- Registriert
- 3 Sep 2017
- Zuletzt online:
- Beiträge
- 30.116
- Punkte Reaktionen
- 15.960
- Punkte
- 66.820
- Geschlecht
Kampf um den Bio-Markt verschärft sich: Was hinter der Offensive von Aldi, Lidl und Co. Steckt
Lidl Deutschlands große Handelsketten von Aldi bis Edeka haben sich schon zwei Drittel des Bio-Marktes gesichert. Doch sie wollen mehr. Seit Anfang des Jahres kämpft der Handel noch erbitterter um umweltbewusste Kunden. Eingeläutet wurde der neue Schlagabtausch vom Discounter Lidl. Doch der Rotstift spielte dabei keine Rolle.
Qualitäts- statt Preiskampf bei Discountern
Der Schritt ist bemerkenswert, denn der Billiganbieter versucht hier nicht in erster Line über den Preis zu punkten, sondern setzt stattdessen auf bessere Qualität. „Aldi hat die Frage 'Bio oder nicht Bio' beantwortet, indem es – über die Menge – zum Marktführer in diesem Bereich aufgestiegen ist. Lidl lässt das nicht auf sich sitzen und versucht Aldi mit den anspruchsvolleren Standards von Bioland zu übertrumpfen“, urteilt der Handelsexperte Matthias Queck von Retailytics, der Analystengruppe der „Lebensmittel Zeitung“.
Für ihn steht fest: „Es gibt derzeit keinen richtigen Preiskampf mehr, vielleicht noch vereinzelte Scharmützel.“ Der Wettbewerb der Lebensmittelhändler habe sich vom Preis auf die Qualität verlagert.
https://www.msn.com/de-de/finanzen/...lidl-und-co-steckt/ar-BBSEOjv?ocid=spartandhp
Eine gute Nachricht, die auch beweist, wenn wir uns verändern, verändern wir die Welt. Besonders gut finde ich, daß der Wettbewerb über die Qualität und nicht über den Preis läuft.
Da die Kunden eben Wert auf Qualität zu einem bezahlbaren Preis legen und es handelt sich hier um einen wachsenden Markt.
Auf Dauer wird man sich überlegen müssen, ob man weiterhin in die falsche Richtung subventioniert weil die Menschen keine Monokulturen und Massentierhaltungen mehr wollen, wie Gen und Pestizid verseuchte Felder und Pflanzen. Auch möchte niemand, daß Tiere unter solchen Umständen gehalten werden.
Freut mich sehr.
Lidl Deutschlands große Handelsketten von Aldi bis Edeka haben sich schon zwei Drittel des Bio-Marktes gesichert. Doch sie wollen mehr. Seit Anfang des Jahres kämpft der Handel noch erbitterter um umweltbewusste Kunden. Eingeläutet wurde der neue Schlagabtausch vom Discounter Lidl. Doch der Rotstift spielte dabei keine Rolle.
Qualitäts- statt Preiskampf bei Discountern
Der Schritt ist bemerkenswert, denn der Billiganbieter versucht hier nicht in erster Line über den Preis zu punkten, sondern setzt stattdessen auf bessere Qualität. „Aldi hat die Frage 'Bio oder nicht Bio' beantwortet, indem es – über die Menge – zum Marktführer in diesem Bereich aufgestiegen ist. Lidl lässt das nicht auf sich sitzen und versucht Aldi mit den anspruchsvolleren Standards von Bioland zu übertrumpfen“, urteilt der Handelsexperte Matthias Queck von Retailytics, der Analystengruppe der „Lebensmittel Zeitung“.
Für ihn steht fest: „Es gibt derzeit keinen richtigen Preiskampf mehr, vielleicht noch vereinzelte Scharmützel.“ Der Wettbewerb der Lebensmittelhändler habe sich vom Preis auf die Qualität verlagert.
https://www.msn.com/de-de/finanzen/...lidl-und-co-steckt/ar-BBSEOjv?ocid=spartandhp
Eine gute Nachricht, die auch beweist, wenn wir uns verändern, verändern wir die Welt. Besonders gut finde ich, daß der Wettbewerb über die Qualität und nicht über den Preis läuft.
Da die Kunden eben Wert auf Qualität zu einem bezahlbaren Preis legen und es handelt sich hier um einen wachsenden Markt.
Auf Dauer wird man sich überlegen müssen, ob man weiterhin in die falsche Richtung subventioniert weil die Menschen keine Monokulturen und Massentierhaltungen mehr wollen, wie Gen und Pestizid verseuchte Felder und Pflanzen. Auch möchte niemand, daß Tiere unter solchen Umständen gehalten werden.
Freut mich sehr.