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Begriffserklärung, Deffinition zur Demokratie !

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Lutz

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Begriffserklärung, Deffinition zur Demokratie !

Oft werden Worte und Begriffe genutzt, wo verschiedene Menschen,
ganz verschiedene Dinge dahinter vestehen, was ein gegenseitiges
Verständnist, oft verhindert.

Hier wird mal der Begriff " Demokratie " ganz klar deffiniert.

 
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Demokratie (altgr. Δημοκρατία „Herrschaft des Volkes“, von δῆμος, dēmos ‚Volk‘ und -kratie [κρατία, kratía ‚Herrschaft‘]) ist ein politisches System, bei dem das Volk eine wesentliche, mitbestimmende Funktion einnimmt. Typische Merkmale einer Demokratie sind freie Wahlen, das Mehrheitsprinzip, die Respektierung politischer Opposition, Verfassungsmäßigkeit und Schutz der Grundrechte (bzw. nur den Staatsbürgern vorbehaltenen Bürgerrechten) und Achtung der Menschenrechte.

Das Wort „Demokratie“ ist im antiken Griechenland entstanden und bedeutete dort die direkte Volksherrschaft. Der Begriff „Volk“ wurde in jener Zeit sehr eng gefasst, da mit diesem nur einer äußerst begrenzten Gruppe von Bürgern politische Partizipationsrechte eingeräumt wurden.

Demos (griechisch δῆμος dēmos „Staatsvolk“, im Gegensatz zu ἔθνος éthnos „Volk“, „Volkszugehörige“) ist ursprünglich als Dorfgemeinde die kleinste Verwaltungseinheit innerhalb einer antiken griechischen Polis, insbesondere des ionisch-attischen Siedlungsgebiets, aber auch in einigen dorischen Poleis. Der Begriff geht auf das Zusammensiedeln einzelner Sippen zurück, bezeichnet eine Gemeinde, gemeinhin auch das Volk.

Wortklauberei. Das ist etwas, was mich an den zwei sonst von mir sehr geschätzten Herren der Wissensmanufaktur etwas nervt. Ich bin kein Historiker oder Linguist, mich interessiert keinen Pups, was die Griechen vor 3000 Jahren mit dem Wort "Demos" gemeint haben und es tut auch rein gar nichts zur Sache.

Die Stelle wo sie diesen "running gag" auspacken, die überspringe ich immer. Das sollten sie lieber lassen.
 
OP
Lutz

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Wortklauberei. Das ist etwas, was mich an den zwei sonst von mir sehr geschätzten Herren der Wissensmanufaktur etwas nervt. Ich bin kein Historiker oder Linguist, mich interessiert keinen Pups, was die Griechen vor 3000 Jahren mit dem Wort "Demos" gemeint haben und es tut auch rein gar nichts zur Sache.

Die Stelle wo sie diesen "running gag" auspacken, die überspringe ich immer. Das sollten sie lieber lassen.

Diesen Begriff Demokratie, aus der Geschichte heraus,
unter die Lupe genommen, ist doch mal interessant.

Vor allem, das was man uns als Demokratie vorspielt,
ist dann alles andere, nur nicht demokratisch.
 
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Diesen Begriff Demokratie, aus der Geschichte heraus,
unter die Lupe genommen, ist doch mal interessant.

Vor allem, das was man uns als Demokratie vorspielt,
ist dann alles andere, nur nicht demokratisch.

Er nimmt den Begriff nicht unter die Lupe sonder betreibt Sophisterei. Verbale Spitzfindigkeiten. Die Griechen fanden vielleicht, dass Demokratie nur auf Dorfebene funktioniert. Die Griechen fanden auch Sklaverei und Knabenliebe toll. Sollen wir jetzt nachforschen, was ein Grieche unter "Pädagoge" verstand und sexuelle Beziehungen zwischen Pädagogen und Knaben an deutschen Schulen fördern? Ich kann diesen Spielchen nicht viel abgewinnen.
 
OP
Lutz

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Er nimmt den Begriff nicht unter die Lupe sonder betreibt Sophisterei. Verbale Spitzfindigkeiten. Die Griechen fanden vielleicht, dass Demokratie nur auf Dorfebene funktioniert. Die Griechen fanden auch Sklaverei und Knabenliebe toll. Sollen wir jetzt nachforschen, was ein Grieche unter "Pädagoge" verstand und sexuelle Beziehungen zwischen Pädagogen und Knaben an deutschen Schulen fördern? Ich kann diesen Spielchen nicht viel abgewinnen.

