Aktuelles
  • Hallo Neuanmeldung und User mit 0 Beiträgen bisher (Frischling)
    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Bald nur noch E-Autos

Nüchtern betrachtet

Deutscher Bundeskanzler
Registriert
1 Apr 2019
Zuletzt online:
Beiträge
17.290
Punkte Reaktionen
6.155
Punkte
49.720
Geschlecht
An der Börse leg ich nichts an...hat man beim Börsencrash damal gesehen wie in den Staaten tausende Gelder und Rentenrücklagen verloren haben. Oder Telekom-Aktien damals.
Langfristig hast du an der Börse um die 6% Bruttorendite, EGAL, wann du anfängst anzulegen.
Diese Rendite ist nicht zu schlagen.
Das gilt für einen Index, nicht für Einzelwerte.
Nun ist aber die Ampel auch noch dabei selbst das Bisschen Wohneigentum noch mehr zu dezimieren und das mit einer FDP.
Selbst der olle Hartzer muss seine angemessene Bude nicht verkaufen.
Was willst du also mitteilen?
 
Zuletzt bearbeitet:

Iles9

Deutscher Bundespräsident
Registriert
6 Okt 2013
Zuletzt online:
Beiträge
8.822
Punkte Reaktionen
8.281
Punkte
68.820
Geschlecht
--
Langfristig hast du an der Börse um die 6% Bruttorendite, EGAL, wann du anffängst anzulegen.
DIese Rendite ist nicht zu schlagen.
Das gilt für einen Index, nicht für Einzelwerte.
Wenn man genügend hat und sein Geld nicht zu einer bestimmten Zeit benötigt, noch jung genug ist mag die Rechnung aufgehen. Aber wehe man braucht das Geld wenn man gerade in den Ruhestand will oder krank wird uä. und die Werte an der Boerse sind gerade mal wieder abgestürzt.....
Selbst der olle Hartzer muss seine angemessene Bude nicht verkaufen.
Was willst du also mitteilen?
Da bist Du aber bei mir falsch gelandet.
Wir mussten alleine bei ergänzendem H4 vor Gericht ziehen um unser Bude zu behalten. Es wurden nur die Zinsen bezahlt und die Tilgungsraten musste man selber bezahlen und wer das nicht konnte, flog raus. Wir bekamen sogar schon Wohnungsvorschläge wo wir hin ziehen sollten ink. Termin.
Das die MIeten fast genauso hoch waren, interessierte nicht.
Vor Gericht haben wir dann erreicht das das Amt uns noch ein halbes Jahr die vollen
Raten bezahlt und wir konnten bleiben, weil dann die 10Jahre rum waren und wir neue Kreditraten hatten. Wenn das nicht gewesen wäre, hätten die uns rausgewuppt, weil wir die Tilgungssumme nicht lange gepackt hätten.
Gehört eigentlich nicht hier ins Thema aber das konnte ich jetzt nicht so stehen lassen.
 

Nüchtern betrachtet

Deutscher Bundeskanzler
Registriert
1 Apr 2019
Zuletzt online:
Beiträge
17.290
Punkte Reaktionen
6.155
Punkte
49.720
Geschlecht
Wenn man genügend hat und sein Geld nicht zu einer bestimmten Zeit benötigt, noch jung genug ist mag die Rechnung aufgehen. Aber wehe man braucht das Geld wenn man gerade in den Ruhestand will oder krank wird uä. und die Werte an der Boerse sind gerade mal wieder abgestürzt.....
Der letzte Crash ist 21 Jahre her.
Wenn du ein Jahr danach wieder eingestiegen wärst, wäre dein Geld inzwischen brutto verfünffacht.
Da bist Du aber bei mir falsch gelandet.
Wir mussten alleine bei ergänzendem H4 vor Gericht ziehen um unser Bude zu behalten. Es wurden nur die Zinsen bezahlt und die Tilgungsraten musste man selber bezahlen und wer das nicht konnte, flog raus.
Das Amt ist nicht für Kapitalaufbau zuständig.
Wir bekamen sogar schon Wohnungsvorschläge wo wir hin ziehen sollten ink. Termin.
Das die MIeten fast genauso hoch waren, interessierte nicht.
Vor Gericht haben wir dann erreicht das das Amt uns noch ein halbes Jahr die vollen
Raten bezahlt und wir konnten bleiben, weil dann die 10Jahre rum waren und wir neue Kreditraten hatten.
Ein Forwarddarlehen nebst Umschuldung wäre das Mittel der Wahl gewesen.
Ganz ohne Gericht.

