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wieder so ne Schwachfugbehauptung.
Entweder bist du schon 99 und kannst es dir tatsächlich ausrechnen oder du lebst bei heutigen Zinsen wie ein Mönch in Tibet ... nur was hast du dann von der ganzen Kohle?!

Falls du aber noch halbwegs im Leben stehen solltest mit halbwegs einem Lebensstil muss ... bei heutigen Zinsen ... die Kohle schon einigermaßen riskant investiert sein, um halbwegs Rendite abzuwerfen.

aber mit 'einigermaßen riskant investiert' ist nix mehr mit Vorausrechnen bis 100 ... falls du wie gesagt nicht schon 99 oder so sein solltest.
mit 'einigermaßen riskant investiert' kann die ganze Kohle auch Montag schon weg sein und dann ist s nix mehr mit Rendite und "reicht bis 100"

also, ick bin 65 und habe 1.000 St.von 500-.€-Scheinen verbuddelt.
mehr brauche ich nicht als 2 davon mtl.
eigentlich janz einfach :)
btw.
rate mal warum die künftig nich mehr gibt :)
 

sportsgeist

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also, ick bin 65 und habe 1.000 St.von 500-.€-Scheinen verbuddelt.
mehr brauche ich nicht als 2 davon mtl.
eigentlich janz einfach :)
btw.
rate mal warum die künftig nich mehr gibt :)
von 500.000 Euro 35 Jahre lang leben wollen .... ?!
geht schon ... aber wie halt ...
ich sag ja ... Linke sind einfach oft zum Schießen dämlich
 

sportsgeist

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es fehlt die zweite Hälfte deines Satzes, eingeleitet mit dem Wörtchen "weil..." :)
sein Geld in ne Solaranlage zustecken um den eigenen Strompreis zu senken hat mit "sozialverträglich" ungefähr soviel zu tun, wie Donald Trump mit Sozialkompetenz ...

Das ist blanker Eigennutz, und sonst gar nix.
Nur ein weiterer Beleg dafür, dass Linke schon immer die größten Egoisten waren ...
 

sportsgeist

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nicht "dämlich" - sozialverträglich
weil:
mehr BRAUCHT kein Mensch
eben einfach ganz einfach :)
wenn kein Mensch angeblich mehr braucht, warum sind dann Hartzis und Niedriglöhner angeblich arm ... ?!

Logik war auch noch nie die Stärke von Linken.
 
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wenn kein Mensch angeblich mehr braucht, warum sind dann Hartzis und Niedriglöhner angeblich arm ... ?!

Logik war auch noch nie die Stärke von Linken.

weil sie "relativ" arm sind.
kennst du den Unterschied zwischen "absolut" und "relativ"?
relative Armut verhindert "kulturelle Teilhabe", die das GG doch wohl vorsieht - oder? :)

Fairness war noch nie die Stärke von "Habenden" :)
 

sportsgeist

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weil sie "relativ" arm sind.
kennst du den Unterschied zwischen "absolut" und "relativ"?
relative Armut verhindert "kulturelle Teilhabe", die das GG doch wohl vorsieht - oder? :)

Fairness war noch nie die Stärke von "Habenden" :)
deine Worte waren ... "mehr braucht kein Mensch"
also, mehr braucht kein Mensch ...

werd bloß nie Strafverteidiger.
die armen Mandanten.
dich hat ja jeder drittklassige Winkeladvokat schon nach 3 Sätzen ausgehebelt.

sowas von unlogisch ...
 
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deine Worte waren ... "mehr braucht kein Mensch"
also, mehr braucht kein Mensch ...

werd bloß nie Strafverteidiger.
die armen Mandanten.
dich hat ja jeder drittklassige Winkeladvokat schon nach 3 Sätzen ausgehebelt.

sowas von unlogisch ...

