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Bedingunsloses Grundeinkommen - NUR für Rentner und Alleinerziehende?

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Völlig daneben -das BGE wird überhaupt nicht gesondert finanziert, sondern lebt von den Gleichen Steuerlichen Quellen, wie voher die Versorgung auf Hartz-4-Basis - nur deutlich günstiger.
Da muss man gar keine unnötigen Ängste schüren und sollte sich besser auf die Eindämmung der Armut von aussen konzentrieren , die geht nämlich auf Dauer an die Substanz.
Vor allem muss man das BGE-System erst mal richtig verstanden haben, bevor man hier die Steuerkeule schwingt.

Sie vergessen dabei nur,das auf ein bGE jeder Anspruch hat(sonst wäre es ja keines),die Mittel für H4 werden dann nicht ausreichen.
 

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Weib, unsüß
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Eine,entsprechend der steigenden A-Produktivität,sinkende Lebensarbeitszeit würde aber bedeuten das die Unternehmen bei voller Auslastung mehr Personal brauchen werden.

Kurzfristig betrachtet, mag das zutreffen.0 Ich gehe jedoch von einem ganz anderen langzeitig gedachten Szenario aus. Dass Arbeitsplätze insbesondere durch Automatisierung wegfallen. Und hilft dieser Mechanismus nicht.

Für AN mit geringen oder keinem Arbeitseinkommen wird ein bGE weiterhin nicht zum Leben reichen.Am Ende werden von einem bGE wieder nur die eher besser Gestellten profitieren,wie immer in dieser Gesellschaft.

Diese Befürchtungen halte ich für berechtigt. Zumal 1000 € in München oder Frankfurt etwas ganz anderes sind, als in der Uckermark oder der Republik freies Wendland.

Eines steht mal fest, dass viele das SYstem des BGE so gut wie gar nicht verstehen oder überblicken, weil ihnen der Gesamtwirtschaftliche Zusammenhang völlig abgeht.

Das ist aber auch eine komplexe Sache und es gibt auch verschiedene Berechnungsmethoden. Mangels Erfahrungswerte ist er sicher auch für Experten schwer abschätzbar, ob und welches Finanzierungsmodell auch wikrlich funktionieren könnte.

An seine Stelle treten Vorurteile und Neid-Assoziationen, verfehlte Einschätzungen der heutigen Sozial-Belastung des Staathaushalts, der deutlich mit Bürokratie und Scheinarbeitsplätzen, Hartz-4-Aufstocker. Ein-euro-Jobs,
Kontroll und Sanktionsmassnahmen mehr ausgibt als bei Anwendung des BGE der unteren Ebene.

Dass durch die Abschaffung der Arbeitsplätze in der Verwaltung dann aber die Anzahl der arbeitenden Bevölkerung enorm sinken würde, muss auch berücksichtigt werden.

Darum ist hier wirklich ein klares Bild nötig, verbunden mit einer eindeutigen Fragestellung und Sach-Information der Ökonomischen Zusammenhänge.
Damit der Wähler überhaupt erkennen kann, welche Vorteile auch für ihn als Besserverdiener dabei herauskommen.

Das sollte immer Standard in einer Demomkratie sein. Wäre es auch, wenn man überhaupt daran interessiert wäre, aufgeklärte und mündige Bürger zu haben und auch noch auf diese hören wollen würde ;)
Da wundert es auch nicht, dass die Volksabstimmung in der Schweiz an Desinformation nicht mehr zu überbieten war und die Mehrheit der Leute davon überzeugte, ein Faules Proletariat installieren zu sollen.

Desinformation in der Schweiz, wo es seit Jahr und Tag Volksabstimmungen gibt?
Das kann ich nicht beurteilen, weil ich die öffentliche Debatte und gelieferten Infos nicht verfolgt habe.
Ich halte es rein aus dem Bauch heraus jedoch eher für unwahrscheinlich, dass die Informationen dürftig oder gar bewusst (Interpretation des Wortes Desinformation) falsch gegeben wurde.

