A
agano
Bauern protestieren gegen Mindestlohn-Idee.
Der Mindestlohn ist das wichtigste Instrument, dass in der näheren Zeit unbedingt voran geführt werden MUSS, damit das mit dieser modernen Sklaverei ein Ende findet.
Jeder der sich dagegen wehrt, fördert die moderne Sklaverei und macht sich schuldig. Das sollte jedem klar sein, der sich dagegen sträubt.
Ob das nun unbedingt 15 Euronen sein sollen, ist mir recht egal, aber ein Mindestlohn MUSS überall eingeführt werden. Das ist eine schwere, aber nicht unmögliche Aufgabe, hier eine Einigung zu finden, aber eine Einigung MUSS gefunden werden. richard
Der Mindestlohn ist das wichtigste Instrument, dass in der näheren Zeit unbedingt voran geführt werden MUSS, damit das mit dieser modernen Sklaverei ein Ende findet.
Jeder der sich dagegen wehrt, fördert die moderne Sklaverei und macht sich schuldig. Das sollte jedem klar sein, der sich dagegen sträubt.
Ob das nun unbedingt 15 Euronen sein sollen, ist mir recht egal, aber ein Mindestlohn MUSS überall eingeführt werden. Das ist eine schwere, aber nicht unmögliche Aufgabe, hier eine Einigung zu finden, aber eine Einigung MUSS gefunden werden. richard
http://www.ndr.de/regional/mecklenburg-vorpommern/landwirtschaft113.html
Die Landwirte in Mecklenburg-Vorpommern sind gegen die Einführung eines Mindestlohns in der Landwirtschaft von 15 Euro pro Stunde. Der Vorschlag von Agrarminister Till Backhaus (SPD) ist nach Angaben des Bauernpräsidenten Rainer Tietböhl nicht finanzierbar. Die Forderung von 15 Euro pro Stunde sei weit übertrieben. Viele erboste Anrufe von Landwirten seien beim Bauernverband eingegangen, sagte Tietböhl gegenüber NDR 1 Radio MV.
Zwar hätten die Landwirte die Krise der vergangenen Jahre überstanden, in denen die Preise für ihre Erzeugnisse in den Keller gerutscht waren. Jetzt müssten die Verluste aber erst einmal ausgeglichen werde, so Tietböhl weiter. Weil auch noch die Preise für Futter, Saat, Dünger und Diesel gestiegen sind, dauere der Prozess vermutlich einige Jahre. Der Bauernpräsident forderte den Minister auf, sich aus der Tarifhoheit heraus zu halten. Denn die wirtschaftlich gesunden Betriebe würden ihren hoch qualifizierten Mitarbeitern aufgrund des Fachkräftemangels in der Landwirtschaft gute Löhne zahlen.