"braucht" ein Mensch denn mehr? :)
 

sportsgeist

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Hartzis haben auch nicht mehr pro Person
und Niedriglöhner "kämpfen".
wo ist dein Logikproblem jetzt? :)
ich hab gar kein Problem.
außerdem macht der siebengescheite Linke nicht den Eindruck von 1.ooo Euro im Monat leben zu wollen ...

aber behaupten kann.mkann.man ja viel ...
 
OP
Piranha

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den ganzen Shit meinte ich nicht.
ich traue dir zu, dass du dein Geld sozialverträglich einzusetzen verstehst und das auch tust.
mehr ist doch auch gar nicht erforderlich, egal wie reich man ist - oder? :)

Doch, es wäre VIEL mehr nötig.
Wenn einer wie ich, der nicht mal ansatzweise reich ist schon sagt, ich habe mehr als ich brauche, dann kann man sich in etwa vorstellen, wie viel die haben, die tatsächlich reich sind.
Nach meiner Einstellung müsste ich schon so etwa 20% von dem was ich habe abgeben und einer der wirklich reich ist müsste eigentlich 90% von dem was er hat abgeben.
Solange aber alles was man freiwillig spendet immer nur dazu genutzt wird den Staat zu entlasten, so dass er mehr Steuergeschenke an die Reichen geben kann, nutzen alle Spenden nichts.

Man kann ja tatsächlich dem Staat was spenden, dafür gibt es eine ganz offizielle Kontonummer, aber man kann NICHT eine Spende an einen Zweck binden.
Man kann NICHT bestimmen, dass eine Spende ausschliesslich für soziale Zwecke eingesetzt werden darf, unter der Bedingung, dass dadurch andere Sozialleistungen nicht gekürzt werden, sprich die Armen tatsächlich mehr bekommen.
Wenn das ginge, wäre ich sofort dabei und vermutlich auch viele tatsächlich Reiche würden in dem Falle gerne was geben.

Wenn du oder ich heute einem Armen was schenken wollen, dann kommt sofort das Sozialamt und behält von der Sozialhilfe so viel ein, wie wir ihm geschenkt haben, so dass der ganz sicher nicht mehr hat als vorher.
Das Geld was der Staat sich dadurch spart wird dann als Subventionen an reiche Unternehmer gezahlt.
Unter DIESEN Bedingungen spende ich ganz sicher noch nicht mal einen einzigen Cent, im Gegenteil, ich hole mir vom Staat was auch immer ich bekommen kann, weil alles was ich bekomme (oder nicht bezahlen muss) wenigstens nicht dazu verwendet werden kann um bei VW neue Betrugssoftware zu entwickeln.

Ich nehme an du weisst, dass das Kindergeld auf HartzIV angerechnet wird?
Was bedeutet also die Erhöhung vom Kindergeld die es vor kurzem gab in der Praxis?
Es bedeutet, dass alle die aus eigener Kraft mehr verdienen als das Existenzminimum, noch was oben drauf bekommen, während die, die vorher schon am Wenigsten hatten, jetzt mit noch ein bisschen mehr Abstand weniger haben.
 
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Doch, es wäre VIEL mehr nötig.
Wenn einer wie ich, der nicht mal ansatzweise reich ist schon sagt, ich habe mehr als ich brauche, dann kann man sich in etwa vorstellen, wie viel die haben, die tatsächlich reich sind.
Nach meiner Einstellung müsste ich schon so etwa 20% von dem was ich habe abgeben und einer der wirklich reich ist müsste eigentlich 90% von dem was er hat abgeben.
Solange aber alles was man freiwillig spendet immer nur dazu genutzt wird den Staat zu entlasten, so dass er mehr Steuergeschenke an die Reichen geben kann, nutzen alle Spenden nichts.

Man kann ja tatsächlich dem Staat was spenden, dafür gibt es eine ganz offizielle Kontonummer, aber man kann NICHT eine Spende an einen Zweck binden.
Man kann NICHT bestimmen, dass eine Spende ausschliesslich für soziale Zwecke eingesetzt werden darf, unter der Bedingung, dass dadurch andere Sozialleistungen nicht gekürzt werden, sprich die Armen tatsächlich mehr bekommen.
Wenn das ginge, wäre ich sofort dabei und vermutlich auch viele tatsächlich Reiche würden in dem Falle gerne was geben.

