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    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Clement

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Gestern hab ich mir Busch@n-tv angetan. :mad:

http://www.n-tv.de/mediathek/sendun...ker-ohne-Kraft-und-Kompass-article938928.html

Gast war Wolfgang Clement, unser ehemaliger Superminister. Den hätten die echt mal besser in der Mottenkiste gelassen.

Es war eine einzige Werbeveranstaltung für die Leute, für die er arbeitet. Der Mensch ist sowas von daneben.

Es gab auch noch eine Umfrage, ob man den Herrn denn in der Politik vermisst. Da stimmten tatsächlich 8% mit ja. :giggle:

Hab ich noch vergessen: Ein Buch hat er jetzt auch geschrieben. Sollte wohl sowas wie eine Werbeveranstaltung werden....
 
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Gestern hab ich mir Busch@n-tv angetan. :mad:

http://www.n-tv.de/mediathek/sendun...ker-ohne-Kraft-und-Kompass-article938928.html

Gast war Wolfgang Clement, unser ehemaliger Superminister. Den hätten die echt mal besser in der Mottenkiste gelassen.

Es war eine einzige Werbeveranstaltung für die Leute, für die er arbeitet. Der Mensch ist sowas von daneben.

Es gab auch noch eine Umfrage, ob man den Herrn denn in der Politik vermisst. Da stimmten tatsächlich 8% mit ja. :giggle:

Hab ich noch vergessen: Ein Buch hat er jetzt auch geschrieben. Sollte wohl sowas wie eine Werbeveranstaltung werden....

Clement hat NRW und dann Deutschland verraten. Er ist ebenso ein mieser Verdrücker wie Lafontaine.
 
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Hallo,

Clement hat NRW nicht verraten. Er ist Minister in Berlin geworden und hat den Platz frei gemacht für Peer Steinbrück.

Das bewerte ich jetzt nicht als Verrat.
 
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Hallo,

schön finde ich jetzt auf jeden Fall, dass bald in NRW Rot-Grün regiert. :)

Gruß

Sebastian
 
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Für mich war es ein Verrat am Land. Er hat NRW einem Hanseaten überlassen. Wohin das führte, haben wir 2005 gesehen.

Clement war und ist kein Bundesminister, kein Bundespolitiker. Clement war Landesvater.

Leider hatte er schon immer einen Hang zu Superministerien. Vielleicht war es auch nur ein übersteigertes Bedürfnis nach Effektivität.

Was die Minderheitsregierung in NRW angeht, so bin ich etwas pessimistischer. Ich hätte mir ein regierbares Ergebnis gewünscht.
 
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Clement ist ein dreckiger Opportunist, der aus den Fehler des Wirtschaftssystems noch Nutzen zieht anstatt das Kind beim Namen zu nennen!! :mad:

; )
 
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Hallo jovi,

weil ich im insgeheimen doch ein Linker bin.

Gruß

Sebastian
 
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Schröder, Clement, Müntefehring - die Trojaner des Kapitals innerhalb der SPD. Nicht nur an der SPD haben die Verrat verübt, sondern auch an den deutschen Arbeitern. Hartz 4, die Politik zur Unterdrückung und Verarmung der Menschen in Deutschland, ist ihr Werk. Ganz besonders hervorgetan hat sich ja bekanntlich eben dieser Clement. Und die SPD, der die Mitglieder daraufhin scharenweise weggelaufen sind, spürt das noch heute.
Es gibt nur einen in dieser Reihe, der sich vernünftigerweise und rechtzeitig von diesem Verräter-Trio distanziert hat - Oskar Lafontaine! Er war also keineswegs der Einzige, der die schwarzmutierte SPD genau deswegen verlassen hat.
 
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Man kann sie auch als sozialdemokratische Realpolitiker bezeichnen. Lafontaine hat kein sozialistisches oder sozialdemokratisches Profil. Er ist der Geldsack im roten Gewand, der nur seine Eitelkeit auslebt. Da ist er nicht anders als Gysi.

