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Corona-Impfungs-Sammelstrang: Nebenwirkungen

zwei2Raben

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ich sehe die humanitäre Katastrophe vor allem in den vielen sozialen Zerwürfnissen bis hinein in die Familien, massive Bildungsrückstände, Pleiten, medizinische Eingriffe ohne Freiwilligkeit, zerstörtes Vertrauen, Angststörungen, Massenexperimente, Krise des wissenschaftlichen Arbeitens, Kulturvernichtung, Überwachung der Privatsphäre, Kunst muss provozieren statt Ästhetik...
Das ist eine humanitäre Katastrophe
 

Abe Voltaire

Deutscher König
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Eine humanitäre Katastrophe sehe ich wenn sich wirklich erhöhte Sterbefälle in einem Ausmass abbilden, daß ICH von wenigstem einem(!) Todesfall in Kenntniss bin aus meinem Umfeld wo eine Person nachgewiesenermassen durch die Impfung starb. Und zwar wegen der Impfung.
Oder sich solch eine Lage bei Bekannten-/Verwandten abbildet von Leuten die ich kenne.
Ich kenne keinen einzigen "Coronatoten", doch von Imptoten weiß ich zumindest und von Impf Schweinegeschädigten, den traf ich 2012, muss seit dem mit dem Kinn den Rollstuhl bedienen.

Privat wird es immer 1 zu 1 sein, der eine erfährt so, der andere anders.
 

Wolfgeyr

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Von der humanitären Katastrophe weiss das Medium "achgut".
Aber das würde ich nicht für Nachrichten heranziehen. Von den Coronaambulanzen Marburg und Giessen habe ich gehört. Da können sich Bürger hinwenden, die ungewöhnliche Symptome aufweisen, die im Zusammenhang mit der Impfung stehen könnten.
Eine humanitäre Katastrophe sehe ich nicht.
Was du siehst spielt keine Rolle, sondern das was Ärzte sagen. Du bist kein Arzt oder Wissenschaftler, also hat das was du siehst keine Bedeutung.
 

Teestube14

ambivalent
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Was du siehst spielt keine Rolle, sondern das was Ärzte sagen. Du bist kein Arzt oder Wissenschaftler, also hat das was du siehst keine Bedeutung.
Das spielt eine Rolle.
Und was ich bin weisst du nicht. In der Masse raten die Ärzte zu der Impfung.
 

Piranha

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Bei den Risikogruppen, sprich in der Altersgruppe 60+, sind derzeit in Deutschland über 90% 2x und über 80% 3x geimpft.
Unter den Ungeimpften sterben in % der Infektionen 10x mehr Menschen an der Infektion als unter den Geimpften, weil aber die Gruppe der Geimpften 10x grösser ist, sterben in absoluten Zahlen mehr Geimpft-Infizierten als Ungeimpft-Infizierte.
In Deutschland sind das ca. 0,5% der Ungeimpft-Infizierten und von den Geimpft-Infizierten ca. 0,05%, also ziemlich präzise 10:1.
Ich weiss wohl, Statistik und Prozentrechnung ist keine besondere Stärke von VTlern, aber selbst für mathematisch Unbegabte müsste eigentlich ersichtlich sein, dass wenn die Sterblichkeit der Infizierten unter Geimpften um 90% kleiner ist als unter Ungeimpften und es über 90% Geimpfte gibt, dann die absolute Zahl der Toten unter den Gimpften höher ist, aber das tut der Tatsache keinen Abbruch, dass für jeden einzelnen Geimpften das Risiko an der Infektion und/oder den Nebenwirkungen der Impfung zu sterben um 90% kleiner ist.