Das Scheizer Projekt lief also eindeutig unter der Flagge des Chrash-Kurses Arm gegen Etabliert.

Um diesen Kampf geht es doch letztlich immer.

TM, der Grundidee eines BGE nicht abgeneigt
 
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Sie vergessen dabei nur,das auf ein bGE jeder Anspruch hat(sonst wäre es ja keines),die Mittel für H4 werden dann nicht ausreichen.

Nein - das vergesse ich nicht - aber Sie übersehen die wichtige temporäre Einschränkung, dass das BGE eben nicht für jeden angewendet werden soll, sondern erst im Zuge der weiteren Freisetzung von Arbeitskräften stetig steigend auf grössere Bevölkerungskreise übergeht - im Grenzfall dann auf jeden.

Es geht also auf jeden Fall eine ständige Erhöhung der Produktivität und der Steuereinnahmen parallel, was für die fortschreitende Automation ganz typisch ist.
Sonst gäbe es die Freisetzung von Arbeitskräften gar nicht und nur darum geht es.
 
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Kurzfristig betrachtet, mag das zutreffen.0 Ich gehe jedoch von einem ganz anderen langzeitig gedachten Szenario aus. Dass Arbeitsplätze insbesondere durch Automatisierung wegfallen. Und hilft dieser Mechanismus nicht.

Wenn auch die Großkonzerne endlich ihren Steuerpflichten nachkommen müssten wie es Klein-und Mittelständlern schon immer abverlangt wird,sollte es in Verbindung mit der Beteiligung der AN an der steigenden A-Produktivität kein Problem sein alle sozialen Fragen zu lösen.Wie schon geschrieben,ein bGE führte meiner Meinung nach nur zu einer weiteren Umverteilung von unten nach oben,so bestechend diese Idee auch sein mag.Dafür bräuchte man wohl eine andere Wirtschafts-und Gesellschaftsordnung.



Diese Befürchtungen halte ich für berechtigt. Zumal 1000 € in München oder Frankfurt etwas ganz anderes sind, als in der Uckermark oder der Republik freies Wendland.



Das ist aber auch eine komplexe Sache und es gibt auch verschiedene Berechnungsmethoden. Mangels Erfahrungswerte ist er sicher auch für Experten schwer abschätzbar, ob und welches Finanzierungsmodell auch wikrlich funktionieren könnte.



Dass durch die Abschaffung der Arbeitsplätze in der Verwaltung dann aber die Anzahl der arbeitenden Bevölkerung enorm sinken würde, muss auch berücksichtigt werden.



Das sollte immer Standard in einer Demomkratie sein. Wäre es auch, wenn man überhaupt daran interessiert wäre, aufgeklärte und mündige Bürger zu haben und auch noch auf diese hören wollen würde ;)


Desinformation in der Schweiz, wo es seit Jahr und Tag Volksabstimmungen gibt?
Das kann ich nicht beurteilen, weil ich die öffentliche Debatte und gelieferten Infos nicht verfolgt habe.
Ich halte es rein aus dem Bauch heraus jedoch eher für unwahrscheinlich, dass die Informationen dürftig oder gar bewusst (Interpretation des Wortes Desinformation) falsch gegeben wurde.



Um diesen Kampf geht es doch letztlich immer.

TM, der Grundidee eines BGE nicht abgeneigt
 
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Nein - das vergesse ich nicht - aber Sie übersehen die wichtige temporäre Einschränkung, dass das BGE eben nicht für jeden angewendet werden soll, sondern erst im Zuge der weiteren Freisetzung von Arbeitskräften stetig steigend auf grössere Bevölkerungskreise übergeht - im Grenzfall dann auf jeden.