Jagut, einmal geht es um eine Begriffserklärung,
zum allgemeinen Begriffsverständnis und es macht doch Sinn,
wenn alle über das gleiche reden, wenn sie schon darüber reden.

Vor allem, weil die ESM Unterzeichnung gezeigt hat, das selbst
im Bundestag, offensichtlich nicht bekannt ist, was Demokratie bedeutet.

Denn Demokraten haben nicht das Recht, die Macht die sie ausüben sollen,
an eine Fremdherrschaft zu übergeben.

Und dann geht es darum, aus der Geschichte zu lernen,
das gute zu nehmen und das weniger gute weg zu lassen.

Und das mit den Sklaven, das gibt es heute noch, wir sind alle
Zinssklaven und die Knaben werden auch heute noch gerne geliebt,
in gewissen Berufsgruppen.

Also ist das wohl weder Griechenspezifisch, noch Demokratiespizifisch.
 
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In einer Nicht-Realen-Welt ist wurscht was schriftlich "Demokratie" bedeutet und oder aussehen sein sollte, es ist entscheidend wie wir sie verstehen und anwenden/praktizieren.
Unter Demokratie versteht man die Mitsprache bzw. das Mitreden, etwas Mitsagen zu können. Dieser leitet sich direkt aus dem Grundgesetz her und nicht aus der Begrifflichkeiten der früheren Zeit.
Demnach ist Demokratie alles das was uns die Bundesverfassung zur Verfügung stellt und gewährleistet. Wenn wir diese verfassungsrechtliche Demokratie durch die außenstehende (Außerhalb des Grundgesetzes - Bundesverfassung) Demokratie ersetzen hätten, so hätten wir automatisch die Bundesverfassung für ungültig erklärt bzw. gemacht. Damit aber die Pflicht aus der Bundesverfassung ausgeübt wird und gewahrt wird, müssen wir nur diese Demokratie anwenden und praktizieren.

Demokratie ist also unsere Bundesverfassung, und nichts anderes als die Bundesverfassung.
 
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Jagut, einmal geht es um eine Begriffserklärung,
zum allgemeinen Begriffsverständnis und es macht doch Sinn,
wenn alle über das gleiche reden, wenn sie schon darüber reden.
Nur dient es nicht dem Begriffsverständnis wenn man bereits definierte Begriffe die "Demokratie" umdefiniert nach seinen persönlichen Vorlieben. Man wird dann nur noch von den eigenen Anhängern verstanden. Es dient lediglich der Abgrenzung. Allerdings gab/gibt es auch so einen Marxismus-Sprech. Ist ev. unabdinglich, um die eigene Ideologie abzugrenzen und hat der Popularität des Marxismus auch nicht geschadet. Nur liegen mir Ideologien eben auch nicht.

Und dann geht es darum, aus der Geschichte zu lernen,
das gute zu nehmen und das weniger gute weg zu lassen.

Und das mit den Sklaven, das gibt es heute noch, wir sind alle
Zinssklaven und die Knaben werden auch heute noch gerne geliebt,
in gewissen Berufsgruppen.
Und? Das wäre doch in einer Gesellschafft nach Popp und Albrecht nicht anders, da wären wir alle Dorf-Sklaven. Und Knabenliebe gäbe es vermutlich auch.
 
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Lutz

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Demokratie ist also unsere Bundesverfassung, und nichts anderes als die Bundesverfassung.

Und? Das wäre doch in einer Gesellschafft nach Popp und Albrecht nicht anders, da wären wir alle Dorf-Sklaven.

Ist doch meine Rede, der eine versteht unter Demokratie Bundesverfassung,
was immer das ist und der andere sieht nur den Dorfsklave, wo aber der
Schuldige jedem bekannt ist, was bei einem Weltsklave, nicht der Fall ist und darum geht es.

Lieber Dorfsklave, wo der Sklavenhalter verjagt werden kann, als Weltsklave
wo nicht bekannt ist, von wo die Fesseln kommen und wenn es doch bekannt
ist, die Verantwortlichen weit außer Reichweite sind.
 
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Lieber Dorfsklave, wo der Sklavenhalter verjagt werden kann, als Weltsklave
wo nicht bekannt ist, von wo die Fesseln kommen und wenn es doch bekannt
ist, die Verantwortlichen weit außer Reichweite sind.

