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Buddhismus?

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Tja, snafu. Ich beschrieb ja kurz die Nummer mit "Expansion" und so. Da ich Dir auch zutraue, bisschen was über Religionsgeschichte und die damit verbundenen steigenden Machtansprüche der dominierenden Protagonisten zu wissen, erübrigt sich doch eigentlich, dass wir jetzt großartig anfangen theoretische Gebilde aufzubauen. Du weißt, womit das zusammenhängt, ich weiß es, und eigentlich ein Jeder, der während seines Lebens nicht konsequent am eigenen Denken vorbeimarschiert ist, weiß es auch. Monotheismus beinhaltet nun einmal auch, dass die "Vordenker" einen Anspruch, ein Monopol auf die Gegenwartsdeutung und Führung haben (haben wollen). Früher war es halt einfacher, politische Entscheidungen, religiös zu begründen. Scheis.se, dass irgendwer irgendwann angefangen hat dem Pöbel sowas wie Bildung zukommen gelassen hat.
Beim Jupiter!



Dem stimme ich voll und ganz zu!!!
Es heißt ja nicht umsonst "Wissen ist Macht"
 
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Tja, snafu. Ich beschrieb ja kurz die Nummer mit "Expansion" und so. Da ich Dir auch zutraue, bisschen was über Religionsgeschichte und die damit verbundenen steigenden Machtansprüche der dominierenden Protagonisten zu wissen, erübrigt sich doch eigentlich, dass wir jetzt großartig anfangen theoretische Gebilde aufzubauen. Du weißt, womit das zusammenhängt, ich weiß es, und eigentlich ein Jeder, der während seines Lebens nicht konsequent am eigenen Denken vorbeimarschiert ist, weiß es auch. Monotheismus beinhaltet nun einmal auch, dass die "Vordenker" einen Anspruch, ein Monopol auf die Gegenwartsdeutung und Führung haben (haben wollen). Früher war es halt einfacher, politische Entscheidungen, religiös zu begründen. Scheis.se, dass irgendwer irgendwann angefangen hat dem Pöbel sowas wie Bildung zukommen gelassen hat.
Beim Jupiter!
Du hast vollkommen recht. Die monotheistischen Religionen können gar nicht anders, als immer schon den Scheiterhaufen für die Ungläubigen zu schüren und die Kreuzritterfahne zu malen. Was ich allerdings auch meinte, ist die Frage, wie es eigentlich kommt, daß eine jahrhundertelang doch eigentlich recht verschnarchte Weltregion - Region, nicht Religion! - seit ca. 60 Jahren plötzlich zu brennen beginnt und dies mit ihrer Religion bemäntelt. Da spielen wohl doch nicht so sehr religiöse als wie handfest politische und ökonomische Gründe sowie historische Fehlentwicklungen mit.
 
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Du hast vollkommen recht. Die monotheistischen Religionen können gar nicht anders, als immer schon den Scheiterhaufen für die Ungläubigen zu schüren und die Kreuzritterfahne zu malen. Was ich allerdings auch meinte, ist die Frage, wie es eigentlich kommt, daß eine jahrhundertelang doch eigentlich recht verschnarchte Weltregion - Region, nicht Religion! - seit ca. 60 Jahren plötzlich zu brennen beginnt und dies mit ihrer Religion bemäntelt. Da spielen wohl doch nicht so sehr religiöse als wie handfest politische und ökonomische Gründe sowie historische Fehlentwicklungen mit.



Naja, wuerde sagen, das auch die islamische Welt ein Stueck vom großen Kuchen abkriegen wollte, was auch legitim ist. Denn warum sollten sich diese Regionen noch länger von Europaeern fuer deren Handelskriege, Weltkriege als Kanonenfutter benutzen lassen? (siehe Gruendung der Republick Tuerkei durch Attatuerk 1923)....nach und nach erkannten dann weitere muslimisch geprägte Staaten, das sie ein Anrecht auf "Selbstverwirklichung" haben...
Nur leider stand ihnen IHRE Religion (Religionsfuehrer) und dadurch ein massiver Bildungsmangel, total im Weg!
Aber, sie lernten dazu (Jordanien u.a.) in Sachen Bildung holen sie mehr und mehr auf, passen sich an den Westen an....auch wenn sie beispielsweise Frauen noch immer nicht gestatten selbst mit dem Auto zu fahren, aber sie duerfen den Fuehrerschein machen....fuer UNS klingt das paradox und unlogisch...
Tja, und seitdem sich vor 2 Jahren in Algerien der Gemuesehaendler selbst angezündet hatte UND die Welt durch INTERNET & Co. auch in diesen Regionen breitgemacht hat, brennt es nun erneut. Wohin? Das wird wohl die Zeit bringen...
 

