Die totgesagte Welt
Der herrschende Materialismus betrachtet den Menschen und die Welt als sinn- und leblose Apparaturen.
as Unternehmen Burger King hat gerichtlich durchgesetzt, dass die 89 Filialen des Franchise-Partners Yi-Ko-Holding (Yi-Ko) umgehend geschlossen werden.
Ergün Yildiz und Alexander Kolobov. Warum wundert mich das nicht?Es war halt wo Burger King drauf stand nicht Burger King drin. Das geht gar nicht.
Ergün Yildiz und Alexander Kolobov. Warum wundert mich das nicht?
Ergün Yildiz und Alexander Kolobov. Warum wundert mich das nicht?
Ist schon interessant, dass die beiden Ausbeutern der Laden erst wegen hygienischen mißständen geschlossen wurde.
Uwe
as Unternehmen Burger King hat gerichtlich durchgesetzt, dass die 89 Filialen des Franchise-Partners Yi-Ko-Holding (Yi-Ko) umgehend geschlossen werden.
richtig aber die machen zu und 3000 arbeiter sind arbeitslos.
Sollten nie wieder in Lebensmittelbranche beschäftigt werden. Verantwortung vor Menschen haben sie nicht.richtig aber die machen zu und 3000 arbeiter sind arbeitslos.
Ansich folgerichtig! Die Amis, so wie ich sie international kennengelernt habe, sind sehr auf Effektivität = $s ausgerichtet. Wenn nur der Ruf ein wenig angekratzt werden könnte, schießen sie mit Kanonen auf Spatzen, was grundsätzlich okay ist. Die Mitarbeiter in den einzelnen Filialen sind ihnen aber herzlich egal. Das kapitalistische System ist im Grunde genommen immer ein Ausbeutersystem, da Geld ja nicht verschwindet, sondern immer nur jemandem anderen zufließt.Ist schon interessant, dass die beiden Ausbeutern der Laden erst wegen hygienischen mißständen geschlossen wurde.
Das ist immer das Problem, wenn größere Firmen Schaizze bauen.richtig aber die machen zu und 3000 arbeiter sind arbeitslos.
Ich stimme zu. Aber das ist nur der sichtbare Teil. Ich vermute, daß sehr viele Arbeitnehmer in der BRD noch schlechter behandelt werden, als bei McDoof und Co, es aber aus Angst, den Arbeitsplatz zu verlieren, nicht äußern. Aber in einem Sklavensystem geht es nun mal so ab.Die Yi-Ko (zwei Nichtdeutsche in DE), die auf harte Tour schnelles Geld machen wollten, wurden endlich mal empfindlich bestraft. Ich gönne es den Beiden - nicht den gequälten Mitarbeitern.
Solche Typen braucht DE nicht.
Wie ich oben schriebe: Aus Angst, daß der Ruf angekratzt wird und damit der Umsatz veringert. Es geht immer nur um die Kohle!Wo deutsche Mühlen langsam mahlen, hat Burger King schnell und rigoros gehandelt.
Da bin ich mir nicht so sicher.Wir können also doch was von den Amis lernen!
Ich vermute, so hat er es nicht gemeint. Die Welt ist nun mal nicht s/w. Es ist die alte Frage, was bessser ist,Besser wäre es also diese 3000 Leute zu menschenunwürdigen Bedingungen weiter zu beschäftigen?
Ich vermute, da hast Du die Ursache mit der entsprechenden Wirkung durcheinander gebracht. Die Mitarbeiter sind bestimmt nicht die Verursacher der Hygienelosigkeit, sondern, wie meist, nur die Opfer ihrer Arbeitgeber. Hört sich echt kommunistsisch an. Bin ich aber nicht!Sollten nie wieder in Lebensmittelbranche beschäftigt werden. Verantwortung vor Menschen haben sie nicht.
richtig aber die machen zu und 3000 arbeiter sind arbeitslos.
Wo deutsche Mühlen langsam mahlen, hat Burger King schnell und rigoros gehandelt.
Wir können also doch was von den Amis lernen!
Die Yi-Ko (zwei Nichtdeutsche in DE), die auf harte Tour schnelles Geld machen wollten, wurden endlich mal empfindlich bestraft. Ich gönne es den Beiden - nicht den gequälten Mitarbeitern.
Solche Typen braucht DE nicht.
Wo deutsche Mühlen langsam mahlen, hat Burger King schnell und rigoros gehandelt.
Wir können also doch was von den Amis lernen!
Die Yi-Ko (zwei Nichtdeutsche in DE), die auf harte Tour schnelles Geld machen wollten, wurden endlich mal empfindlich bestraft. Ich gönne es den Beiden - nicht den gequälten Mitarbeitern.
Solche Typen braucht DE nicht.
Wo deutsche Mühlen langsam mahlen, hat Burger King schnell und rigoros gehandelt.
Wir können also doch was von den Amis lernen!
Wie man sich Nassforsch aus der Verantwortung stiehlt ?
Im Falle Burgerking liegts natürlich (ausnahmsweise) anders.
Neue Franchisenehmer bedeuten allerdings auch neues Geld.
Soo uneigenützig ists also nicht.