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Che serà serà?

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Ja, aber das Gemeinsame ist, dass sie alle an etwas "Höheres" glauben. Etwas Bestimmendes, das Sinnschwebende über allem.
Ergo ist es egal, wie Menschen ihr "Gottwesen" nennen.
Das war schon immer so und es wird immer so sein.
Möglicherweise ist der Motor des "Glaubens" - gleich welcher Art - die Angst des Menschen vor seiner Vergänglichkeit. Dem "ewigen Ende".

Letzteres dürfte eine Antwort auf die Frage sein.Ein weiterer Grund könnte das Leben selbst sein.Das ist ja nun kein Zuckerschlecken für die Mehrheit der Menschen-"Du hast das Leben noch vor dir" könnte da als Drohung aufgefasst werden.Ein übernatürliches Wesen als Schutzmacht scheint da hilfreich zu sein.
 

Christ 32

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Letzteres dürfte eine Antwort auf die Frage sein.Ein weiterer Grund könnte das Leben selbst sein.Das ist ja nun kein Zuckerschlecken für die Mehrheit der Menschen-"Du hast das Leben noch vor dir" könnte da als Drohung aufgefasst werden.Ein übernatürliches Wesen als Schutzmacht scheint da hilfreich zu sein.

sehe ich genauso

Religion soll Sicherheit geben in einer unsicheren Zeit, vor Unglück, Misserfolg. Krankheit usw.
Das Wesen dazu müsste natürlich mit überirdischen Kräften ausgestattet sein um darauf tatsächlich Einfluß nehmen zu können. also ein Gott

Und dann kommt der Tauschandel, ich (Gläubiger) mach das was du (Gott) willst und zum Dank das ich dir gefälig bin hilfst du mir bei allem was ich nicht selbst beeinflussen kann.
 
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sehe ich genauso

Religion soll Sicherheit geben in einer unsicheren Zeit, vor Unglück, Misserfolg. Krankheit usw.
Das Wesen dazu müsste natürlich mit überirdischen Kräften ausgestattet sein um darauf tatsächlich Einfluß nehmen zu können. also ein Gott

Und dann kommt der Tauschandel, ich (Gläubiger) mach das was du (Gott) willst und zum Dank das ich dir gefälig bin hilfst du mir bei allem was ich nicht selbst beeinflussen kann.

Das ist der Deal,ein Wohlverhalten entsprechend den religiösen Gesetzen soll dem Gläubigen die Sicherheit bringen die der Alltag vermissen lässt.Außer dem Wohlverhalten sind dabei auch Geldspenden gern gesehen.
 
OP
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Das ist der Deal,ein Wohlverhalten entsprechend den religiösen Gesetzen soll dem Gläubigen die Sicherheit bringen die der Alltag vermissen lässt.Außer dem Wohlverhalten sind dabei auch Geldspenden gern gesehen.

Ja, schätze mal, die sind zutiefst betrübt, dass der Ablasshandel verboten ist.
Der "Deal", der da angeboten wird seitens der "Religionsverkäufer" ist allerdings etwas einseitig - ohne Erfolgsgarantie.
Es wird also nur "Zuversicht" vermittelt.
Im Endeffekt heißt es dann - was immer zutrifft - "Hilf dir selbst, dann hilft dir Gott". ;-)
 
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Ja, schätze mal, die sind zutiefst betrübt, dass der Ablasshandel verboten ist.
Der "Deal", der da angeboten wird seitens der "Religionsverkäufer" ist allerdings etwas einseitig - ohne Erfolgsgarantie.
Es wird also nur "Zuversicht" vermittelt.
Im Endeffekt heißt es dann - was immer zutrifft - "Hilf dir selbst, dann hilft dir Gott". ;-)

Religionen haben sich im Laufe der Jahrhunderte zu einem sehr einträglichen Geschäftsmodell entwickelt auch wenn ich anerkenne das es tiefgläubige Menschen gibt,die das sicher nicht so sehen.An den Mormonen und Scientologie lässt sich das deutlich ablesen aber auch die katholische Kirche hat längst erkannt wie sich mit dem Glauben an Götter Geld machen lässt.
 

Tooraj

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Ja, schätze mal, die sind zutiefst betrübt, dass der Ablasshandel verboten ist.
Der "Deal", der da angeboten wird seitens der "Religionsverkäufer" ist allerdings etwas einseitig - ohne Erfolgsgarantie.
Es wird also nur "Zuversicht" vermittelt.
Im Endeffekt heißt es dann - was immer zutrifft - "Hilf dir selbst, dann hilft dir Gott". ;-)

Ja, es wird nur umgekehrt ein Schuh draus: sollte ein unerwarteter Geldsegen ( ggf. auch Sachwerte, Immobilien usw. )
über MICH hereinbrechen, könnte Gott sich einige Bonuspunkte verdienen, die für seine Existenz sprechen würden.
Bei negativen Erfahrungen ( Handy-Verlust, Knöllchen, jeglichem Ärger ) gäbe es jedoch Punktabzug.
 