Ich bin lieber Weltsklave, wo ich den Typen vor dem ich zu Kreuze kriechen muss wenigstens nur aus dem Fernsehen kenne und bei seinem Geschwafel er täte alles zu meinem Besten wenigsten nicht gute Miene machen muss, weil ich sonst aus meinem Dorf verjagt oder nackt am Pranger ausgepeitscht werde.

Es geht aber doch nicht um deine, meine oder Popps Vorlieben in Sachen Demokratie, sondern um klare Begrifflichkeiten. Eine allgemeingültige Definition von Demokratie.
 
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Lutz

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Ich bin lieber Weltsklave, wo ich den Typen vor dem ich zu Kreuze kriechen muss wenigstens nur aus dem Fernsehen kenne und bei seinem Geschwafel er täte alles zu meinem Besten wenigsten nicht gute Miene machen muss, weil ich sonst aus meinem Dorf verjagt oder nackt am Pranger ausgepeitscht werde.

Es geht aber doch nicht um deine, meine oder Popps Vorlieben in Sachen Demokratie, sondern um klare Begrifflichkeiten. Eine allgemeingültige Definition von Demokratie.

Nagut, wenn über die Demokratie laut nachgedacht wird, dann ist
auch immer die Reden von Griechenland, also kann wohl das vom Herrn
Popp nicht so falsch sein.

Es kann nur sein, das diese Gedanken und Übersetzungen vom Herrn Popp,
das schöne Schauspiel der Scheindemokraten stören könnte.

Diese Möchtegernedemokraten, wollen machen was sie wollen, so eine
klare Übersetzung, mit klaren Spielregeln, das will doch keiner wissen und
sich danach richten, erst recht nicht.
 
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Ist doch meine Rede, der eine versteht unter Demokratie Bundesverfassung,
was immer das ist und der andere sieht nur den Dorfsklave, wo aber der
Schuldige jedem bekannt ist, was bei einem Weltsklave, nicht der Fall ist und darum geht es.

Lieber Dorfsklave, wo der Sklavenhalter verjagt werden kann, als Weltsklave
wo nicht bekannt ist, von wo die Fesseln kommen und wenn es doch bekannt
ist, die Verantwortlichen weit außer Reichweite sind.

Beispiele der Bundesverfassung - Demokratie:

- Du kannst entscheiden, ob du zur Militär gehen möchtest oder nicht.
- Abschaffung der Militärpflicht
- Religionsfreiheit - Kannst an alles mögliches glauben, es gibt keinen Zwang
- Welche Frau oder welchen Mann man heiraten sollte oder gar nicht heiraten
- Das zu essen nach was du Lust hast
- Kannst lieben oder nicht
- Kannst wählen oder nicht oder kannst gewählt werden - früher gab es interne Regierung (heute nennt man das als Wahlfälschung - Demokratie funktioniert dennoch)
- Du kannst die Ehe scheiden, wenn du mindestens 1 Jahr getrennt bist, oder eben in dringenden Fällen sehr schnell
- Du kannst in andere Staaten reisen wann du willst (EU - braucht nur dein Personalausweis) und dich dort auch ärztlich behandeln - braucht keine Reiseversicherung mehr

und und und. Es gibt eine ganze Menge was die Bundesverfassung so anbietet. Aber wenn man blind ist dies zu sehen dann ist die Bundesverfassung sogar sinnlos.
 
OP
Lutz

Lutz

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Beispiele der Bundesverfassung - Demokratie:

- Du kannst entscheiden, ob du zur Militär gehen möchtest oder nicht.
- Abschaffung der Militärpflicht
- Religionsfreiheit - Kannst an alles mögliches glauben, es gibt keinen Zwang
- Welche Frau oder welchen Mann man heiraten sollte oder gar nicht heiraten
- Das zu essen nach was du Lust hast
- Kannst lieben oder nicht
- Kannst wählen oder nicht oder kannst gewählt werden - früher gab es interne Regierung (heute nennt man das als Wahlfälschung - Demokratie funktioniert dennoch)
- Du kannst die Ehe scheiden, wenn du mindestens 1 Jahr getrennt bist, oder eben in dringenden Fällen sehr schnell
- Du kannst in andere Staaten reisen wann du willst (EU - braucht nur dein Personalausweis) und dich dort auch ärztlich behandeln - braucht keine Reiseversicherung mehr

und und und. Es gibt eine ganze Menge was die Bundesverfassung so anbietet. Aber wenn man blind ist dies zu sehen dann ist die Bundesverfassung sogar sinnlos.