Nicht anders als die Elite der ehemaligen DDR. Nicht anders als viele Heuchler in einer Partei der Verlogenen. Sie verkennen, dass die Menschen in der DDR gegen sie auf die Straße gegangen sind und diffamieren diese heute, wenn sie sich als kritische Menschen in der DDR darstellen wollen.

Sie sind bis heute nichts anderes als Kaderlemminge.
 
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Clement hat NRW und dann Deutschland verraten. Er ist ebenso ein mieser Verdrücker wie Lafontaine.

Das ist sehr seltsamer Vergleich mit einem noch anderem Übel.

Clement kann man wohl mit Schröder, Münte, Sarrazin, Steinbrück, wie heißt der nochmal ?, Eichel auch, aber bestimmt nicht in einem Atemzug mit Lafontaine, auch wenn es ums "Verdrücken" geht.
 
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So viel Hass und Polemik auf einem Haufen. Wer von denen in den Positionen Lafontaines ist kein Geldsack. CDU-Politiker sind wohl alle arm? Glaubt man der "Blöd" hat nur Lafontaine ein Haus mit Grundstück. Das ist doch wirklich niedrigstes Niveau.
Lafontaine und die vielen anderen Mitglieder haben seinerzeit die SPD verlassen, weil der Pasta-Schröder und Konsorten die politische Parteilinie ganz klar in Richtung Kaptalinteresse verlassen haben. Typische Trojaner eben. Und die, die diesen Verrat nicht mitgemacht haben, sind nun die Bösen. Dem muss man eigentlich nichts mehr hinzufügen.
 
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So viel Hass und Polemik auf einem Haufen. Wer von denen in den Positionen Lafontaines ist kein Geldsack. CDU-Politiker sind wohl alle arm? Glaubt man der "Blöd" hat nur Lafontaine ein Haus mit Grundstück. Das ist doch wirklich niedrigstes Niveau.
Lafontaine und die vielen anderen Mitglieder haben seinerzeit die SPD verlassen, weil der Pasta-Schröder und Konsorten die politische Parteilinie ganz klar in Richtung Kaptalinteresse verlassen haben. Typische Trojaner eben. Und die, die diesen Verrat nicht mitgemacht haben, sind nun die Bösen. Dem muss man eigentlich nichts mehr hinzufügen.

Das mit der Polemik sagst Du, hilft auch, wenn man nicht argumentieren will.

Es geht nicht darum, wer nicht auch Geldsack ist, es geht darum, wie man damit umgeht.

Nein, das waren die, die gekniffen haben. Schröder hat - wenn auch mit einem falschen Schwerpunkt - seit langer Zeit die Wahrheit gesagt und die notwendigen Konsequenzen gezogen. Wir sind ein Haufen verwöhnter Gören, die nicht mehr nachvollziehen kann, was es bedeutet etwas aufzubauen. Wir wollen nur noch konsumieren.

Schröder hat erstmals gesagt, dass ein Sozialstaat nur erhalten werden kann, wenn es ein ausgewogenes Verhältnis gibt. Bis dahin haben sich die Menschen, selbst der Osten, von Kohl und Co belügen lassen.

Schröder ist ein Geldgeier, da ist er nicht anders als Lafontaine, nur leugnet Lafontaine dies und behauptet das Gegenteil.

Das ist genauso wie die Freiheitsdiskussion in der Linken, sie fordern sie und wollen sie gleichzeitig einschränken, wenn sie die Möglichkeit dazu haben.

Die Linken stellen sich selber kaum anders dar als die unmittelbare Nachfolgeorgansisation der SED und damit steht sie auf dem Niveau der NPD und der Parteinen die sich als Erben der NSDAP sehen.