Auch ne ganz normale Umschuldung hätte funktioniert, weil bei der geringen Restlaufzeit kaum Vorfälligkeitsentschädigung zu zahlen gewesen wäre.
 

Iles9

Deutscher Bundespräsident
Registriert
6 Okt 2013
Zuletzt online:
Beiträge
8.822
Punkte Reaktionen
8.281
Punkte
68.820
Geschlecht
--
Der letzte Crash ist 21 Jahre her.
Wenn du ein Jahr danach wieder eingestiegen wärst, wäre dein Geld inzwischen brutto verfünffacht.
Da hatte ich es aber nicht drüber und jetzt will ich nicht mehr.
Das Amt ist nicht für Kapitalaufbau zuständig.
Gilt das auch für die Vermieter die von der Miete für sich persönlich Kapital abzweigen und davon leben ? Oder bei den großen Wohnungsuntermehmern, wo die Dividenden aus den Mieten abzwacken ? Das ist kein Kapitalaufbau für Leute die nicht mal in den Wohnungen wohnen ?
Der Kleine ist halt fast immer der Gelackmeierte....
Ein Forwarddarlehen nebst Umschuldung wäre das Mittel der Wahl gewesen.
Ganz ohne Gericht.
Was nützt mir ein Forwarddarlehen hätte mir aber zu der Zeit nichts genützt, weil der alter Kredit ja noch gelaufen ist.
Auch ne ganz normale Umschuldung hätte funktioniert, weil bei der geringen Restlaufzeit kaum Vorfälligkeitsentschädigung zu zahlen gewesen wäre.
Unser Fordwartdahrlehen war ein zweiter Bausparer womit wir dann mit einer halb so hohen Rate abgelöst haben. Die haben wir uns die 10Jahre nebenbei vom Munde abgespart.
Bausparer, weil ....ich als EU-Rentner meinen GG nicht mit Schulden stehen lassen wollte, falls ich in der Zeit abkratze. Bei dem Bausparer gibts eine Restschuldversicherung ohne Gesundheitsfragen.
So waren die ersten 10 Jahre Abzahlung auch schon aufgebaut. Ein Teil Immokredit der anderer Bausparer. So hätte mein GG die Restraten alleine geschafft. Inzwischen gehört uns die Hütte schon 6 Jahre selber, nicht mehr der Bank.
Wir haben uns schon gekümmert und sind in den Hausbau nicht blauäugig rein gegangen. Aber nicht alle konnten ihr Häuschen retten.
 

Nüchtern betrachtet

Deutscher Bundeskanzler
Registriert
1 Apr 2019
Zuletzt online:
Beiträge
17.290
Punkte Reaktionen
6.155
Punkte
49.720
Geschlecht
Da hatte ich es aber nicht drüber und jetzt will ich nicht mehr.

Gilt das auch für die Vermieter die von der Miete für sich persönlich Kapital abzweigen und davon leben ? Oder bei den großen Wohnungsuntermehmern, wo die Dividenden aus den Mieten abzwacken ? Das ist kein Kapitalaufbau für Leute die nicht mal in den Wohnungen wohnen ?
Der Kleine ist halt fast immer der Gelackmeierte....
Nein, der Kleine stellt sich oft grottendämlich und dumm an.
Lieber zahlt er z.B. als Miete 2 Buden im Leben ab, und steht am Ende ohne Kapital (statt zweier Buden) da.

ZINSzahlungen sind kein Kapitalaufbau, Kredit-Tilgungsraten hingegen schon.
Insofern handelt das Amt korrekt, wenn es nur die Zinsen zahlt.
Was nützt mir ein Forwarddarlehen hätte mir aber zu der Zeit nichts genützt, weil der alter Kredit ja noch gelaufen ist.
Jein.
Bevor es klemmt, kann man normalerweise mit jeder Bank über die Aussetzung von TILGUNGSleistungen reden. Bist du bereits in Verzug, ist diese Türe meist zu.
Bei so absehbar kurzem Vorlauf für neue Konditionen (von weniger als einem Jahr) gibt es viele Möglichkeiten.
Vor Gericht zu ziehen, ist die riskanteste.