Wenn du oder ich heute einem Armen was schenken wollen, dann kommt sofort das Sozialamt und behält von der Sozialhilfe so viel ein, wie wir ihm geschenkt haben, so dass der ganz sicher nicht mehr hat als vorher.
Das Geld was der Staat sich dadurch spart wird dann als Subventionen an reiche Unternehmer gezahlt.
Unter DIESEN Bedingungen spende ich ganz sicher noch nicht mal einen einzigen Cent, im Gegenteil, ich hole mir vom Staat was auch immer ich bekommen kann, weil alles was ich bekomme (oder nicht bezahlen muss) wenigstens nicht dazu verwendet werden kann um bei VW neue Betrugssoftware zu entwickeln.

Ich nehme an du weisst, dass das Kindergeld auf HartzIV angerechnet wird?
Was bedeutet also die Erhöhung vom Kindergeld die es vor kurzem gab in der Praxis?
Es bedeutet, dass alle die aus eigener Kraft mehr verdienen als das Existenzminimum, noch was oben drauf bekommen, während die, die vorher schon am Wenigsten hatten, jetzt mit noch ein bisschen mehr Abstand weniger haben.

das halte ich jetzt für eine Schutzbehauptung
weil:
wir schrieben auch schon mal über sogenannte Ehrenamttätigkeiten.
Eine Stiftung, die zum Beispiel den bei ihnen beschäftigten Menschen eine anständige Aufwandsentschädigung zahlte, würde den Staat nicht entlasten und an Stelle dessen Vorbildcharakter entfalten.
nur mal so als aus der Hüfte geschossenes Beispiel :)
 
OP
Piranha

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das halte ich jetzt für eine Schutzbehauptung
weil:
wir schrieben auch schon mal über sogenannte Ehrenamttätigkeiten.
Eine Stiftung, die zum Beispiel den bei ihnen beschäftigten Menschen eine anständige Aufwandsentschädigung zahlte, würde den Staat nicht entlasten und an Stelle dessen Vorbildcharakter entfalten.
nur mal so als aus der Hüfte geschossenes Beispiel :)

Na, das sehe ich anders.
Eine Stiftung mit ehrenamtlichen Tätigkeiten bewirkt ZWEI Dinge.

1) Sie lässt es nicht zu, dass irgendwer mit derselben Tätigkeit "gutes" Geld verdienen könnte.
Das ist wie früher mal, als es noch die Wehrpflicht gab und die Verweigerer Zivildienst gemacht haben.
Da war es ganz schlicht unmöglich als Altenpfleger überhaupt Geld zu verdienen, weil alle die einen Altenpfleger brauchten immer nur Zivis haben wollten.

2) Sie erlaubt es dem Sozialamt die bezahlte "Aufwandsentschädigung" vom HartzIV abzuziehen, so dass der Staat mehr Geld über hat, was er den Reichen schenken kann (und auch macht).

Unterm Strich ist eine ehrenamtliche Tätigkeit für mich nichts weiter als ein Unterlaufen des Mindestlohns.

Ganz grundsätzlich wäre es natürlich besser, wenn Steuererhöhungen für Reiche per Gesetz gemacht und für alle gelten würden.
Mein Vorschlag, dass wenn sich der Staat schon weigert die Reichen höher zu besteuern, man wenigstens dem Teil der Reichen die gerne was abgeben würden erlauben könnte solche Spenden zweckgebunden zu machen, damit nicht ein Reicher was spendet und der Staat umgehend die Spende einem anderen Reichen in die Tasche stopft, ist einfach nur ein Kompromissangebot, damit wir nicht noch 100 Jahre warten müssen, bis auch mal der letzte gierige Reiche bereit ist was abzugeben.
 
