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Buddhismus?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 2 «  

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munichangelika
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die zehn welten (9) Bodhisattva

(9) Boddhisattva
Im Gegensatz zur Welt der Zwei Fahrzeuge, in der die Menschen ein theoretisches Verständnis der universalen Wahrheit suchen, ist die neunte Welt, die des Bodhisava, von praktischem Mitgefühl und altruistischem Verhalten geprägt. Auch wenn diejenigen, die sich in diesem Zustand abfinden, für sich selbst nach höchster Erleuchtung streben, sind sie entschlossen, andern dabei zu helfen, diese Erkenntnisebene gleichermaßen zu erreichen. Als Boddhisattva, ein Wort aus dem Sanskrit, das sich aus bodhi (Erleuchtung) und sattva (Wesen, Sein) zusammensetzt, bezeichnet man einen Menschen, der Erleuchtung sucht und sich gleichzeitig bemüht, andere zur Erleuchtung zu führen. In diesem Zustand sind wir uns des Bandes bewusst, das uns mit allen anderen Menschen verknüpft. Wir erkennen, dass Glück, das wir mit niemandem teilen, unvollkommen und daher eine Selbsttuschung ist, und deshalb widmen wir uns der Aufgabe, das Leiden anderer zu lindern - selbst auf Kosten unseres eignen Lebens. Nichiren sagte: "Freude bedeutet, das nicht nur wir, sondern auch andere Freude empfinden."
Die Zustände von der Hölle bis zum Boddhisattva, die Neun Welten genannt, repräsentieren den unerleuchteten Zustand gewöhnlicher Sterblicher, im Gegensatz zu den Zehn Welten, die die Buddhaschaft einschließen.

Kommentar:
Wenn ich morgens in die Küche gehe und statt meinen Kaffee zu trinken, erst die Brote schmiere, weil ich denke dass meine Kinder die Hunger haben, darauf warten werden, dann ist das also schon Bodhisattwazustand. Da ist was, das kann jeder an sich erleben. Man tut da was uneigennützig für andere.
 
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die zehn welten (10) Buddhaschaft

(10) Buddhaschaft
Die Welt der Buddhaschaft - die zehnte Welt - ist ein Zustand des unendlichen Mitgefühls, der absoluten, unerschütterlicher Reinheit des Lebens und der vollkommenen Freiheit, in der wir Weishit erlangt haben, die letztendliche Wirklichkeit des Lebens zu erkennen. Wir erreichen diesen zustand indem wir die uns innewohnende Buddhanatur manifestieren. entsprechend der buddhistischen Lehre können wir nur dann, wenn wir die Buddhaschaft zum Fundament unseres Lebens gemacht haben unsere gesamte Existenz umgestalten und alle physischen und mentalen Aktivitäten in den Neun Welten bündeln, um sie auf altruistische Ziele zu richten.
Wenn man Buddhaschaft aus dem Blickwinkel des Konzepts vom "gegenseitigen Besitz der Zehn Welten" betrachtet, so ist auch dieser Zustand nicht völlig frei von den Leiden und Unzulänglichkeiten gewöhnlicher Sterblicher. Unsere Buddhaschaft manifestieren heißt nicht, dass wir dadurch einen Sonderstatus erlangen oder Immunität genießen. Wir müssen nach wie vor die negativen Auswirkungen des Lebens besiegen und versuchen, Probleme in Ursachen umzuwandeln, in einen Impuls für unsere weitere Entwicklung. Buddhaschaft ist ein Zustand, in dem wir uneingeschränkten Zugriff auf grenzenlose Weisheit, Mitgefühl, Mut und andere Eigenschaften haben, die dem Leben zu eigen sind, ein Zustand, in dem wir in Harmonie mit uns selbst, mit anderen und mit der Natur leben. Nichiren erklärte, Buddhaschaft sei der Lebenszustand, der sich am Schwersten veranschaulichen lasse, doch er schrieb auch: "Dass gewöhnliche Sterbliche, die im Späten Tag des Gesetzes geboren werden, an das Lotos-Sutra glauben können, beruht auf der Tatsache, dass die Welt der Buddhaschaft in der Welt der Ruhe (der Menschen) enthalten ist."
 