Es geht also auf jeden Fall eine ständige Erhöhung der Produktivität und der Steuereinnahmen parallel, was für die fortschreitende Automation ganz typisch ist.
Sonst gäbe es die Freisetzung von Arbeitskräften gar nicht und nur darum geht es.

Was am Ende bedeutet,das es kein bGE ist sondern wieder an Bedingungen geknüpft ist, mit dem entsprechenden Kontroll und Verwaltungsapparat.Das aber haben sich die etabl. Parteien schon mit H4 geschaffen.
 
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Was am Ende bedeutet,das es kein bGE ist sondern wieder an Bedingungen geknüpft ist, mit dem entsprechenden Kontroll und Verwaltungsapparat.Das aber haben sich die etabl. Parteien schon mit H4 geschaffen.

Warum das denn? Jeder in der unteren Einkommnsebene bekommt es, jeder der darüber liegt, bekommt es nicht.
Automatisch.

Man kann natürlich Grenzfälle konstruieren, wo alle BGE haben und keiner mehr Steuern zahlt.
Darum ist es ja so wichtig, das BGE als fortschreitenden Prozess zu führen, und mit zunemender Anwendungsbreite neu zu definieren und zu integrieren.
Dennoch bleibt es das BGE ohne wenn und aber.
Am Ende werden mit ziemlicher Sicherheit die Produktions-Standorte auch die Quellen sein, von wo die Steuern kommen, aber nun bei jedem BGE-ler anklopfen,
um einen partikulären Betrag einzusammeln ist doch bürokratischer Unsinn.
 
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Warum das denn? Jeder in der unteren Einkommnsebene bekommt es, jeder der darüber liegt bekommt es nicht.
Automatisch.

Sehen Sie,was Sie vorschlagen bedeutet am Ende doch nur das Gleiche wie Hartz4,Kontrolle und Verwaltung nur unter einem anderen Namen.Ich stelle mir die Einführung eines bGE unter unseren gegebenen gesellschaftlichen Strukturen mit ganz anderen Auswirkungen vor als viele Menschen glauben.Die gesamte Gesellschaft muß dieses bGE aufbringen.Das ist soweit wohl unstrittig.Wie wird man es finanzieren?Der Staat finanziert sich nun mal über Steuern und Abgaben,das hat mit dem Schwingen der Steuerkeule nichts zu tun.Wem wird er diese Steuern und Abgaben aufs Auge drücken?Ich lebe lange genug in diesem Land um das beurteilen zu können.Die Wirtschaft wird es mit Sicherheit nicht sein.Bleiben also nur die Verbraucher.Also auch jene Bürger die finanziell schlecht gestellt sind.Als Ausgleich erhalten diese dann (wie jeder andere auch) das bGE.Nur werden die Lebenshaltungskosten dann ganz andere sein als heute.Jene,die nicht wirklich zwingend auf ein bGE angewiesen wären werden am Ende profitieren,denn zu ihrem bisherigen Einkommen können sie sich über das bGE freuen.
 

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Nein - das vergesse ich nicht - aber Sie übersehen die wichtige temporäre Einschränkung, dass das BGE eben nicht für jeden angewendet werden soll, sondern erst im Zuge der weiteren Freisetzung von Arbeitskräften stetig steigend auf grössere Bevölkerungskreise übergeht - im Grenzfall dann auf jeden.

Ich denke, das wäre rein verfassungsrechtlich gar nicht möglich.

Das ist mir auch neu. Welches der vielen BGE-Konzepte vertritt diese Form der BGE-Einführung?
 

Pommes

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Ich denke, das wäre rein verfassungsrechtlich gar nicht möglich.

Das ist mir auch neu. Welches der vielen BGE-Konzepte vertritt diese Form der BGE-Einführung?

Da brauchst du gar nicht mit zu spekulieren, verfassungsrechtlich möglich oder nicht, ein BGE wird es nie geben, ein solches würde nämlich in einer freien Marktwirtschaft gar nicht funktionieren.
 