Du kannst von Glück reden, dass man dir damit den Kapitaldienst als Urteil spendierte.
 

Iles9

Deutscher Bundespräsident
Registriert
6 Okt 2013
Zuletzt online:
Beiträge
8.822
Punkte Reaktionen
8.281
Punkte
68.820
Geschlecht
--
Nein, der Kleine stellt sich oft grottendämlich und dumm an.
Lieber zahlt er z.B. als Miete 2 Buden im Leben ab, und steht am Ende ohne Kapital (statt zweier Buden) da.
Nicht jeder ist der Typ für ein Eigenheim. Eigentumswohnung wollte ich nicht, gehören eigentlich einem nur die nichttragenden Zwischenwände und die Luft da drin.
Und bei jedem Pups muß man fragen, Satschüssel, Katzennetz usw. wie bei Miete.
ZINSzahlungen sind kein Kapitalaufbau, Kredit-Tilgungsraten hingegen schon.
Insofern handelt das Amt korrekt, wenn es nur die Zinsen zahlt.
Eben meine ich doch. Ein Bekannter hat ein Haus mit 9 kleine Wohnungen und überwiegend H4ler bzw. jetzt Bürgergeldlern. Er hat jeden Monat einen Kapitalaufbau mit den Mietzahlungen der H4ler.
Und wenn jemand sein Mietshaus über Kredit finanziert, dann zahlt der auch seine Raten mit Zins und Tilgung mit Geldern vom Amt zurück wenn seine Mieter KdU oder Wohngeld erhalten.
Warum dürfen die Kapital mit Wohngeld und KdU aufbauen und jemand der das Haus selber nutzt nicht ?
Ich wäre zumindestens dafür das die KdU vom Amt für Hauskredite in der Höhe gezahlt werden, wie eine angemessene Miete. Dann hätten wir nicht vor Gericht gehen müssen.
Für eine Eigentumswohnung bezahlt das Amt auch das komplette Hausgeld wo auch Renovierungen, Modernisierungen neben den Betriebskosten mit drin sind. Auch Kapitalaufbau mit drin. Das bekommt ein Eigenheimbesitzer auch nicht finanziert.
Jein.
Bevor es klemmt, kann man normalerweise mit jeder Bank über die Aussetzung von TILGUNGSleistungen reden. Bist du bereits in Verzug, ist diese Türe meist zu.
Bei so absehbar kurzem Vorlauf für neue Konditionen (von weniger als einem Jahr) gibt es viele Möglichkeiten.
Vor Gericht zu ziehen, ist die riskanteste.
Wir hätten uns noch irgendwie die restliche Zeit rübergehangelt aber ich war sauer das die uns gleich so genötigt haben, statt vorher mal mit uns zu reden.
Du kannst von Glück reden, dass man dir damit den Kapitaldienst als Urteil spendierte.
Gericht haben wir über die Gewerkschaft gemacht und wir waren schon viele Jahre Mitglied und haben somit die Gerichtskosten mit finanziert. Nichts mit Kapitaldienst spendiert.
 

Wolfgang Langer

Europarat-Bediensteter
Registriert
20 Aug 2019
Zuletzt online:
Beiträge
65.916
Punkte Reaktionen
55.249
Punkte
134.042
Geschlecht
Das Ende der Dieselzeit ist eingeleitet....


Zugtaufe in Offenburg

Statt Dieselloks: Erste Batteriezüge fahren durch die Ortenau...​

...


Statt Dieselloks: Erste Batteriezüge fahren durch die Ortenau | https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/suedbaden/ortenaukreis-erster-batterie-zug-startet-betrieb-100.html
 

Wolfgang Langer

Europarat-Bediensteter
Registriert
20 Aug 2019
Zuletzt online:
Beiträge
65.916
Punkte Reaktionen
55.249
Punkte
134.042
Geschlecht

MANFREDM

Minister für Klimasicherheit
Registriert
13 Sep 2017
Zuletzt online:
Beiträge
15.952
Punkte Reaktionen
5.046
Punkte
111.820
Geschlecht
Das Ende der Dieselzeit ist eingeleitet....