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Der Film "Leaving Fear Behind", der von Tibetern in Tibet aufgenommen
wurde, um der Welt von ihrer Notlage und ihrem tiefempfunden Leid unter dem
chinesischen Regime zu berichten, steht online zur Verfügung unter:
[ame="http://video.google.de/videoplay?docid=8048230761996582635"]Leaving Fear Behind[/ame]
 
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Zur Erläuterung:

Im Mahayana-Buddhismus gibt es zehn mögliche, dem menschlichen Leben inhärente Daseinszustände, auch als die Zehn Welten bekannt. Nach diesem Prinzip befinden sich Menschen, die einen Krieg anzetteln, mobben oder ähnliches in den vier niedrigsten Daseinszuständen Hölle Hunger, Animalität und Ärger, oft auch gemeinsam als die "vier Wege des Bösen" bezeichnet. Ihre vom Instinkt und Lustprinzip gesteuerten Gedanken und Handlungen sind somit zwangsläufig töricht und primitiv. Vom buddhistischen Standpunkt aus hat deshalb die Frage, wie die "Verteidigung des Friedens" wie es in der Verfassung der UNESCO heißt, in den Herzen solcher Menschen aufzubauen ist, Vorrang vor allen äußeren Faktoren und stellt die Quelle und gleichzeitig das Herzstück aller Bemühungen zur Schaffung des Weltfriedens dar.

Die ersten 6 Lebenszustände besitzen alle Lebewesen, und ebenso Menschen, ohne irgendetwas dazutun zu müssen. Die letzten 4 sind immer das Ergebniss von Bemühungen.
Im Buddhismus ist die Motivation einer Handlung entscheidend; er betrachtet es als wertvoll, was spontan aus dem Inneren kommt, drückt es mit dem einfachen Satz aus: "Wichtig ist das Herz."

Die Trennung, die in den ersten 6 Lebenszuständen empfunden wird, ist nicht nur unrealistisch, sie führt auch dazu dass man Problematiken nicht voll erfassen kann und sogar das ganze Lebensbild auf einer Unwahrheit aufgebaut sein kann.
Buddhismus lehrt, dass das höchste Lebensziel Buddhas in der Menschlichkeit seines Verhaltens und Handelns offenbar wurde. Das wahre Ziel jeder religiösen Erziehung ist nach der buddhistischen Tradition daher die Förderung und Vervollkommnung des menschlichen Charakters zu sehen. Vorschriften, die nicht im Inneren entstehen und nicht zur Entwicklung des individuellen Charakters beitragen (Machtausübung über andere), sind letztlich kraftlos und unwirksam. nur wenn sich Vorschriften von außen und innere Werte gegenseitig stützen und zusammenwirken, kann der Mensch das Negative überwinden und als aufrichtiger Vertreter und Verfechter der Menschenrechte leben.
 
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http://www.sgi-es.org/civglobal/dialogo_ale_ene08.pdf
..."Jeder von uns macht seine Menschliche Revolution. Wie Nichiren Daishonin
in einem seiner Briefe schreibt, es gibt nicht ein reines und ein unreines
Land, alles hängt von unserem Herzen ab..." Soweit ich erleben durfte, teilen viele Leute diese Einstellung.

Eine schöne Seite über eine Ausstellung über Originale des Lotos-Sutras: http://www.lotossutra.at/
mit Rundgang durch die Wiener Nationalbibliothek (Wohl der ganze Stolz)
 
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Also ich war früher auch mal auf dem Buddha-Tripp. Aber momentan sehe ich dank Dalai Lama den Buddhismus als diktatorisch-gefährdete Religion.
Auch ist der Buddhismus so was von frauenfeindlich. Ich kenne keine Frau, die eine hervorragende Stellung in dieser Religion hat. Ähnlich wie im Christentum. Da gibt es ja erst seit der Neuzeit überhaupt Priesterinnen.
Du verwechselst Christentum mit Konfessionen und Kirchen. Die "Neuzeit" hat für mich als Christen mit Jesu Wirken und Tod begonnen. Damit sollten eigentlich die Gesetzmäßigkeiten aufhören, aber es wurde nur ein christliches Mäntelchen darüber gelegt.
 