Uwe O.

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Du hast vollkommen recht. Die monotheistischen Religionen können gar nicht anders, als immer schon den Scheiterhaufen für die Ungläubigen zu schüren und die Kreuzritterfahne zu malen.

Das waren nicht die Religionen, sondern die Machthaber, die sich dieser Religionen zur Festigung und zum Ausbau ihrer Macht bedienten.
Solange der normale Gläubige ausreichend dumm gehalten wurde, klappte das ja auch.

Siehst Du ja aktuell am Islam.
Und ggfs. noch in weiten Teilen der USA.

Uwe
 

imho

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Monotheismus beinhaltet nun einmal auch, dass die "Vordenker" einen Anspruch, ein Monopol auf die Gegenwartsdeutung und Führung haben (haben wollen).

Die Verknüpfung mit dem Monotheismus verstehe ich nicht. Warum sollte das beim Buddhismus oder auch Atheismus nicht möglich sein?
 
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Die Verknüpfung mit dem Monotheismus verstehe ich nicht. Warum sollte das beim Buddhismus oder auch Atheismus nicht möglich sein?


Gute Frage....
Auf dem ersten Blick, weil monotheistische Glaubensrichtungen in allen Staaten dieser Welt, der Mehrzahl entsprechen und deren Regierungen nun mal geligioes gepreagt wurden u. teilweise noch heute sind.

Sieht man in die Vergangenheit, dann denke ich an die Roemer mit ihrer Polytheistischen Staatsform. Sie marschierten in Laender ein, anektierten diese u. uebernahmen dabei auch Aspekte aus den jeweiligen Religionen, passten sich staendig, aus politischen Gruenden an, frei nach dem Motto "Viel hilft viel"......bis das die Christianisierung kam.
Selbst die sogenannten Israeliten hatten ihre Zeit gebraucht, bis sie sich von Viel-Goetterei zu einem EIN-Gott-Glauben zuwandte. Die Wissenschaft hat sogar mittlerweile belegen koennen (ueber die C-14-Radioisotop-Methode von verschiedenen gefundenen Goetterfiguerchen USW.) das
das Judentum erst ca. 400 v.Chr. begründet wurde, als das israelische Volk in babylonischer Gefangenschaft war, und nicht wie angenommen zu Zeiten Abrahams.
Oh, noch ein Leckerli...während dieses Zwangsexils, bzw. Gefangenschaft, wurde die Thora überarbeitet und rückwirkend Abrahem zugeschrieben....oh, noch besser...die Beschneidung der Jungs am 8. Tag, wurde auch erst seit dieser Zeit als Sichtbares Zeichen deren Religionszugehoerigkeit, festgelegt!!!

In der Zeitgeschichte gesehen, ist es eigentlich völlig wurscht, welche Religion nun gerade am machtvollsten ist. Wichtig erscheint mir nur, auf welche Art, ein Staat/Reich sein Volk mittels Religion im Griff hat!!
 
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Das waren nicht die Religionen, sondern die Machthaber, die sich dieser Religionen zur Festigung und zum Ausbau ihrer Macht bedienten.
Solange der normale Gläubige ausreichend dumm gehalten wurde, klappte das ja auch.

Siehst Du ja aktuell am Islam.
Und ggfs. noch in weiten Teilen der USA.

Uwe

Echt geil, Uwe!
Du gehst fast zu jedem Thema, in dem Du schreibst, hin, und plapperst einfach munter das nach, was schon mehrmals so, nur in leicht abgewandelter Form, gesagt wurde, und machst einen auf Hintersinnig. Ist mir bei Dir schon zigmal aufgefallen. Lustig, irgendwie. Ein "mein ich auch" würds genauso tun. Oder, evtl. einfach mal nix sagen. Ist ja auch nicht schlimm, wenn vorher schon einer schnelle genauso clever war, wie Du!

@imho:
Die Verknüpfung mit dem Monotheismus verstehe ich nicht. Warum sollte das beim Buddhismus oder auch Atheismus nicht möglich sein?