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Na, das sehe ich anders.
Eine Stiftung mit ehrenamtlichen Tätigkeiten bewirkt ZWEI Dinge.

1) Sie lässt es nicht zu, dass irgendwer mit derselben Tätigkeit "gutes" Geld verdienen könnte.
Das ist wie früher mal, als es noch die Wehrpflicht gab und die Verweigerer Zivildienst gemacht haben.
Da war es ganz schlicht unmöglich als Altenpfleger überhaupt Geld zu verdienen, weil alle die einen Altenpfleger brauchten immer nur Zivis haben wollten.

2) Sie erlaubt es dem Sozialamt die bezahlte "Aufwandsentschädigung" vom HartzIV abzuziehen, so dass der Staat mehr Geld über hat, was er den Reichen schenken kann (und auch macht).

Unterm Strich ist eine ehrenamtliche Tätigkeit für mich nichts weiter als ein Unterlaufen des Mindestlohns.

Ganz grundsätzlich wäre es natürlich besser, wenn Steuererhöhungen für Reiche per Gesetz gemacht und für alle gelten würden.
Mein Vorschlag, dass wenn sich der Staat schon weigert die Reichen höher zu besteuern, man wenigstens dem Teil der Reichen die gerne was abgeben würden erlauben könnte solche Spenden zweckgebunden zu machen, damit nicht ein Reicher was spendet und der Staat umgehend die Spende einem anderen Reichen in die Tasche stopft, ist einfach nur ein Kompromissangebot, damit wir nicht noch 100 Jahre warten müssen, bis auch mal der letzte gierige Reiche bereit ist was abzugeben.

das hatte ich schon verstanden was du meinst, es stimmt aber so nicht
weil:
zu 1:
das Stiftungsmodell "bezahlt", wo bisher unentgeltlich und "verdirbt" damit "unentgeltlich"
zu 2:
Ehrenamtler sind nicht zwangsläufig Hartz4
Folge:
Reichtum könnte sofort helfen, ohne "Verrechnung" oder "Jobgefährdung" - ganz im Gegenteil.
eigentlich sogar ganz einfach :)
 

sportsgeist

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das hatte ich schon verstanden was du meinst, es stimmt aber so nicht
weil:
zu 1:
das Stiftungsmodell "bezahlt", wo bisher unentgeltlich und "verdirbt" damit "unentgeltlich"
zu 2:
Ehrenamtler sind nicht zwangsläufig Hartz4
Folge:
Reichtum könnte sofort helfen, ohne "Verrechnung" oder "Jobgefährdung" - ganz im Gegenteil.
eigentlich sogar ganz einfach :)

wer meint zu reich zu sein, kann das doch jederzeit gerne für sich ändern.
 
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Piranha

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das Stiftungsmodell "bezahlt", wo bisher unentgeltlich und "verdirbt" damit "unentgeltlich"
zu 2:
Ehrenamtler sind nicht zwangsläufig Hartz4

Hmmmmmm ...... so gut wie wir uns hier verstehen, mag ich fast nicht widersprechen, aber in dem Falle muss ich wohl doch.

1) Das Stiftungsmodell bezahlt WENIGER als derselbe Job ohne Stiftung, ohne Ehrenamt, als "normaler" Job bezahlen würde.
Darum ist der Stiftungsjob entweder vollkommen unnütz, reine Arbeitsbeschaffungsmassnahme, oder er ist eine Unterwanderung vom Mindestlohn.
Klar, ganz ohne Bezahlung ist NOCH schlimmer, aber das macht den Stiftungsjob nicht zu was Gutem.
2) WENN ein Ehrenamt oder ein Stiftungsjob nicht von einem Hartzer besetzt ist, dann nimmt der, der den Job hat einem Hartzer die Arbeit weg und wenn er von wem besetzt ist, der ansonsten Hartzer wäre, dann ist das ein weiterer Billiglöhner, der von seiner Arbeit nicht leben kann.
 
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