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Wie wir wissen, müssen heute viele Frauen 3 bis 4 mal mehr und härter arbeiten als Männer. Das mit dem Frauenfeindlich, liegt an der Geschichte und an der Gesellschaft. Wenn sie dann einige Zeit Pause machen, hält man sie für Luxusmädchen. (Ah, ja die Männer arbeiten großteils natürlich auch hart, nur, das ist dann schon eine Großtat und bewundernswert. Die 4 malige Leistung einer Frau ist aber meist nur Selbstzweck um das Überleben zu sichern) Und man begreift nicht recht. Es gibt natürlich auch Faule. Aber ich sage Dir, die meisten, ruhen sich nur aus. Mit Faulheit wird man als Frau meist nicht alt.

Ich freue mich, Ihnen miteilen zu können, dass im Lotos-Sutra steht, dass Frauen - wie auch andere, die vor diesem Sutra nicht haben Buddha werden können - erklärt wird, dass sie auch Buddhas sind und werden können. Das ist für mich als Frau auch nachvollziehbar. Etwas anderes würde ich auch nur als Entwicklungsstufe wie eine Stufe auf einer Leiter ansehen. Wenn ich mich nicht irre, ist das wirklich in jeder Religion sonst anders. Der Nichiren - Buddhismus, den ich praktiziere, ist das "Herz des Lotos Sutras" auch Sutra "von der Lotosblume des wunderbaren Gesetzes" oder saddharma-pundarika Sutra auf sanskrit: http://de.wikipedia.org/wiki/Lotos-Sutra.

Hier nochmal eine Beschreibung vom o. g. Buddha-Trip: http://menschenwelt.blogg.de/eintrag.php?id=20 Ich interessiere mich besonders für Punkt 4. (gegen Ende des Textes).
Mehr?: Ich hab' 2 Sachen gefunden. die passen: [ame="http://www.youtube.com/watch?v=0IQdRcrTq5k&feature=related"]YouTube- Lotus Sutra del Loto Nichiren Gongyo[/ame]
und: [ame="http://www.youtube.com/watch?v=MOsr_ZOi-Jo&NR=1"]YouTube- Tina Turner Chanting[/ame]
 
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zur fundamentalen Dunkelheit:
Die ‚fundamentale Dunkelheit’ überall herausfordern
Alles Leben ist gleichermaßen kostbar. Insbesondere Nichiren Daishonins Lehren schätzen die Gleichheit und Heiligkeit des Lebens: Er erklärte, dass jedermann das Potential für die Buddhaschaft besitzt, ein Leben absoluten Glücks und der Kraft, andere ebenfalls zum Glück zu führen. Mit anderen Worten ist jede Person wichtig, nicht nur für sich, sondern auch für den gesamten Planeten.
Intellektuelles Verständnis dieses Prinzips allein verwandelt sich jedoch nicht automatisch in Selbstachtung, geschweige denn in Respekt zu anderen Menschen. Unser Leben ist auch erfüllt von dem, was der Buddhismus ‚fundamentale Dunkelheit’ nennt, die tiefreichende menschliche Illusion, die uns daran hindert, die Buddhanatur in allem Leben zu sehen. Diese Illusion bringt uns dazu, andere wegen unserer Selbstsucht zu übervorteilen. Genauso wie wir echtes Glück nicht erlangen können, ohne Hindernisse zu überwinden, können wir unsere Erleuchtung nicht enthüllen, ohne uns dieser fundamentalen Dunkelheit zu stellen. Wir praktizieren den Buddhismus, um gerade das zu tun, um den Kampf zwischen Erleuchtung und Illusion zu gewinnen, um unsere fundamentale Dunkelheit zu besiegen und die menschliche Würde zu beschützen.
Fundamentale Dunkelheit manifestiert sich oft als autoritäre Tendenzen. Wenn wir versuchen, andere nach unserem Willen zu beugen, respektieren wir ihre innewohnende Buddhaschaft nicht. Und entsprechend – wenn wir uns in Ergebenheit vor anderen verbeugen, respektieren wir uns selber nicht. Jeder hat sowohl positive als auch negative Aspekte. Während es also wichtig ist, denen zu widerstehen, die uns kontrollieren wollen, müssen wir auch unsere eigenen negativen Tendenzen reflektieren.
Aus: www.sgi-d.org/philosophie/grundlagen/reisebeginnt.pdf
gegoogelt: http://www.google.de/search?hl=de&q...ndamentale+Dunkelheit&meta=&btnG=Google-Suche
 