Es gab noch nie und wird auch nie eine Medizin geben die ohne Nebenwirkungen ist und dasselbe gilt auch für Impfungen, die Frage ist immer nur wie hoch das Risiko ist solange man weder weiss ob man an der Infektion sterben wird noch weiss ob man tödliche Nebenwirkungen von der Impfung haben wird.
Covid-19 ist von der Verbreitung her ähnlich wie eine Erkältung, die Infektion geht in Wellen durch die ganze Welt, es gibt nahezu keinen Menschen über 60, der in seinem Leben nie erkältet war und es wird auf lange Sicht auch so gut wie keinen Menschen geben der sich nicht irgendwann mit Covid-19 infiziert.
Selbst WENN man die Zahlen der Verdachtsfälle nimmt und annehmen will ALLE Verdachtsfälle seien tatsächliche Impftote, dann waren das bis Dezember 2021 europaweit gerade mal knapp über 5.000 Impftote bei ca. 330 Mio. Geimpften, also ca. einer von 66.000 oder auch 0,0015%.
COVID-19 Vaccine Tracker | European Centre for Disease Prevention and Control | https://vaccinetracker.ecdc.europa.eu/public/extensions/covid-19/vaccine-tracker.html#uptake-tab
Rechnet man dazu die 0,05% die trotz Impfung so schwer krank werden, dass sie an der Infektion sterben, dann kommt man auf eine Gesamtsterblichkeit unter Geimpften von 0,0515%, sprich die vermeintlichen Impftoten sind so Wenige, dass sie in der Gesamtstatistik auf 2 Nachkommastellen gerundet keinen Unterschied machen.
Wenn man dem gegenüber stellt, dass nach der deutschen Statistik von 26,4 Mio. Infizierten 139.000 gestorben sind, der Löwenanteil davon bevor es überhaupt eine Impfung gab und seit es die Impfung gibt (in % vom Ganzen gerechnet) 10x mehr Ungeimpfte, dann ergibt das eine Sterblichkeit unter Ungeimpften von ca. einer pro 190 Fälle, oder auch 0,5%.

Wenn man also NICHT weiss ob man daran sterben wird, wenn man nur weiss, dass das Risiko zu sterben unter Ungeimpften 10x höher ist, welcher Gedankengang bringt einen Menschen dazu freiwillig sein Risiko zu ver10fachen, bzw. hält ihn davon ab sein Risiko um 90% zu verringern?

Warum erinnert mich das Ganze an die Kampagnen gegen HIV-Medizin?
Als die Wissenschaft mit einer Medizin herauskam die HIV so unter Kontrolle halten kann, dass Infizierte nicht mehr an der Infektion sterben, gab es haufenweise Leute, die davon abgeraten haben diese Medizin zu nehmen und es gab auch reichlich Infizierte die die Medizin tatsächlich nicht genommen haben und öffentlichkeitswirksam in den Medien mit der Behauptung aufgetreten sind, wie gut es ihnen ohne diese Medizin ging.
Dummerweise sind ALLE diese Kampagnen am Ende daran gescheitert, dass ALLE Infizierten die die Medizin nicht genommen haben ein paar Jahre später gestorben sind.
 
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Wolfgeyr

Impflamisten Jäger
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Das spielt eine Rolle.
Und was ich bin weisst du nicht.
Nein, das spielt keine Rolle! Und was du bist ist irrelevant.

In der Masse raten die Ärzte zu der Impfung.
Weil sie dafür bezahlt werden und so mit einen Dreck auf die Gefahren ihrer Patienten geben. Das ist nachgewiesen, auch dazu wurde hier schon nachweislich des öfteren verlinkt.
 
OP
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Chili

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Ich kenne eben niemanden der wegen der Impfung umgefallen ist.
Und wenn ein geimpfter umfällt, muss man eben genau schauen was ihn zum umfallen brachte.
Zucker? Hoher Blutdruck? Tumor? Da muss man schauen. Und wenn es hoher Blutdruck ist, dann muss das nicht heissen, daß dies mit seiner Impfung in Zusammenhang steht.
Richtig. Verstand benutzen.
Mittlerweile sind schon über 1000 Sportler nach der Impfuzng gestorben. Waren die etwa Alle krank?
 

Piranha

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Mittlerweile sind schon über 1000 Sportler nach der Impfuzng gestorben. Waren die etwa Alle krank?

Nein, 0,0015% aller geimpften und nicht infizierten Sportler waren nicht anderweitig krank und/oder sind nicht an anderen Dingen gestorben.
Die Frage ist, (mal abgesehen davon wie viele dieser Fälle sich tatsächlich als Impftote bestätigen lassen) was willst du mit einer absoluten Zahl von 1000 aussagen, solange du nicht dazu sagst wie viele Sportler ingesamt geimpft wurden?
 
OP
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Chili

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Wirkt ja PRIMA, die Impfplörre!
😂 😂 😂

FALSCH!
Die Geimpften haben auf Intensiv mehr als ihnen prozentual gegönnt sein müsste.
Also ist es sogar eine PLANDEMIE DER GEIMPFTEN!