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Ich denke, das wäre rein verfassungsrechtlich gar nicht möglich.

Das ist mir auch neu. Welches der vielen BGE-Konzepte vertritt diese Form der BGE-Einführung?

Das ist kein Konzept. lediglich eine konstruierte Erweiterung, um die Grenzen des BGE zu charakterisieren.
(Die jetzt absolut nicht zur Debatte stehen)
 
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Da brauchst du gar nicht mit zu spekulieren, verfassungsrechtlich möglich oder nicht, ein BGE wird es nie geben, ein solches würde nämlich in einer freien Marktwirtschaft gar nicht funktionieren.

Alles wieder Fehlinterpretatioen ohne Kenntnis der sozialen Funktionen und gesellschaftlichen Machbarkeit.
Das BGE ist die Erfindung des Jahrhunderts -(es haben nur erst wenige gemerkt)

(Weil zu viel Wunschdenken reingepackt wird)
Ausserdem kannst Du Dir ja denken, dass Deine Behauptung in die übliche Gruppe
der Desinformation gehört, weil Du zu bequem bist, die Begründung zu liefern.

Was noch alles herangezogen wird Verfassung, Freie Marktwirtschaft und am Ende noch Gott und das Schicksal - so fangen alle Genialen Erfindungen an.
 
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bedingungsloses Grundeinkommen:
1. bedingungslos ist NICHT voraussetzungslos.
2. Voraussetzung: innovationskrafterhaltend und kostenneutral.
3. und nur existenzgrundlagensichernd (jetziges H4-Niveau, ohne Schikanekomponente)
warum das alles?
1. neuer Verteilungsschlüssel, weil menschliche Arbeitskraft - nicht aber Konsumfähigkeit - zunehmend entbehrlich wird.
2. Grundgesetz Artikel 1 nach Buchstaben UND Geist.
3. weil Konsumfähigkeit die Voraussetzung für den Absatz von Innovationsschüben darstellt.
wer ist dagegen?
1. Besitzstandsverteidiger,
2. kleine Untermachtverteidiger,
3. sich selbst wichtig Befinder,
4. Kontroll- u. Schikane-Arbeitsplatzverteidiger.
KURZ: Gewerkschaften UND SPD :)
wer ist dafür:
langfristig Denker,
Wirtschaft,
Kapitalismusbefürworter :)
UND ICH :)
und DU?????????????
 

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Da brauchst du gar nicht mit zu spekulieren, verfassungsrechtlich möglich oder nicht, ein BGE wird es nie geben, ein solches würde nämlich in einer freien Marktwirtschaft gar nicht funktionieren.

Was führt dich zu dieser Annahme/Behauptung?

Das ist kein Konzept. lediglich eine konstruierte Erweiterung, um die Grenzen des BGE zu charakterisieren.
(Die jetzt absolut nicht zur Debatte stehen)

Das steht durchaus zur Debatte, weil du diesen Aspekt (Einführung nur nach und nach, bei Wegfall der Arbeit) in die Diskussion gebracht hast. Daher die Frage, welche BGE-Seite oder BGE-Befürworter ein solches Vorgehen propagieren.
 
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Was führt dich zu dieser Annahme/Behauptung?



Das steht durchaus zur Debatte, weil du diesen Aspekt (Einführung nur nach und nach, bei Wegfall der Arbeit) in die Diskussion gebracht hast. Daher die Frage, welche BGE-Seite oder BGE-Befürworter ein solches Vorgehen propagieren.

Alle die realistisch progressiv an das Thema rangehen und es möglichst in einfacher Form anpassen.
Alle, die zwischen Wunschdenken und ökonomischer Grundlage unterscheiden können.
Namen oder Gruppen ggf unter: Google: BGE youtube 2011 bis 2013.
Und ich natürlich.
 
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Dafür bräuchte man wohl eine andere Wirtschafts-und Gesellschaftsordnung.