Zweifler

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Sie komischer "Bank(er)". Wenn Sie schon meinen, eine hämische Bemerkung machen zu müssen, dann sollten Sie bei Fremdsprachen auch Wert auf Setzung der Akzents über Buchstaben legen.
Zu schwierig? Sie können nur in grüngiftig blöd. Immer wieder amüsant, wie dummdreist Sie doch sind. :happy:

Da quakt eine, die nicht mal "Que" richtig schreiben kann, über irgendeinen blöden "Ackssang"!
Wie war das noch mit dem Balken und dem Splitter im jeweiligen Auge?
Mannomann... :rolleyes2:

Zweifler
 
OP
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Ja, es wird nur umgekehrt ein Schuh draus: sollte ein unerwarteter Geldsegen ( ggf. auch Sachwerte, Immobilien usw. )
über MICH hereinbrechen, könnte Gott sich einige Bonuspunkte verdienen, die für seine Existenz sprechen würden.
Bei negativen Erfahrungen ( Handy-Verlust, Knöllchen, jeglichem Ärger ) gäbe es jedoch Punktabzug.

Das nun kann man als "gerechte Denkungsweise" durchgehen lassen. :winken:
Wie man sieht, es kommt immer auf den Stand-/Ausgangspunkt an. ;-)
 
OP
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Religionen haben sich im Laufe der Jahrhunderte zu einem sehr einträglichen Geschäftsmodell entwickelt auch wenn ich anerkenne das es tiefgläubige Menschen gibt,die das sicher nicht so sehen.An den Mormonen und Scientologie lässt sich das deutlich ablesen aber auch die katholische Kirche hat längst erkannt wie sich mit dem Glauben an Götter Geld machen lässt.

Die katholische Kirche hatte schon immer ein Händchen dafür. "Leuchtende" Beispiele waren die Päpste. Somit führt sie nur fort, was ihr von Anfang an ein "Bedürfnis" war: Die wundersame Geldvermehrung.
Wenn man sich den blühenden Devotionalienhandel betrachtet...
"Wenn das Geld im Kasten klingt, die Seele aus dem Feuer springt".

Somit dürfte die katholische Kirche das wohl (mit)größte Wirtschaftsunternehmen sein.
Ich mag tiefgläubige Menschen. Solche, die total aus dem Innern heraus das spüren, was sie zu wissen meinen. Menschen, für die Gott ein Selbstverständnis ist und zu ihrem Leben gehört. Ohne dass er von irgendeiner Institution kostenverursachend dort installiert wird.
 
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Die katholische Kirche hatte schon immer ein Händchen dafür. "Leuchtende" Beispiele waren die Päpste. Somit führt sie nur fort, was ihr von Anfang an ein "Bedürfnis" war: Die wundersame Geldvermehrung.
Wenn man sich den blühenden Devotionalienhandel betrachtet...
"Wenn das Geld im Kasten klingt, die Seele aus dem Feuer springt".

Somit dürfte die katholische Kirche das wohl (mit)größte Wirtschaftsunternehmen sein.
Ich mag tiefgläubige Menschen. Solche, die total aus dem Innern heraus das spüren, was sie zu wissen meinen. Menschen, für die Gott ein Selbstverständnis ist und zu ihrem Leben gehört. Ohne dass er von irgendeiner Institution kostenverursachend dort installiert wird.

Ein gewisser Martin Luther hat das seinerzeit angeprangert. Mit nachhaltigem Erfolg.
 

Christ 32

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Der "Deal", der da angeboten wird seitens der "Religionsverkäufer" ist allerdings etwas einseitig - ohne Erfolgsgarantie.
Es wird also nur "Zuversicht" vermittelt. Im Endeffekt heißt es dann - was immer zutrifft - "Hilf dir selbst, dann hilft dir Gott". ;-)

Wenn man glaubt das man eine göttliche Macht auf seiner Seite hat dann kann das es enorm viel Sicherheit und Zuversicht vermitteln. Und der eigene Einsatz bei dem Deal ist ja überschaubar.

Und der verbotene Ablasshandel galt ja nur unter Menschen
 

denker_1

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Ein gewisser Martin Luther hat das seinerzeit angeprangert. Mit nachhaltigem Erfolg.

SO "nachhaltig", dass sich die Kirche heute mit 15 Milliarden Euro alimentieren lässt, wobei die Pfaffengehälter mit 10.000,00 je Pfaffe ausdrücklich inbegriffen sind, während die wirklichen Erzeuger unserer Güter in prekären Baschäftigungsverhältnissen für Billiglohn malochen!!!
 

denker_1

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Wenn man glaubt das man eine göttliche Macht auf seiner Seite hat dann kann das es enorm viel Sicherheit und Zuversicht vermitteln. Und der eigene Einsatz bei dem Deal ist ja überschaubar.