Nimm mich:
UNGEIMPFT und weder Corona noch Omikrönchen!
Dito 😁
 
OP
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Chili

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Ich kenne keinen einzigen "Coronatoten", doch von Imptoten weiß ich zumindest und von Impf Schweinegeschädigten, den traf ich 2012, muss seit dem mit dem Kinn den Rollstuhl bedienen.

Privat wird es immer 1 zu 1 sein, der eine erfährt so, der andere anders.
Der Mann meiner Freundin starb "plötzlich und unerwartet" 3 Tage nach der Schweinegrippenimpfung (Anfang 50).
 
OP
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Chili

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Von der humanitären Katastrophe weiss das Medium "achgut".
Aber das würde ich nicht für Nachrichten heranziehen. Von den Coronaambulanzen Marburg und Giessen habe ich gehört. Da können sich Bürger hinwenden, die ungewöhnliche Symptome aufweisen, die im Zusammenhang mit der Impfung stehen könnten.
Eine humanitäre Katastrophe sehe ich nicht.
Wenn du sie nicht siehst, dann mach doch einfach deine Augen auf!
 

Schlüsselkind

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Das spielt eine Rolle.
Und was ich bin weisst du nicht. In der Masse raten die Ärzte zu der Impfung.
Hat die Masse denn immer Recht? Ich hoffe du bist keiner dieser Impflamisten, wäre echt schade, bisher hatte ich einen guten Eindruck von dir.
 
OP
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Chili

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Wenn dann aber die Todesfälle zunehmen und es sich dabei um vorher völlig gesunden Menschen handelt, die nach der Impfung umfallen, kann man nicht mit dieser Argumentation daher kommen, das ist schlichtweg naiv. Das ist verschließen der Augen vor Tatsachen. Mich nervt es schon wieder, dass ich es jemanden zum hundertsten male erklären muss, weil jemand mal wieder nicht seinen Verstand benutzt.
Theoretisch nervt mich das auch, aber praktisch sage ich mir: JedeR ist seines/ihres Glückes Schmied. Wer nicht sehen kann, den kann man unterstützen - wer nicht sehen will, dem ist nicht zu helfen. Da verschwende ich auch nicht mehr meine Zeit und Energie.
 

Schlüsselkind

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Das spielt eine Rolle.
Und was ich bin weisst du nicht. In der Masse raten die Ärzte zu der Impfung.
Mein Bruder 46 Jahre alt, verlor sein Leben, weil er diesen Rat folgte und sich impfen lies, 2 mal Biontek, nach der 2'ten Spritze tot: Gehirnaneurisma, genau eine der Nebenwirkungen der Drecksimpfung.
 

zwei2Raben

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Das spielt eine Rolle.
Und was ich bin weisst du nicht. In der Masse raten die Ärzte zu der Impfung.
ich kenne niemand, der von Corona einen ernsten Schaden hat. Aber ich kenne sehr viel Geschädigte durch die sogenannten Maßnahmen. Mehrere Firmen in meiner Umgebung haben Schlagseite bekommen. ich kenne mehrere Schüler welche Angststörungen entwickelt haben und mehrere mit Schäden durch die Spritze. Jeder sollte so eine Bilanz machen.
 

Schlüsselkind

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Ich bin seit gestern positiv ..... bzw. keine Ahnung wann ich mich angesteckt habe, ich habe seit 2 Tagen leichte Symptome und weil die ziemlich genau so sind wie man sie als Beschreibung der Symptome unter Geimpften im Web findet habe ich gestern einen Schnelltest gemacht und der war halt positiv.
Kaum der Rede wert, etwas Kopfweh, leichtes Fieber, Nase läuft ein bisschen, aber mehr auch nicht.

Impfung schützt halt nicht vor Infektion, Impfung schützt nur vor schweren Verläufen.
Ob man als Geimpfter überhaupt Symptome hat oder nicht hängt schlicht von der Anfangslast ab und ich denke ich muss wohl eine ziemlich hohe Anfangslast gehabt haben.
Wie es mir heute ohne Impfung gehen würde will ich lieber gar nicht wissen.
Das sehe ich leider jetzt erst, ich wünsche dir gute Besserung und drücke die Daumen, dass es so bleibt also nur leichte Symptome, ruhe dich aus, viel heisse Hühnersuppe und Vitamin C und vor allem, keine unnötige Anstrengung. ;)

*3 mal auf Holz klopfe* toi, toi, toi.
 