Damit sind wir bei Clement iund Konsorten. Da ist keiner besser, als der andere. Clement, Lafontaine und Gysi, Schröder, Merz und Westerwelle, Merkel, Kohl und wer auch immer....sie tun sich nichts und wer glaubt, er würde durch sie vertreten, ist naiv (milde ausgedrückt).
 
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Das mit der Polemik sagst Du, hilft auch, wenn man nicht argumentieren will.

Es geht nicht darum, wer nicht auch Geldsack ist, es geht darum, wie man damit umgeht.

Nein, das waren die, die gekniffen haben. Schröder hat - wenn auch mit einem falschen Schwerpunkt - seit langer Zeit die Wahrheit gesagt und die notwendigen Konsequenzen gezogen. Wir sind ein Haufen verwöhnter Gören, die nicht mehr nachvollziehen kann, was es bedeutet etwas aufzubauen. Wir wollen nur noch konsumieren.

Schröder hat erstmals gesagt, dass ein Sozialstaat nur erhalten werden kann, wenn es ein ausgewogenes Verhältnis gibt. Bis dahin haben sich die Menschen, selbst der Osten, von Kohl und Co belügen lassen.

Schröder ist ein Geldgeier, da ist er nicht anders als Lafontaine, nur leugnet Lafontaine dies und behauptet das Gegenteil.

Das ist genauso wie die Freiheitsdiskussion in der Linken, sie fordern sie und wollen sie gleichzeitig einschränken, wenn sie die Möglichkeit dazu haben.

Die Linken stellen sich selber kaum anders dar als die unmittelbare Nachfolgeorgansisation der SED und damit steht sie auf dem Niveau der NPD und der Parteinen die sich als Erben der NSDAP sehen.

Damit sind wir bei Clement iund Konsorten. Da ist keiner besser, als der andere. Clement, Lafontaine und Gysi, Schröder, Merz und Westerwelle, Merkel, Kohl und wer auch immer....sie tun sich nichts und wer glaubt, er würde durch sie vertreten, ist naiv (milde ausgedrückt).

Das mit dem Aufbauen ist nicht so ganz einfach, und ganz anders wie in der Nachkriegszeit ....
- Für die Armen: es lauern Fallen, viele, auch absichtlich gestellte ....
- Für die Reichen: Sie wissen, dass sie das Geld nicht gewinnbringend investieren können ...

....

Auch wenn Lafontaine auch ein Geldsack ist, das Verdrücken ist doch grundsätzlich anderer Art.
Also, Clement und Schröder passt, aber trotzdem nicht mit Lafontaine.
 
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Auch wenn Lafontaine auch ein Geldsack ist, das Verdrücken ist doch grundsätzlich anderer Art.
Also, Clement und Schröder passt, aber trotzdem nicht mit Lafontaine.

Natürlich ist es immer leicht, wenn man nicht oder niemals in der Verantwortung steht, ein Bild des guten Menschen von sich zu zeichnen.

An der Macht zeigt sich das wahre Gesicht. Das haben die Grünen erfahren und das würden auch Lafontaine und die Linke erfahren. Ich spreche hier nicht von Kommunal- und Landespolitik.

Lafontaine ist nicht gegangen, weil er die Politik nicht vertreten konnte, er ist gegangen, weil ihm die Macht fehlte.

Er hätte in der SPD mehr bewegt. Es wäre ein besseres Zeichen gewesen.
 
OP
Britta
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Natürlich ist es immer leicht, wenn man nicht oder niemals in der Verantwortung steht, ein Bild des guten Menschen von sich zu zeichnen.

An der Macht zeigt sich das wahre Gesicht. Das haben die Grünen erfahren und das würden auch Lafontaine und die Linke erfahren. Ich spreche hier nicht von Kommunal- und Landespolitik.

Lafontaine ist nicht gegangen, weil er die Politik nicht vertreten konnte, er ist gegangen, weil ihm die Macht fehlte.