Die brauchen wir ganz dringend auch ohn das BEGE ;)

Alle die realistisch progressiv an das Thema rangehen und es möglichst in einfacher Form anpassen.
Alle, die zwischen Wunschdenken und ökonomischer Grundlage unterscheiden können.
Namen oder Gruppen ggf unter: Google: BGE youtube 2011 bis 2013.
Und ich natürlich.

Wie gesagt, ich habe davon noch nichts gehört. Und danke, dass du dir die Mühe machst, Quellen zu liefern für das was du schreibst.

Deine Devise: "Google doch selber, wenn du wissen willst ob es stimmt, was ich schreibe?" Tolle Einstellung.
 
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Alle die realistisch progressiv an das Thema rangehen und es möglichst in einfacher Form anpassen.
Alle, die zwischen Wunschdenken und ökonomischer Grundlage unterscheiden können.
Namen oder Gruppen ggf unter: Google: BGE youtube 2011 bis 2013.
Und ich natürlich.

also [MENTION=1743]werner100[/MENTION], da fühle ich mich jetzt aber unberechtigt ausgegrenzt, weil:
1. glaube ich, dass ich "zwischen Wunschdenken und ökonomischer Grundlage" unterscheiden kann,
2. glaube ich zusätzlich, dass ich - seit etwa 15 Jahren - "realistisch progressiv" an das Thema heran gehe.
allerdings trotzdem anders als du:
http://www.unternimm-die-zukunft.de/de/

bitte unterlasse es also, den einzigen realistischen Sachverstand für deine Sichtweise zu proklamieren. Es gibt auch andere Realisten - soviel Pluralismus muss sein :)
Herzlichen Dank
vom [MENTION=3362]Dummi[/MENTION]
 
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Die brauchen wir ganz dringend auch ohn das BEGE ;)



Wie gesagt, ich habe davon noch nichts gehört. Und danke, dass du dir die Mühe machst, Quellen zu liefern für das was du schreibst.

Deine Devise: "Google doch selber, wenn du wissen willst ob es stimmt, was ich schreibe?" Tolle Einstellung.

Da liegt ein Irrtum vor -so eine Devise kommt nicht von mir -wahrscheinlich ein Virus.
Ich google auch.
 
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also [MENTION=1743]werner100[/MENTION], da fühle ich mich jetzt aber unberechtigt ausgegrenzt, weil:
1. glaube ich, dass ich "zwischen Wunschdenken und ökonomischer Grundlage" unterscheiden kann,
2. glaube ich zusätzlich, dass ich - seit etwa 15 Jahren - "realistisch progressiv" an das Thema heran gehe.
allerdings trotzdem anders als du:
http://www.unternimm-die-zukunft.de/de/

bitte unterlasse es also, den einzigen realistischen Sachverstand für deine Sichtweise zu proklamieren. Es gibt auch andere Realisten - soviel Pluralismus muss sein :)
Herzlichen Dank
vom [MENTION=3362]Dummi[/MENTION]

Kenne keine Zeile von MIR, wo ich das bezweifelt habe.
Meine Hinweise sind objektiv und wertfrei.
 
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Kenne keine Zeile von MIR, wo ich das bezweifelt habe.
Meine Hinweise sind objektiv und wertfrei.

aber ich:

Alle die realistisch progressiv an das Thema rangehen und es möglichst in einfacher Form anpassen.
Alle, die zwischen Wunschdenken und ökonomischer Grundlage unterscheiden können.
Namen oder Gruppen ggf unter: Google: BGE youtube 2011 bis 2013.
Und ich natürlich.

das ist weder objektiv, noch ist es wertfrei.
es stigmatisiert Alle, die die Dinge anders sehen als du, als Leute, die nicht zwischen Wunschdenken und ökonomischer Grundlage unterscheiden könnten :)
das ist pure manipulative Propagandamethode - was sonst? :)
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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