Du meinst, der Staat gibt uns gewisse Rechte oder Zugeständnisse
und das ist der Beweis für Dich, das wir in einer Demokratie leben ?

Oder ach nein, diese Zugeständnisse sind die Demokratie, oder wie ?

Und was und wo ist überhaut eine Bundesverfassung ?
Meinst Du das Grundgesetz ?

Das Grundgesetz ist ein Grundgesetz und das ist keine Bundesverfassung.
Wir sollten schon die Begriffe so nennen, wie sie sind.
 
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www.verstaendigung.de
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und und und. Es gibt eine ganze Menge was die Bundesverfassung so anbietet. Aber wenn man blind ist dies zu sehen dann ist die Bundesverfassung sogar sinnlos.

Unsere Gesetze ermöglichen viel. Doch nicht was möglich ist zählt, sondern ob Juristen in Ordnung bringen, wenn andere sich unmöglich verhalten haben!

Auch in den übelsten Diktaturen leben Menschen friedlich zusammen und können vieles tun, was in Demokratien möglich ist! Demokratie ist nicht, wenn man trotzdem lacht. Wie gut eine Demokratie ist, bemißt sich allein daraus, wie gut ihr Rechtssystem ist! Und hier zählt mehr, was Anwälte, Gutachter und Richter tun, weniger, was vorgeschrieben ist.

Deshalb leben wir auch nicht in einer Demokratie, sondern in einer Rechtsdiktatur. Die meisten wissen nämlich nicht mal, wie sie Rechtsverletzungen korrigieren können, weil sie keine Ahnung von Recht haben und auch nicht wissen möchten, wie sie mit Juristen umgehen müssen, damit alles Recht wird.

Bis 1997 hatten wir ein Demokratiekonzept. Das wurde durch den §93d BVerfGG zunichte gemacht. Seit der Installation dieses Rationalisierungsgesetzes für die Rotroben erfahren Rechtsuchende, deren wichtigstes Grundrecht für die Rechtsdurchsetzung von Juristen mißachtet worden ist, nicht mal mehr, warum ihre Klage beim Bundesverfassungsgericht gar nicht angenommen wurde. Damit können Vorinstanzen machen, was sie wollen. 98% aller Klagen von Bürgern werden nämlich abgewiesen. Wieviele gehen überhaupt nach Karlsruhe? Die meisten gehen nicht mal vor Gericht, weil sie wissen, wie ungewiß und aufwändig das ist. So sieht's aus mit unserer Volksherrschaft.
 
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Du meinst, der Staat gibt uns gewisse Rechte oder Zugeständnisse
und das ist der Beweis für Dich, das wir in einer Demokratie leben ?

Oder ach nein, diese Zugeständnisse sind die Demokratie, oder wie ?

Und was und wo ist überhaut eine Bundesverfassung ?
Meinst Du das Grundgesetz ?

Das Grundgesetz ist ein Grundgesetz und das ist keine Bundesverfassung.
Wir sollten schon die Begriffe so nennen, wie sie sind.
Grundgesetz ist Grundlage nach der das Volk lebt bzw. leben muss. Wenn du so nicht leben willst, sondern so wie es darstellst, dann willst du doch so leben, als Sklave bzw. Besitz und mehr ist nicht drine.
 
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Grundgesetz ist Grundlage nach der das Volk lebt bzw. leben muss. Wenn du so nicht leben willst, sondern so wie es darstellst, dann willst du doch so leben, als Sklave bzw. Besitz und mehr ist nicht drine.

Wie auch immer,
falls Du jetzt meinen solltest, das Grundgesetz deffiniert die Demokratie,
dann muss ich Dich enttäuschen, denn diese Deffinition, die wurde schon
ca. 53 mal verändert.

Die Politiker machen sich das Grundgesetz passend,
also ist es keine Deffinition.