Er hätte in der SPD mehr bewegt. Es wäre ein besseres Zeichen gewesen.

Ich bin mir nicht so sicher....

Es ist ja für Politiker wie Lafontaine und Clement schon ersichtlich, dass die Agenda 2010 auf mehrere Jahre gesehen zur drastischen Senkung des Durchschnittseinkommens der Bevölkerung führt. Dadurch steigen kurzfristig die Gewinne der Konzerne und langfristig gesehen (je mehr Staaten da mitmachen), verursacht es eine Welt-Wirtschaftskrise, denn die Binnennachfrage sinkt global. Da ist kaum mehr Wirtschaftswachstum möglich, ausser bei Ausnahmeländern, die es so machen wie die Deutschen Politiker.

Wie man nun sieht, steht Deutschland was die Staatsfinanzen betrifft ja angeblich gut da. Wahrscheinlich sogar am besten von allen Ländern. Wir sind 'kreditwürdig' und zahlen für die Neuverschuldung die niedrigstens Zinsen, haben noch AAA-Rating. Aber ist das wirklich so toll und erstrebenswert, sich noch weiter zu verschulden und dabei für das Land gute Geschäfte zu machen, auf Kosten der Bevölkerung? Was hat die denn davon?

Für unsere Staatsschulden zahlt der Steuerzahler die Zinsen. Das was wir an Staatsschulden haben, haben wir anderen Staaten geliehen und die zahlen dafür auch Zinsen. Somit verdient die Deutschland AG an den Staatsschulden eigentlich doppelt, verschenkt noch die IKB an die größten Verbrecher an der Menschheit. Da kommt man sich als Steuerzahler schon vera...t vor. Aber das ist eine andere Geschichte.

Die Frage ist, ob es das wert war? So viele Familien, die in Armut leben, eine fast nicht mehr vorhandene Mittelschicht und jede Menge Unterschicht. Immer mehr Kriminalität und immer weniger Bildung und Soziales. Dafür gibt es weniger Vielfalt bei den Unternehmen, weil die globalen Konzerne, die einzigen die ein Interesse an dieser Krise hatten und alles dafür taten, dass wir diese Krise bekommen, ihre insolvente Konkurrenz günstig aufkaufen konnten und so noch größer, fetter und einflußreicher geworden sind, nicht nur im Bankensektor. Gut fürs Geschäft und schlecht für die Menschen und die Umwelt, denn nur so können Konzerne wie BP die Welt regieren.

Clement war einer, der das voll unterstützt hat und hübsch mitverdient hat. Lafontaine nicht. Und ich denke, Lafontaine ist damals ausgestiegen, weil er wußte was geplant ist und das mit seinem Gewissen nicht vereinbaren konnte, während Leute wie Clement kein Gewissen haben.
 
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Clement war einer, der das voll unterstützt hat und hübsch mitverdient hat. Lafontaine nicht. Und ich denke, Lafontaine ist damals ausgestiegen, weil er wußte was geplant ist und das mit seinem Gewissen nicht vereinbaren konnte, während Leute wie Clement kein Gewissen haben.

Egal, wie kritisch man der Agenda 2010 gegenüber steht. Sie ist nicht für die Wirtschaftskrise verantwortlich.

Sie war eine unbequeme Entscheidung und eine Entscheidung gegen den Volkeswillen. Sie war eine Entscheidung, die aber zum Ziel hatte den Haushalt wieder auf ein "gesundes" Maß zu konsolidieren. Wir hatten die fetten Jahre des Aufbau Ost hinter uns, der entgegen der Versprechungen viel Geld gekostet hat.

Wir waren auf einem Weg, der wirtschaftlich immer mehr Stabilität versprach und wurden von der Gier der Konzerne nieder gemacht.

Lafontaine hat die Entscheidung und die Idee Agenda 2010 lange Zeit mitgetragen. Er hat lediglich den Kopf aus der Schlinge gezogen.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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