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agano
Ich kaufe gerne Schuhe, die auch hier bei uns durch unsere Arbeiter an unserem Maschinen erstellt wurde und die NICHT aus dem Billigausland kommen, wo meist moderne Sklaven, oder gar Kinder an dieser Schuhproduktion beteiligt waren. Mit dieser Uneinsichtigkeit Europas - muss man da ja schon sagen deshalb ja auch Boykott dieses Billigszeugs - fördere ich doch die moderne Sklaverei und die Kinderarbeit. So sehe ich das momentan. Und wenn ich und jeder andere hier in Deutschland - oder auch Europa - ehrlich sind, läuft das alles verdammt falsch.@ Agano
Stimmt, zur Erhaltung und Modernisierung des Betriebs sollte auch Geld da sein.
Trotzdem sollte ein Unterschied bei der Unternehmensgröße gemacht werden, der Chef eines kleinen Unternehmens zahlt sich ja kein Gehalt, sondern lebt von dem was übrig bleibt, wenn der dann 30% reinvestieren und einem Mitarbeiter 30 % des Gewinns und Gehalt zahlen muß, dann hat der Mitarbeiter mehr als der Unternehmensgründer, dass ist dann auch demotivierend.
Für größere Unternehmen hört sich 30/30/30 aber gut an, 40/40/20 wären wahrscheinlich auch o.K..
Wir können die Waren kaum boykottieren, man braucht ab und an mal neue Schuhe.
Richtig, Clara. hätten wir eine Weltwährung - ohne FED und Kapitalisten$chw€in€ - und würde es überall auf dieser Welt einen Mindestlohn von sagen wir mal 12,-€ronen geben, gäbe es diese Kapitalflucht der Reichen und der Firmen gar nicht, weil überall das gleiche bezahlt werden müsste. Die Wanderung dieser gierigen Schmierlappen wäre vorbei, es gäbe keine Kinderarbeit und keine modernen Sklaven mehr.Eigentlich müßte die Währungen weltweit angeglichen, bzw. eine Umrechnungswährung eingeführt werden, damit alle Menschen in Wohlstand leben können und es sich wieder lohnt überall zu produzieren.
Abgesehen davon würde ich diesen Pack noch nachträglich noch für ihre VERBRECHEN anklagen, denn sie haben mit ihrer Gier dieses Dilemma auf die Erde gebracht und zu viele Menschen ins Chaos gestürzt. Sch€i$$ auf Globalisieren, wenn nur wenige Gierlappen davon profitieren.
Diese Veränderungen müssen statt finden und sicher werden so hier und da auch Dinge in Kauf genommen werden müssen, die nicht gerecht erscheinen, aber das können wir letztendlich diesen Gierlappen an lasten, wenn es zum Weltweiten Prozess gegen diese Schmierlappen kommen wird. Strafzölle für Ware, die im Billigausland erzeugt wurde, auf Grund der Gier, wären angebracht. Und natürlich würden die Leute in den Ländern wieder leiden, aber mit diesem Zwang, dieser indirekten Erpressung, dass diese Leute jetzt leiden müssten, müssen wir dann leben, Verantwortlich für das Desater, dass dann danch kpmmen wird, sind diese Verbrecher, die in ihrer Gier skrupellos die Armut dieser armen Leute ausnutzten und sie zu modernen Sklaven machten. Ich würde dieses Pack komplett enteignen, mit den eingefrorenen Geldern einen Font errichten und aus diesem Inhalt das nötigste lindern. Versteh doch: Dieses Chaos wird früher oder später eh kommen. Und jetzt ist noch Geld da womit die Not entlastet werden könnte. Wenn es erst mal so weit ist, dass dieser Dollar nicht mal mehr das Papier wert ist, auf dem es gedruckt steht - ist es ja jetzt schon - kann auch keine Not mehr gelindert werden.Das sind richtig große Veränderungen die angedacht werden müßten.
Man kann natürlich auch einfach wieder Zölle einführen, dass stellt aber bei der fortgeschrittenen gegenseitigen Abhängigkeit ein hohes Inflationsrisiko dar, auch dabei müßte man sehr vorsichtig sein und es hilft der Näherin Bangladesch nicht.
WIR stehen hier in der Verantwortung. Auch Europa, ich glaube jedes westliche Land, dass es zugelassen hat, dass ihre Kapitalisten ins Ausland fliehen konnten. Die haben dieses moderne Sklavensystem aufgebaut in dem Wissen, dass dieses System eines Tages zusammen brechen MUSS, also sollen sie auch die Verantwortung und die Konsequenzen tragen. Und damit sollten wir nicht all zulange warten.
Die Gefahr bei einer weltweiten Zusammenarbeit ist halt das dann nur noch 3 Lobbyisten das Sagen haben, in Europa sieht man wohin das führt, es braucht im Grunde Ideen die dazu beitragen das wir das verhindern können.
VW beteiligt die Arbeiter in China oder Brasilien wahrscheinlich nicht, da fehlt m.E. noch immer einiges bis man komplett zufrieden sein kann. Außerdem hat nur Renault ein soweit mir bekannt ist akzeptables E-Auto gebaut, da hinkt auch VW, wie alle anderen deutschen Autobauer total hinterher.
Wenn das Wirtschaftssystem schon umgekrempelt wird, kann das auch gleich mit dem politischen System passieren. Es gibt dann keine Lobbyisten mehr, keine korrupten Politiker mehr, sondern nur noch für jedes Land ein Politgremium, dass mittels Volksentscheide regiert. Ein stetiger Volksentscheid erfordert natürlich eine ehrliche Informationspolitik, denn ich will ja gute Ergebnisse haben, die nicht auf Lügen aufgebaut sein können.
Das ist ein neuer Stil, aber machbar. Und wenn wir es nicht versuchen, ergeht es uns allen wie dieser Kirche, die auf ihren alten Regeln, Statuten und Rituale hängen geblieben ist, die nur durch Lug und Betrug existieren konnte und denen jetzt die Gläubigen Millionenfach weglaufen, weil der Gläubige von all diesen widerlich verlogenen Machenschaften und Perversitäten so was von die Schnauze voll hat, dass dies auch deutlichst zu spüren ist.
Dahingehend haben sich die Bürger ja schon gewandelt, zum Leidwesen der Kirche, der Wirtschaft und der Politik. Ihnen geht es jetzt unvermindert an den Kragen!!!!!
Die Neue Weltordnung soll deshalb so schnell eingeführt werden, weil die Bürger sich diesen Mist nicht mehr bieten lassen. Überall auf der Welt wird Front gegen diese Polit- und Wirtschaftsverbrecher gemacht und die wollen schnell einen gigantischen Weltkrieg, um den Bürger wieder klein zu kriegen. So denke ich das. richard