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Quelle:BILDWährend sein Vorgänger Donald Trump immer versuchte, Putins Machenschaften zu verharmlosen und die Nähe zum russischen Präsidenten suchte, redet Biden Klartext und nennt Wladimir Putin (68) einen „Mörder“.
Annexion der Krim, Invasion der Ost-Ukraine und die jahrelangen Bombardements auf Zivilisten in Syrien, das Ausschalten von Oppositionellen und Gegnern – Indizien für diese Behauptung gibt es ja genug.
In einem am Mittwoch ausgestrahlten Interview mit dem Journalisten George Stephanopoulos von TV-Sender ABC passierte es nun: Der Journalist fragte Biden, ob er der Ansicht sei, dass Putin ein „Mörder“ bzw. „Killer“ sei. Der US-Präsident antwortete: „Das tue ich.“
Donald Trump war sicher kein Kind von Traurigkeit bei seinen Reden.
Aber er war der friedliebendste Präsident der USA überhaupt, was den Zionisten nicht gepasst hat. Daher wurde er in einer fragwürdigen Wahl, bei der man sich durchaus fragen kann, ob die Wahl nicht maßgeblich in Berlin und Tel Aviv "beeinflusst" wurde, aus dem Amt geworfen.
Biden dagegen stimmt gleich mit Kriegsretorik ein. Bezeichnet Putin einfach mal so als "Mörder".
Damit bringt er Die Welt in
eine völlig sinnlose neue Konfrontation, bei der man hoffen kann, dass Russland ruhig bleibt.
Was hier geschehen ist, ist nicht wieder gut zu machen.
Ein schlimmer Kriegstreiber, dieser Biden.
In was für üble Situationen wird er die Welt noch stürzen?
Mir graut es vor dieser widerlichen Figur.
Mit Trump wäre die Welt viel besser dran gewesen.