Piranha

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Mein Bruder 46 Jahre alt, verlor sein Leben, weil er diesen Rat folgte und sich impfen lies, 2 mal Biontek, nach der 2'ten Spritze tot: Gehirnaneurisma, genau eine der Nebenwirkungen der Drecksimpfung.

So ein Fall ist tragisch und deine Reaktion als Angehörige ist sicher nachvollziehbar, aber im Gesamtsystem auf dem die Ärtze ihre Empfehlung basieren müssen gelten diese tragischen Fälle halt nicht, da zählt nur auf welche Art weniger Menschen sterben.

Wenn Ärtze zur Impfung raten, dann sterben trotzdem noch 0,05% oder auch einer von 2.000 an der Infektion, weil ihre Anfangslast so hoch ist, dass auch die Impfung sie nicht retten kann und zusätzlich sterben 0,0015% der Geimpften an den Nebenwirkungen der Impfung, also einer von 66.000 Geimpften, insgesamt sterben also 34 von 66.000 Menschen.
Wenn die Ärtze allen von der Impfung abraten würden, dann würden ca. 0,5% oder auch einer von 190 Menschen an der Infektion sterben, insgesamt also 347 von 66.000 Menschen.

Was bitte soll ein Arzt raten, wenn er nicht im Voraus wissen kann ob einer seiner Patienten einer der bedauerlichen 34 von 66.000 sein wird, solange er nur sicher weiss, dass es ohne Impfung 347 von 66.000 sein werden.

Natürlich kann man Panikmache betreiben indem man nur absolute Zahlen ohne Bezug zur Gesamtmenge und ohne Bezug zur Vergleichsgruppe der Ungeimpften nennt, denn 34 pro 66.000 sind nun mal auf 80% von 83 Mio. Einwohner hochgerechnet über 1000 Menschen und diese Zahl kann bedrohlich wirken, aber halt nur bis man dazu sagt, dass es ohne Impfung über 10.000 mehr Tote gäbe.

Das sehe ich leider jetzt erst, ich wünsche dir gute Besserung und drücke die Daumen, dass es so bleibt also nur leichte Symptome, ruhe dich aus, viel heisse Hühnersuppe und Vitamin C und vor allem, keine unnötige Anstrengung. ;)

Ich mache mir keine Sorgen, denn ich bin 3x geimpft, die Symptome die ich habe entsprechen präzise dem was sich im Web über Symptome unter Geimpften findet und auch dem was mir eine Bekannte berichtet hat, bei der das Virus quer durch die Familie ging.
Da brachte die Enkelin das Virus aus dem Kindergarten mit, es haben sich der Reihe nach 3 volle Generationen der Familie infiziert, weil aber alle geimpft waren, gab es keinen einzigen Fall der mehr als 2-3 Tage Kopfweh und leichtes Fieber gehabt hätte.
Tatsächlich geht es mir heute auch schon besser als gestern und ich denke bis morgen oder spätestens übermorgen müsste ich wieder fit sein.
 

Schlüsselkind

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So ein Fall ist tragisch und deine Reaktion als Angehörige ist sicher nachvollziehbar, aber im Gesamtsystem auf dem die Ärtze ihre Empfehlung basieren müssen gelten diese tragischen Fälle halt nicht, da zählt nur auf welche Art weniger Menschen sterben.
Ja, bevor das passierte hatte ich auch vor mich impfen zu lassen, aber dieser Verlust hat alles was ich an Vertrauen zu Ärzten, Gesellschaft und auch Regierung noch teilweise hatte, ganz zerstört. Ich weiss, für die ist das nicht nachvollziehbar, aber sie machen auch keinerlei Voruntersuchungen und hauen jedem die Spritze in den Arm, nicht mal nach Vorerkrankungen, bei den Masenimpfungen wird gefragt, das finde ich verantwortungslos.

Was bitte soll ein Arzt raten, wenn er nicht im Voraus wissen kann ob einer seiner Patienten einer der bedauerlichen 34 von 66.000 sein wird, solange er nur sicher weiss, dass es ohne Impfung 347 von 66.000 sein werden.