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Eigentlich ist der Mensch mutig. Es kommt nur darauf an, ob man seinen Mut aus sich hervorholen kann oder nicht. Wenn ihr leidet, wenn ihr weder ein noch aus wisst und auch mal weint, dann gewöhntes Euch an, trotzdem immer einen Schritt nach vorne zu machen. Mut macht stark. Unsere körperliche oder geistige Kraft wächst in dem Maße, wie wir sie trainieren. Unsere Kraft nimmt zu, je mehr wir sie benutzen. Wenn wir immer wieder etwas tun, wozu wir Mut brauchen, werden wir uns irgendwann zu einem erstaunlich mutigen Menschen entwickeln.

Wenn wir sagen... - "Das wird nichts werden", - haben wir schon aufgegeben.
Es muss heißen: "Im Moment mag es so aussehen als hätten wir/ich schon verloren, aber am Ende werden wir/ich gewinnen!"
Grüße von munichangelika
 
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Mut oder/ Ich bin der glücklichste Mensch ...

Ich bin der glücklichste Mensch auf der Welt!
Ich glaube, dass der Buddhismus die höchste Psychologie der Hoffnung, die höchste Lebensphilosophie der Hoffnung ist. Ein Buddha ist jemand, der ein vollkommenes Verständnis und Begreifen der wunderbaren Kräfte des Geistes hat. Die Kapazität der Menschen, sich zu verändern, ist je nach ihrem Lebenszustand unendlich.
Ferner erklärt das buddhistische Prinzip von den dreitausend Bereichen in einem einzigen Lebensaugenblick (Ichinen Sanzen), welches im Lotos Sutra dargelegt wird, dass eine Ver-
änderung des Lebenszustandes eines einzigen Individuums die Gesellschaft und sogar die größere Umgebung, in welcher diese Person lebt, verändern kann. Wie viel einfacher ist
es dann für uns, unser kleines individuelles Leben nach eigenem Wohlgefallen zu verändern und es in die Richtung zu verändern, in die wir gehen wollen. Es gibt überhaupt keinen Grund für uns, aufzugeben. Lassen Sie uns Sätze wie „Es wird keinen Unterschied machen“ oder „Es ist unmöglich“ ablegen. In welchen Umständen wir uns zurzeit befinden mögen, sagen wir uns: „Am Ende werde ich sicher gewinnen!“ „Ich habe die allerbeste Familie!“ und „Ich bin der glücklichste Mensch auf der Welt!“
aus: http://209.85.135.104/search?q=cach...bleme+Mut&hl=de&ct=clnk&cd=1&gl=de&lr=lang_de
 
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Licht ins Dunkle, da kommt etwas Erleuchtung genau richtig.

Das Christentum sagt, wenn dir einer auf die Wange haut, halte auch die andere hin.

Die Lehre Buddhas sagt dir, das du erstens drauf achten sollst das dir niemand auf die Wange hauen will.
Und wenn dir dann schon jemand auf die Wange gehauen hat, kannst Zurückhauen, aber dabei ist zu bedenken das du, dann noch eine auf die Wange bekommst, und du hast zwei Ohrfeigen bekommen anstatt einer.
Also ist es besser die Erste Ohrfeige wegzustecken.
 