Wo habe ich machtbesessene Despoten, die sich auf dem Rücken eines Glaubens bereichern wollen, beim Buddhismus ausgeschlossen? Zeig mir mal die Ecke! Zerfasern ist nicht mein Ding. Du verstehst wovon gesprochen wird. Wenn nicht, verfolge den Faden noch einmal, und es wird Dir einleuchten, wie ich zu meinen Beiträgen kam. Dürfte kein Problem für Dich sein. was im Namen des "Atheismus" noch so passiert, müssen wir abwarten. grundsätzlich halte ich persönlich die Abkehr von sämtlichen Glaubensprozessen und ihren damit verbundenen Eigenschaften als gesellschaftlicher Kitt, für nicht unproblematisch. Bin aber halt auch im Grunde meines herzens immer noch der Eefeler Jung katholischer Prägung. Einmal versaut, bekommt man das nie mehr richtig raus.
 

Uwe O.

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Echt geil, Uwe!
Du gehst fast zu jedem Thema, in dem Du schreibst, hin, und plapperst einfach munter das nach, was schon mehrmals so, nur in leicht abgewandelter Form, gesagt wurde, und machst einen auf Hintersinnig. Ist mir bei Dir schon zigmal aufgefallen. Lustig, irgendwie. Ein "mein ich auch" würds genauso tun. Oder, evtl. einfach mal nix sagen. Ist ja auch nicht schlimm, wenn vorher schon einer schnelle genauso clever war, wie Du!

Ertrage es mit Würde.
Jeder hat einen anderen Dachschaden; ich stehe zu meinem.

Uwe
 
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Schön Uwe! Du rettest mir den Abend. Hatte nämlich heimlich schon ein schlechtes gewissen, weil ich dich so krumm von der Seite angesaugt hatte!
Bist ein Sportsmann!
 
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Weisheit


immerhin ist der Buddhismus schließlich eine der großen Weltreligionen.
Da muß man diesen traurigen Thread doch mal etwas neu tapezieren.:coffee:
 
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Buddhas Lehre ist die Aufforderung an sich selbst zu arbeiten. Nicht bei anderen sondern bei sich selbst den Ursprung all dessen zu suchen was uns in unserem Leben widerfährt.
Es bringt die Einsicht mit sich das man der Architekt seines zukünftigen Lebens aber auch Glücks sein kann.
Letzten Endes ist es für mich eine extreme Bereicherung meines Lebens, mich mit den Lehren Buddhas zu beschäftigen.
 
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Ich habe kürzlich ganz vorsichtig mal beim Buddhismus "angetuppft".
Ich bin - bisher - sehr beeindruckt.
Mich fasziniert die Idee:
Jeder bekommt so oft eine neue Chance (Wiedergeburt) wie er braucht um zur letztgültigen Weisheit zu gelangen.
Das tröstet und hilft bei der Akzeptanz der eigenen Unvollkommenheit und der Unvollkommenheit Anderer.
So einfach kann Gelassenheit sein:
"ist nicht so schlimm, ich - oder der Andere - benötig(e)t eben noch ´ne weitere "Ehrenrunde" bis ich - oder der Andere - dann auch soweit bin/ist :eek:
 
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Wenn ich etwas tue, von dem ich mir sicher bin das es negative karmische Auswirkungen hat, brauche ich auch niemand anderem die Schuld zu geben wenn es zurück kommt.
Hier hat man früher gesagt :" Gottes Mühlen mahlen langsam aber Sicher " oder auch "Wie man in den Wald hinein ruft, so schallt es heraus " .
Beides Aussagen die ebensogut die Funktion von Karma erklären können.
Was ich tue oder denke ist der Ursprung all dessen was mir widerfährt.
Das kann auch dazu führen das ich auf Grund von anerzogenen Denkmustern mich veranlaßt sehen vielleicht so zu handeln das es schlechtes Karma erzeugen wird.
Aber ich rede mich dann nicht mehr heraus, sondern bin mir der Folgen bewusst.
Mich so weiter zu entwickeln um solch anerzogene Denkmuster zu überwinden ist eine der Aufgaben die ich mir gestellt habe.
Es hilft bestimmt schon mal die Lehren Buddhas ( oder des gesamten Buddhismus ) für sich gefunden zu haben um der Erleuchtung näher gekommen zu sein.
Aber rückblickend auf mein Leben, und auch angesichts der Tatsache wie schwer es mir zuweilen fällt alten Mustern nicht mehr zu folgen, ( ich streite mich zuweilen echt gern )
dürfte ich wohl noch einige Extraleben benötigen. :D

Da könnte es helfen im nächsten Leben als Kind armer Bauern in Tibet oder besser noch Lhasa geboren zu werden, um dann schon klein in ein Kloster gegeben zu werden. :D
 