Es ist alles nur Verarschung :

Scheingeld, Scheindemokratie, Scheinregierung,
wenn man genau hinschaut. ( leider )
 
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Nagut, wenn über die Demokratie laut nachgedacht wird, dann ist
auch immer die Reden von Griechenland, also kann wohl das vom Herrn
Popp nicht so falsch sein.
Also das ist mir bisher noch nie aufgefallen, dass in einer Diskussion um mehr Basisdemokratie argumentiert wurde, die alten Griechen hätten eben mit Demokratie keine Volksabstimmung sondern eine gewählte Herrschaft gemeint, deswegen sei der Begriff "Basis-Demokratie" schon falsch und die Sache damit auch.
 
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Du meinst, der Staat gibt uns gewisse Rechte oder Zugeständnisse
und das ist der Beweis für Dich, das wir in einer Demokratie leben ?

Oder ach nein, diese Zugeständnisse sind die Demokratie, oder wie ?

Und was und wo ist überhaut eine Bundesverfassung ?
Meinst Du das Grundgesetz ?

Das Grundgesetz ist ein Grundgesetz und das ist keine Bundesverfassung.
Wir sollten schon die Begriffe so nennen, wie sie sind.
- Demokratie steht stets mit Gesetz in Verbindung damit diese gewährleistet werden kann.
- Ohne Gesetz keine Demokratie und umgekehrt.
- Die Demokratie wird angepasst und das ist gut so. Demokratie ist nicht wenn etwas ganz fest steht. Demokratie muss sich bewegen und an Zeiten soweit angepasst werden dass Demokratie bleibt.
- Demokratie ist Deine Meinung sie frei zu äußern, überwacht wird sie aber durch andere Gesetze - Spricht: Legale Demokratie.

Gleichbehandlung ist die Voraussetzung für die Demokratie. Demnach muss Jeder Anspruch haben seine Meinung in Wort und Schrift offen zu legen, ohne dabei befruchten zu müssen dass diese Meinung sanktioniert wird, soweit sie die Rechte Andere nicht verletzt (vgl. Art. 2 GG). In Grunde genommen ist die Verfassung mit ihren Artikeln verknüpft und so vernetzt dass fast jede Rechtslage lösbar werden kann. Die Deutsche Bundesverfassung ist in ihrem Grundelement einer der besten Verfassung der Welt, weil sie eben praktiziert wird. Leider nur durch Verfassungsjursiten und Politiker, und sehr wenig von kommunalen Juristen. Die Bundesverfassung ist das Leben für Menschen soeben wie die Bibel für Gläubigen. Daher sollst du dein Leben in die Bundesverfassung suchen und finden und vor allem wahren. Kleine Veränderungen müssen schon sein, entscheidend ist jedoch dass du leben kannst und dass du leben lässt. Politiker untereinander überwachen sich gegenseitig und Jeder hat was in die Hand gegen den Anderen. Das gab es seit immer und wird es immer geben. Dir soll das egal sein, wichtig ist dass sie dich in Ruhe lassen dein Leben zu genießen.

In die Bundesverfassung ist dein Leben beschrieben wie dieser aussieht.
 
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Also das ist mir bisher noch nie aufgefallen, dass in einer Diskussion um mehr Basisdemokratie argumentiert wurde,

Das ist ja das Problem, die reden von Demokratie, wollen Demokraten
sein, merken aber nicht, vor allem sollen wir es nicht merken, das Regierung,
Banken und Konzerne gegen die Untertanen, nichts mehr mit Demokratie zu
tun hat.

Die Basisdemokratie ist der Ursprung der Demokratie, das war das Urmodell
in Griechenland, davon spricht Herr Popp, das ist heute so fremd, weil keiner
das weiss und wohl keiner wissen soll.

Und dieser Herr Popp, der sagt einfach das, was unausgesprochen bleiben
sollte, dieser Srörenfried, wer will schon die Wahrheit hören, die Medien
geben sich alle Mühe, uns denen ihre Wahrheit eintzutrichtern.

Und da kommt der einfach so daher und plaudert aus, was und wie
Demokratie ist und wie sie sein sollte, zumindest das, was man so
Demokratie nennt. Wie unverschämt !

- Demokratie steht stets mit Gesetz in Verbindung damit diese gewährleistet werden kann.
- Ohne Gesetz keine Demokratie und umgekehrt.
- Die Demokratie wird angepasst und das ist gut so. Demokratie ist nicht wenn etwas ganz fest steht. Demokratie muss sich bewegen und an Zeiten soweit angepasst werden dass Demokratie bleibt.
- Demokratie ist Deine Meinung sie frei zu äußern, überwacht wird sie aber durch andere Gesetze - Spricht: Legale Demokratie.