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Eigentlich sind 0 und 1 was Gutes für Computer, sicher ist es auch sinnvoll das zu verstehen.
Jedoch kennen wir Menschen viele Werte zwischen 0 und 1.
Wir Menschen denken doch Analog und nicht Digital, wann haben wir das vergessen?
 
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Eigentlich sind 0 und 1 was Gutes für Computer, sicher ist es auch sinnvoll das zu verstehen.
Jedoch kennen wir Menschen viele Werte zwischen 0 und 1.
Wir Menschen denken doch Analog und nicht Digital, wann haben wir das vergessen?



Das Schwarz/Weiß bietet den maximalen Kontrast.

In unserer Werbewelt verspricht das die maximale Lautheit,
das aufmerksamste Publikum, den größten Gewinn, das schönste Geschlecht,
das hungrigste Moor... Wir mögen Extreme.
Das ist das Verständnis für Evolution – den "Drive"...

Die christliche Religion predigt aus dem absolut Bösen das absolut Gute,
die Erlösung im Jenseits/Himmelreich nach dem Elend im Diesseits...
Es gibt nur eine Richtung: Aus dem Bösen das Gute,
es gibt also nichts Gutes bis zur "Erlösung"/dem irdischen Tod. ;)
 
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munichangelika
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Dies ist eine Petition auf Englisch, zur Tibetischen Menschenrechtslage von Avaaz:

https://secure.avaaz.org/en/save_tibetan_lives/?fWfdEab&pv=15

Es haben sich dieses Jahr soweit ich weiss 7 Mönche in Tibet selbst angezündet. Dies ist in ihrer Religion eigentlich nicht "erlaubt", es handelt sich darum offenbar um einen wichtigen Hilferuf von ihnen!
Gruß Geli from munich
 
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Dies ist eine Petition auf Englisch, zur Tibetischen Menschenrechtslage von Avaaz:

https://secure.avaaz.org/en/save_tibetan_lives/?fWfdEab&pv=15

Es haben sich dieses Jahr soweit ich weiss 7 Mönche in Tibet selbst angezündet. Dies ist in ihrer Religion eigentlich nicht "erlaubt", es handelt sich darum offenbar um einen wichtigen Hilferuf von ihnen!
Gruß Geli from munich

Vieles was Muslime machen ist jetzt auch nicht erlaubt. Und die Anzahl der tibetischen Flüchtlinge ist auch viel niedriger als die Anzahl z.B. der palästinensischen Flüchtlinge. Und die Tibeter haben aus dem Grund Tibet verlassen, weil ihr geistiges Oberhaupt sie dazu aufgefordert hat. Ohne diese Aufforderung hätten sie das Land jetzt auch nicht verlassen. Das sollte alles berücksichtigt werden.
 
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agano

Dies ist eine Petition auf Englisch, zur Tibetischen Menschenrechtslage von Avaaz:

https://secure.avaaz.org/en/save_tibetan_lives/?fWfdEab&pv=15

Es haben sich dieses Jahr soweit ich weiss 7 Mönche in Tibet selbst angezündet. Dies ist in ihrer Religion eigentlich nicht "erlaubt", es handelt sich darum offenbar um einen wichtigen Hilferuf von ihnen!
Gruß Geli from munich
Auch der Buddhismus degeneriert, so wie alle Religionen mittlerweile des Wahnsinns anheim gefallen sind und schon lange degeneriert sind. Nichts, was auf Lügen und Betrügereien aufgebaut ist, kann ewig überleben. Wundert mich eh, dass die Religion an sich so lange mit so vielen Lügen, Mord und Totschlag überleben konnte.

Das passierte offensichtlich nur, weil der Mensch der damaligen Zeit einfach geistig nicht in der Lage war, oder eben so gestaltet wurde, dass er das gesamte Thema nicht verinnerlichen konnte. Sei es durch mangelnde Schulung, durch geistige Massenvergewaltigung der Kirche, durch Terror und ewigen Bedrohungen unterschiedlichster Formen.