Und der verbotene Ablasshandel galt ja nur unter Menschen

Der gilt noch heute, denn die Kirche lässt sich mit 15 Milliarden Ruro jählich vom Steuerzahler alimentieren!
 

denker_1

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Letzteres dürfte eine Antwort auf die Frage sein.Ein weiterer Grund könnte das Leben selbst sein.Das ist ja nun kein Zuckerschlecken für die Mehrheit der Menschen-"Du hast das Leben noch vor dir" könnte da als Drohung aufgefasst werden.Ein übernatürliches Wesen als Schutzmacht scheint da hilfreich zu sein.

Sehe ich auch so. Ich denk mal, dass im 2. Weltkrieg im Holocaust diejenigen Juden, die ihren Glauben auch in der schlimmsten Verfolgung noch, im KZ, bewahren konnten, besser über diese schwere Zeit gekommen sind, als diejenigen die angesichts dieses Verbrechens verzweifelt sind und ihren Glauben dann aufgegeben haben.
 
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SO "nachhaltig", dass sich die Kirche heute mit 15 Milliarden Euro alimentieren lässt, wobei die Pfaffengehälter mit 10.000,00 je Pfaffe ausdrücklich inbegriffen sind, während die wirklichen Erzeuger unserer Güter in prekären Baschäftigungsverhältnissen für Billiglohn malochen!!!

Die Kirche(n) in Mitteleuropa gehen nicht wirklich am "Bettelstab" !!
 

interrogativ

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Ich glaube,
dass mein Kaffee zu stark wird und mir nicht mehr schmeckt,
wenn ich einen Löffel zu viel Pulver in die Filtertüte kippe,
weil Gott und Teufel,
die leidenschaftlich gerne miteinander Salsa tanzen,
meinen Geschmacksnerven klargemacht haben,
wann was

zu wenig ist - oder zu viel.

Und wenn beispielsweise Frauen Männer haben, die 3 mal am Tag Sex wollen,
und dann zu schwach sind, den Mülleimer runterzutragen,
und sich von solchen Männer trennen möchten,
kann ihnen auch unser Rechtsstaat so viele Schwierigkeiten machen,
wenn diese Männer NEIN sagen, dass man diese ausrangierte Internetseite
nur sinngemäß nutzen sollte, wenn man weiß,
woran man versteckte Interessen erkennt,
die aus Diskrepanzen, Disharmonien resultieren.
Das Schicksal in die Hände Gottes zu legen
in Wahrheit aber zwischen die Beine des Teufels,
war noch nie ein Dauervergnügen, und schon gar kein beidseitiges.

Unter so vielen Menschen, die nichts wissen von dem,
was das Verhalten aller maßgeblicher und entscheidender bestimmt
als alles andere, gibt es einfach mehr
gewisse Gelegenheiten als ungelegene Gewissheiten,
sodass geschwollene Füße und in den Ecken liegende Tanzpartner
keine Seltenheit sind. Im Schicksaal ...

☝🏻
geschwollene Füße und in den Ecken liegende Tanzpartner
müssen Im Schicksaal nicht sein ☝🏻
Achtet die mächtigen Drei ❗️
 
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Wenn man glaubt das man eine göttliche Macht auf seiner Seite hat dann kann das es enorm viel Sicherheit und Zuversicht vermitteln. Und der eigene Einsatz bei dem Deal ist ja überschaubar.

Und der verbotene Ablasshandel galt ja nur unter Menschen

Ich habe das immer mit einem Kind verglichen, das sich einen unsichtbaren Freund geschaffen hat. Dem es alles sagen kann und der es sich nicht alleine fühlen lässt.
Ich finde, Glauben ist etwas sehr Schönes.
Nicht umsonst sagt man auch zu einem Menschen: Ich glaube an dich!
Da kann man allerdings "aufs falsche Pferd setzen. Das merkt man.
Bei Gott sieht das schon anders aus. Da gibt es eine Menge an Erklärungen. Man könnte auch Ausreden dazu sagen. Aber wichtig ist dann für denjenigen dennoch, dass er sich trotzdem nicht alleine gelassen fühlt.
Das nennt man dann "blindes Vertrauen". Manche sagen, das sei "realitätsblind". Aber was ist schon "Realität" angesichts des Nichtwissens um....
 

interrogativ

Deutscher Bundeskanzler
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Für Euch ❤️

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♥¸.•*´¨`*•.¸♥•.¸♥¸.•*´¨`*•- - - - - - - .¸♥♥¸.•*´¨`*•.¸♥
Ein liebes Wort ein frohes Lachen
kann dich und andere glücklich machen.
(¯`´•.¸ ¸.•´´¯ `,+.*`,+.*´.
’ *..`’ °´..`’ °´.*’ °´..`’ °´..`’ °´.
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_______#___# `,+.*`,+.*`,+.*’
_________# `,+.*`,+.*`,+.








Geliehen von
http://paradies-meile.beepworld.de/gedichte.htm
 

MiaPetra

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? ? ?

Ogottogott, der alte Che !
 

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