Gleichbehandlung ist die Voraussetzung für die Demokratie. Demnach muss Jeder Anspruch haben seine Meinung in Wort und Schrift offen zu legen, ohne dabei befruchten zu müssen dass diese Meinung sanktioniert wird, soweit sie die Rechte Andere nicht verletzt (vgl. Art. 2 GG). In Grunde genommen ist die Verfassung mit ihren Artikeln verknüpft und so vernetzt dass fast jede Rechtslage lösbar werden kann. Die Deutsche Bundesverfassung ist in ihrem Grundelement einer der besten Verfassung der Welt, weil sie eben praktiziert wird. Leider nur durch Verfassungsjursiten und Politiker, und sehr wenig von kommunalen Juristen. Die Bundesverfassung ist das Leben für Menschen soeben wie die Bibel für Gläubigen. Daher sollst du dein Leben in die Bundesverfassung suchen und finden und vor allem wahren. Kleine Veränderungen müssen schon sein, entscheidend ist jedoch dass du leben kannst und dass du leben lässt. Politiker untereinander überwachen sich gegenseitig und Jeder hat was in die Hand gegen den Anderen. Das gab es seit immer und wird es immer geben. Dir soll das egal sein, wichtig ist dass sie dich in Ruhe lassen dein Leben zu genießen.

In die Bundesverfassung ist dein Leben beschrieben wie dieser aussieht.

Über welchem Gesetz steht das Wort Bundesverfassung ? zeigen

Und ein hoch, auf Dein Urvertrauen dem Staat und den Politikern
gegenüber. Wurde das eingeimpft oder schon in die Wiege gelegt ?

Ist Dir noch nicht aufgefallen, das bei welchem Thema auch immer,
die Interessen der Banken und Konzerne, viel wichtiger sind, als die
des Volkes ? Falls nicht, dann achte einfach mal darauf.

Und wenn es Dir auffällt, dann glaube nicht, das ist nur Zufall.
 
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Die Basisdemokratie ist der Ursprung der Demokratie, das war das Urmodell
in Griechenland, davon spricht Herr Popp, das ist heute so fremd, weil keiner
das weiss und wohl keiner wissen soll.

Dann hast du andere Beiträge von ihm gesehen als ich. Popp favorisiert eine Eliten-Demokratie auf kleinräumiger Basis. Also Stellvertreter-Demokratie. Eine kleine Elite, vielleicht 10% Prozent der Bevölkerung soll über den Rest herrschen. So war es bei den Griechen und das sei wahre Demokratie - so sagt Popp. Ich habe nichts dagegen, dass er diese Ansicht vertritt, aber es ist eben seine Privat-Ansicht und widerspricht meinem Demokratieverständnis. Was mir nicht gefällt, dass er mit Sophismen arbeitet und die alten Griechen als Zeugen für seine Ansicht aufruft. Selbst wenn die alten Griechen sein Demokratie-Verständnis geteilt haben (was ich bezweifle) wird es dadurch auch nicht besser.
 
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Dann hast du andere Beiträge von ihm gesehen als ich. Popp favorisiert eine Eliten-Demokratie auf kleinräumiger Basis. Also Stellvertreter-Demokratie. Eine kleine Elite, vielleicht 10% Prozent der Bevölkerung soll über den Rest herrschen. So war es bei den Griechen und das sei wahre Demokratie - so sagt Popp. Ich habe nichts dagegen, dass er diese Ansicht vertritt, aber es ist eben seine Privat-Ansicht und widerspricht meinem Demokratieverständnis. Was mir nicht gefällt, dass er mit Sophismen arbeitet und die alten Griechen als Zeugen für seine Ansicht aufruft. Selbst wenn die alten Griechen sein Demokratie-Verständnis geteilt haben (was ich bezweifle) wird es dadurch auch nicht besser.

Also gut, 10 % das klingt wenig, ist aber real, um ein vielfaches mehr
als heute. Denn ( um Deine Worte zu benutzen ) heute herrscht noch
nicht einmal die sogenannte Regierung und die 100 % der Wähler, die
Ihre Stimme in die Urne versenkt haben, herrschen noch viel weniger.

Und das diese Mogelpackung, uns als Demokratie verkauft wird,
das stört Dich nicht so sehr, oder ?
 

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