Heutzutage ist das anders. Der Mensch versteht, begreift und reagiert vollkommen anders - zum Leidwesen der Religion und der korrumpierten Politiker - als noch vor etwa 60-100 Jahren. Es gab also eine Wandlung in unserem Dasein und das ist gut so. Diese Wandlung hält im Übrigen immer noch an und ist noch lange nicht abgeschlossen.

Sie soll aber verhindert werden, weshalb es auch zum Krieg kommen wird, ja sogar - in den Augen der Elite, da ihre Macht zu schwinden beginnt - zum Krieg kommen MUSS!

Das aber wird die Wandlung nicht verhindern, sondern birgt die Gefahr für die Elite, dass sie komplett aus unserem Dasein "entfernt" werden. Natürlich mit regem Widerstand und sicher mit ... vielleicht Milliarden von Toten, die diese .... "ELITE" dann zu verantworten haben. richard
 
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munichangelika
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Dass ein Staat, der sich lange Zeit von der Umwelt isolieren will, sich nicht nur nicht halten kann, sondern schlimme Konsequenzen heraufbeschwört, hat das Beispiel Japan schon gezeigt und erlebt.

Auch die Geschichten der heutigen südamerkikanischen Indianer scheinen auf einen ähnlichen Ablauf hinzudeuten.

Das ist eine Sache, eine andere, Menschenrechte zu achten oder überhaupt anzuwenden. Immerhin, denke ich, befinden wir uns zumal erst in der Pionier- und Geburtszeit des Zeitalters der Menschenrechte.**Gruß munich

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dazu muss man aber wollen!
 
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Vieles was Muslime machen ist jetzt auch nicht erlaubt. Und die Anzahl der tibetischen Flüchtlinge ist auch viel niedriger als die Anzahl z.B. der palästinensischen Flüchtlinge. Und die Tibeter haben aus dem Grund Tibet verlassen, weil ihr geistiges Oberhaupt sie dazu aufgefordert hat. Ohne diese Aufforderung hätten sie das Land jetzt auch nicht verlassen. Das sollte alles berücksichtigt werden.

Es gab mal jemanden, der gesagt hat, Auswandern sei wie sterben. Ich denke es war T. Wegner:
http://de.wikipedia.org/wiki/Armin_T._Wegner
(Menschenrechtsaktivist)
 
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agano

Es gab mal jemanden, der gesagt hat, Auswandern sei wie sterben. Ich denke es war T. Wegner:
http://de.wikipedia.org/wiki/Armin_T._Wegner
(Menschenrechtsaktivist)
Schau dir die Menge an Auswanderer und Auswanderwilligen an!

Deutschland wird zur Zeit dermaßen belastet - nicht nur durch unqualifizierte Politiker, sondern auch durch äußerst korrupte Wirtschafts und Finanzexperten - dass man das Gefühl bekommen muss, die Leute würde regelrecht zum Auswandern gedungen!!!! Wer will in einem solch korrumpierten Land denn noch leben wollen, wo alles auf Niedergang und Krieg hindeutet, wo jeder begreift, dass wir als Staat nicht souverän sind, sondern immer noch den Siegermächten Sühne schulden, obwohl kaum noch einer der "Alten lebt, der dafür eine Verantwortung tragen könnte. Hinzu kommt die Erpressung der Siegerstaaten, vorweg Amerika und England, die uns wider unseren Willen in Kriege hinein zerren, die nicht unsere sind!!!!

Der Deutsche ist mittlerweile so geprägt worden, dass er FLÜCHTEN möchte, sich aber nicht gegen die "Macher dieser Sauerei" erwehren möchte, da er ANGST hat, was wiederum diese "Macher" geschürt haben, das aber wiederum der Deutsche nicht begreift!!!!! Das ist nur noch peinlich!

Abhauen ist uns eingepflanzt worden, anstatt für seine Heimat zu kämpfen. Wir überlassen diese Dreckschweinen unter uns kampflos unser Land. So schaut es doch aus. Unbegreiflich so etwas! richard
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 4 « (insges. 4)

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