immer zur tatsächlichen wurde, weil dir regelmäßig irgendwann
nichts mehr dazu einfiel. (Das äußerte sich stets durch Ignoranz,
indem Du zu Aufgeworfenem nichts mehr meintest ...)
[COLOR="#0000ff"]So wenig ich hoffe, dass du mir ehrlich antworten willst oder an einem ehrlichen Gespräch überhaupt interessiert bist, will ich es trotzdem mal wieder versuchen:[/COLOR] Nach meinen Erfahrungen, meinem Wissen, übertragen wir gerne unsere Denkweise, unser Verhalten, auf andere. Ich beschäftige mich schon sehr lange mit Authentizität im Interesse, ein den Tatsachen entsprechendes Geben und Nehmen zu erreichen, und vermute damit öfter den Willen zur Wahrheit, als gerecht wäre. Schade, aber so ist es. Glücklicherweise kann man sehr viel dafür tun, dass andere nicht gar so oft vermuten, andere würden ständig versuchen, zu täuschen, zu tricksen. Und weil sich das auf den Punkt bringen lässt und mit wenig Wissen vermitteln, trainieren, antworte ich auch dir und werde auch weiterhin dein von Unaufrichtigkeit, Einbildungen, Vermutungen usw. Geschreibsel zum Anlass nehmen, einfache Kognitionswege zu finden, um möglichst viele andere darauf hinzuweisen, was an Verbesserungen für die Menschheit möglich ist.
[COLOR="#0000ff"]Glaubst du wirklich, dass es dir gelingt auf Dauer positive Beziehungen zu anderen Menschen zu entwickeln, wenn deine Antworten grundsätzlich aus einer Kombination der Zurschaustellung vermeintlich eigener Überlegenheit, kombiniert mit der Betonung der Naivität und Unterlegenheit des Partners bestehen?[/COLOR] Du gehst aufgrund unserer intensiveren Kontakte davon aus, mir läge daran, hier im Psw positive Beziehungen herzustellen. Dem ist nicht so. Das mag vielleicht dein Interesse sein und das vieler anderer. Mir geht es um was anderes.
[COLOR="#0000ff"]Kannst du dir vorstellen, dass das Herumtreten der vielen Übeltäter aus deinem Leben, vielleicht garnicht das Resultat enormen Pechs, systemischer Unterdrückung oder Bosheit ist, sondern eine Reaktion auf dein eigenes Verhalten?[/COLOR] Was bei mir von anderen als Zustimmung oder Ablehnung ankommt, ist grundsätzlich Ergebnis meines Zutuns, sofern es mir gelingt, Selbsttäuschungen anderer so einzudämmen, dass sie tatsächlich auf das reagieren, was man als Wahrheit bezeichnen darf. Dagegen hatte ich noch nie was einzuwenden. Allerdings musste ich in meinem Leben aufgrund des Fehlverhaltens eines Mitmenschen, den ich dazu kein bisschen gereizt hatte, weil er ganz aus eigenen Stücken mehrere Fahrzeuge überholen musste in einer langgezogenen Rechtskurve (!) und dann mit hoher Geschwindigkeit mich aus meine gewohnten Leben katapultierte, mit vielen Menschen gemeinsame Sachen machen, die sich kein bisschen für das interessierten, was ich ihnen an Informationen zur Verfügung stellte. Vermutlich ist dir bisher noch nicht aufgefallen, dass all das, womit wir uns immerwieder gegenseitig die Schädel einschlagen und unternehmen, dass es zu diesem Idiotenevent kommt, sich durch Ignorieren anderer entwickelt. Und was uns an wichtigem Wissen fehlt, um ein möglichst gerechtes Geben und Nehmen zu erreichen, ersetzen wir mit Einbildungen, die um so gewichtiger und wirklicher ausfallen, je mehr Macht jemand mit dieser unglaublichen Menschendummheit entwickeln konnte. Ein großer Teil dieser unguten Macht, die aus guten Menschen böse werden lässt, entsteht über Machtwissen, das seit Google und Co. mächtig durcheinander geraten ist ...
[COLOR="#0000ff"]Ich habe kein gesteigertes Interesse an deinem Wohlbefinden, wir kennen uns nicht wirklich, ich kann dich nicht leiden und ziehe deinen Charakter nachhaltig in Zweifel, um das mal milde auszudrücken.[/COLOR] Pech für dich. Warum, wirst Du irgendwann begreifen. Ich habe gesteigertes Interesse am Wohlbefinden meiner Mitmenschen, auch jener, die mir fremd sind und mit denen ich kaum was zu tun habe. Weil mir bewusst ist, wie sehr das Wohlfühlniveau jener, die mir wichtiger sind, von der insgesamt vorherrschenden Zufriedenheit aller abhängt. [COLOR="#0000ff"]Auf jeder vorstellbaren Ebene bin ich für dich eine toxische Bezugsperson und trotzdem kämpfst du sehr oft um meine Aufmerksamkeit.[/COLOR] Das ist deine Einschätzung. Ich teile sie nicht. Du leistest sie dir aufgrund erstaunlicher Wahrnehmungsdefizite. Und weil ich mehr über meine Beweggründe und Ziele weiß wie Du, versichere ich dir und eventuellen Mitlesern, dass ich einem, der viel mehr weiß von mir, mehr glaube als anderen, die nicht mal was von mir wissen möchten. [COLOR="#0000ff"]In der Kombination mit deiner wahrgenommenen Schar vieler Übeltäter, denk bitte noch einmal ehrlich darüber nach, ob das für dich eine positive Art der Handlung ist. [/COLOR] Aufgrund des Wissens, das dir fehlt (dein gesamtes Know How entstand um ein erstaunliches Bewusstseinsloch herum), das dich scheinbar überhaupt nicht interessiert, konnte ich bisher immer sehr zuverlässig Übeltäter von Wohltätern trennen und sogar die Bandbreite machtvoller Überlagerung genau taxieren.
[COLOR="#0000ff"]Du bist doch von dir selbst als Denker überzeugt, würde ich vermuten, das Konzept der Metanoia kann ich nur sehr empfehlen. Viele große Intellektuelle haben diesen Prozess durchlaufen.[/COLOR] Diese Empfehlung steht dir nicht zu. Weil Du immernoch nicht weißt, was mich antreibt und welche Motivation hinter allem steht. Deshalb ist auch das nur geeignet, dich selbst zu diskreditieren. Die meisten sind nämlich nicht so bescheuert, dass sie das nicht begreifen, auch wenn es viele gibt, die solche Schlagabtäusche so oberflächlich wahrnehmen, dass sie die Eltern aller Denkfehler jede Menge Denkfehlerkinderchen produzieren lassen, um sich mit Fake-Wohlgefühlen zu versorgen.
Schade,
jetzt bist Du für mich immernoch eine traurige Witzfigur,
obwohl Du immerwieder
um meine Aufmerksamkeit buhlst
und ich dir auch immerwieder
soziales Gehör gebe.