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Wenn ich etwas tue, von dem ich mir sicher bin das es negative karmische Auswirkungen hat, brauche ich auch niemand anderem die Schuld zu geben wenn es zurück kommt.
Hier hat man früher gesagt :" Gottes Mühlen mahlen langsam aber Sicher " oder auch "Wie man in den Wald hinein ruft, so schallt es heraus " .
Beides Aussagen die ebensogut die Funktion von Karma erklären können.
Was ich tue oder denke ist der Ursprung all dessen was mir widerfährt.
Das kann auch dazu führen das ich auf Grund von anerzogenen Denkmustern mich veranlaßt sehen vielleicht so zu handeln das es schlechtes Karma erzeugen wird.
Aber ich rede mich dann nicht mehr heraus, sondern bin mir der Folgen bewusst.
Mich so weiter zu entwickeln um solch anerzogene Denkmuster zu überwinden ist eine der Aufgaben die ich mir gestellt habe.
Es hilft bestimmt schon mal die Lehren Buddhas ( oder des gesamten Buddhismus ) für sich gefunden zu haben um der Erleuchtung näher gekommen zu sein.
Aber rückblickend auf mein Leben, und auch angesichts der Tatsache wie schwer es mir zuweilen fällt alten Mustern nicht mehr zu folgen, ( ich streite mich zuweilen echt gern )
dürfte ich wohl noch einige Extraleben benötigen. :D

Da könnte es helfen im nächsten Leben als Kind armer Bauern in Tibet oder besser noch Lhasa geboren zu werden, um dann schon klein in ein Kloster gegeben zu werden. :D

Buchungsoptionen werden da wohl nun noch nicht akzeptiert * zwinker-grins *
Spaß beiseite.
Ja, zoffen als "Klingen kreuzen der Argumente" kann ja auch positiv sein.
Problematisch wird´s wohl immer, wenn die Gefühle "umschlagen"...
 
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Buchungsoptionen werden da wohl nun noch nicht akzeptiert * zwinker-grins *
Spaß beiseite.
Ja, zoffen als "Klingen kreuzen der Argumente" kann ja auch positiv sein.
Problematisch wird´s wohl immer, wenn die Gefühle "umschlagen"...

Stimmt.
Die rechte Rede im Buddhismus rät einem nichts zu sagen das andere verletzt und oder beleidigt. Auch Lügen oder sinnloses Geschwätz sollte man unterlassen.
Und man ( ich ) erlebt es doch immer wieder das man seinem Gegenüber sagen möchte was es falsch macht oder wie man es einschätzt.
Nun ja, ich bin eben auch nur ein Mensch. :D
Aber zumindest mit dem Wunsch und dem Bestreben mich zu bessern. :D
 
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Stimmt.
Die rechte Rede im Buddhismus rät einem nichts zu sagen das andere verletzt und oder beleidigt. Auch Lügen oder sinnloses Geschwätz sollte man unterlassen.
Und man ( ich ) erlebt es doch immer wieder das man seinem Gegenüber sagen möchte was es falsch macht oder wie man es einschätzt.
Nun ja, ich bin eben auch nur ein Mensch. :D
Aber zumindest mit dem Wunsch und dem Bestreben mich zu bessern. :D

Gutes Stichwort,die Sache mit dem sinnlosen Geschwätz. Ist ja schon gar nicht so leicht andere nicht bewußt zu kränken,wenn die mal wieder so richtig bösartig in die Tasten hauen,
aber sinnlose Rede zu vermeiden ist fast unmöglich,wenn man den Computer oder das Smartphon anmacht.:eek:

Ich denke halt zwei Sachen kann man aber einfach mal versuchen wegzulassen.Immer recht haben wollen,und immer die gruseligsten Geschichten für die meisten Clicks hochladen.

Immer nur ja und amen sagen,hat Buddha aber wohl auch nicht gemeint,als er die rechte Rede erklärt hat.Und politisch rechts muß man wohl auch nicht sein,
aber links bestimmt auch nicht.

Da es im Buddhismus aber immer um das Vermeiden von Leid und das Vermehren von Glück und Freude geht,ist es bestimmt kein Fehler auch immer mal was
erfreuliches zu sagen und zu schreiben. Das ist in einem Politikforum aber auch gar nicht so einfach.

Oder man schreibt auch einfach mal gar nichts.Das ist nämlich zumindest auch eine Möglichkeit.:cool:

Grüße~Phönix
 

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