Ich weiss nicht aber er könnte zumindest eine gründliche Voruntersuchung machen, was aber nicht geschieht und das ist gedankenlos, finde ich.
Natürlich kann man Panikmache betreiben indem man nur absolute Zahlen ohne Bezug zur Gesamtmenge und ohne Bezug zur Vergleichsgruppe der Ungeimpften nennt, denn 34 pro 66.000 sind nun mal auf 80% von 83 Mio. Einwohner hochgerechnet über 1000 Menschen und diese Zahl kann bedrohlich wirken, aber halt nur bis man dazu sagt, dass es ohne Impfung über 10.000 mehr Tote gäbe.

Den ganzen offiziellen Zahlen traue ich nicht, hier wurde zu viel rumgelogen und beschönigt und teilweise zugegeben, dass man gelogen hat, den Zahlen glaube ich darum nicht.
Ich mache mir keine Sorgen, denn ich bin 3x geimpft, die Symptome die ich habe entsprechen präzise dem was sich im Web über Symptome unter Geimpften findet und auch dem was mir eine Bekannte berichtet hat, bei der das Virus quer durch die Familie ging.
Da brachte die Enkelin das Virus aus dem Kindergarten mit, es haben sich der Reihe nach 3 volle Generationen der Familie infiziert, weil aber alle geimpft waren, gab es keinen einzigen Fall der mehr als 2-3 Tage Kopfweh und leichtes Fieber gehabt hätte.
Tatsächlich geht es mir heute auch schon besser als gestern und ich denke bis morgen oder spätestens übermorgen müsste ich wieder fit sein.
Es ist gut, wenn du wieder auf dem Weg der Gesundung bist, das ist finde ich, das Wichtigste. (y)
 

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... alles was ich an Vertrauen zu Ärzten, ... noch teilweise hatte, ganz zerstört.

Wenn einer deiner Angehörigen einer der bedauerlichen 34 von 66.000 ist, dann ist deine Reflexreaktion verständlich, aber am Ende sollte auch für dich die reine Logik über dem Reflex stehen.
Was willst du denn machen, wenn du den Ärzten nicht mehr traust und krank wirst? Zum Elektriker oder zum Klempner gehen oder irgendwelche Webseiten lesen die von Hausfrauen in ihrer Freizeit oder noch schlimmer von VTlern geschrieben wurden, in der Hoffnung du bekämst dort bessere Ratschläge?
Ich selber habe durchaus die Angewohnheit meinen Arzt zu hinterfragen und das was er sagt im Web zu überprüfen, aber deswegen werde ich ganz sicher nicht meinem Arzt quasi im Voraus bei allem was er sagt misstrauen.
Wir leben nun mal in einer so vielfältigen Welt, dass keine Sau ALLES wissen kann, sprich wir sind darauf angewiesen, dass wir den Spezialisten vertrauen, denn anders wäre unser Lebensstil gar nicht möglich.

Um es RICHTIG drastisch zu sagen: Würden ALLE Menschen ALLEN Ärzten grundsätzlich misstrauen, wäre das in etwa dieselbe Situation die wir hatten bevor die moderne Medizin entwickelt wurde und das würde eine statistische, durchschnittliche Lebenserwartung von ca. 30 Jahren bedeuten.


In diesem speziellen Fall empfehle ich statista.com, denn die lagen nach meiner Erfahrung noch nie weit von den Tatsachen entfernt.
Coronatote in Deutschland nach Alter | Statista | https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1104173/umfrage/todesfaelle-aufgrund-des-coronavirus-in-deutschland-nach-geschlecht/
Wenn du diese Zahlen mit den knapp über 5000 "Verdachts"-fällen vergleichst, die bei den VTlern ALLE absolut sichere Impftote sind, dann wird dir klar, dass selbst WENN die VTler recht hätten, die Zahl der Impftoten immer noch nur ein winziger Bruchteil von dem wären was es ohne Impfung an Toten gegeben hätte.
 

Schlüsselkind

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Den Link mit Statista schaue ich mir später mal an, ansonsten habe ich einen Hausarzt der auch Freund der Familie immer war. Dem traue ich noch so einigermaaßen, da der Internist ist und auch Hausbesuche macht, bin ich zumindest was das angeht, nicht so ganz ohne Versorgung, wenn es mal wirklich sein muss.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 2 « (insges. 2)

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