Zugtaufe in Offenburg

Statt Dieselloks: Erste Batteriezüge fahren durch die Ortenau...​

...


Statt Dieselloks: Erste Batteriezüge fahren durch die Ortenau | https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/suedbaden/ortenaukreis-erster-batterie-zug-startet-betrieb-100.html
1. Keine Autos. 2. Im Batteriebetrieb können die Fahrzeuge bis zu 120 Kilometer weit fahren.😴 Danke für die Bankrotterklärung.
Den Rest der Strecke wieder mit Oberleitung. 😴 120 km schaffte sogar der Gammel-E-Golf vom Baron von Wünschhausen! 🎃 :love:🎃
 

Wolfgang Langer

Europarat-Bediensteter
Registriert
20 Aug 2019
Zuletzt online:
Beiträge
65.916
Punkte Reaktionen
55.249
Punkte
134.042
Geschlecht
Ich habe zur Planung noch mehr Süddach- Platz über!

Dein Energiekonzept #66: Elektriker setzt Energiewende um und ist begeistert​

 

Chronos-

Deutscher Bundespräsident
Registriert
1 Feb 2016
Zuletzt online:
Beiträge
3.957
Punkte Reaktionen
4.416
Punkte
80.520
Ort
Gau Baden
Geschlecht
Das Ende der Dieselzeit ist eingeleitet....


Zugtaufe in Offenburg

Statt Dieselloks: Erste Batteriezüge fahren durch die Ortenau...​

...


Statt Dieselloks: Erste Batteriezüge fahren durch die Ortenau | https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/suedbaden/ortenaukreis-erster-batterie-zug-startet-betrieb-100.html

Naja, also das Ende der Dieselzeit im Bahn-Inventar ist durch diesen Batteriezug ganz sicher noch nicht eingeleitet. Dazu sind noch viel zu viele Strecken oder Streckenabschnitte immer noch nicht voll elektrifiziert.

Als ich deine Sensationsmeldung flüchtig überflogen habe, dachte ich zuerst "wieder mal der übliche Schmarrn vom E-Auto-Träumer Langer".
Aber als ich dann im verlinkten Artikel den Einsatzplan dieses Batteriezugs gelesen hatte, war ich dann doch rasch sehr vom Konzept überzeugt.

Aber vor jeder Eurphorie muss man erst ein bisschen in die aktuelle Realität einsteigen.

Die Überschrift vom Einsatz dieser Batteriezüge in der Ortenau ist natürlich Blödsinn und nutzt die Möglichkeiten dieser neuen Technik nicht mal ansatzweise aus.
Diese Ortenau-Strecke könnte auch von jeder normalen S-Bahn bedient werden.

Aber wenn man in der Beschreibung ein bisschen weiter liest, kommt der wirkliche Vorteil zutage: Einsatz auf der problematischen Schwarzwaldbahn-Strecke von Offenburg bis Donaueschingen bzw. Konstanz.

Auf der Strecke Offenburg-Donaueschingen sind große Teilstücke noch gar nicht elektrifiziert und daher wird die komplette Strecke bisher aussschließlich durch Diesel-Loks bedient.

Mit diesem neuen Batteriezug ist es nun möglich, nicht elektrifizierte Streckenabschnitte auf Batterie zu befahren und auf elektrifizierten Teilstücken per Oberleitung zu fahren und gleichzeitig die Batterie nachzuladen.

Also ein Ende der Diesel-Schwarzwaldbahn und jetzt trotz nicht elektrifizierter Teilstücke kompletter Elektro-Mischbetrieb entweder auf Batterie oder auf elektrifizierten Anschnitten mit Oberleitung.

Eine wirklich erfreuliche und praktisch nützliche Anwendung des E-Antriebsprinzips. Ein wegweisendes Konzept für Strecken ohne durchgehende Elektrifizierung.
Klasse!
 

Wolfgang Langer

Europarat-Bediensteter
Registriert
20 Aug 2019
Zuletzt online:
Beiträge
65.916
Punkte Reaktionen
55.249
Punkte
134.042
Geschlecht

Copyright ©: BASF

BASF nimmt Prototyp einer Metallraffinerie für Batterierecycling in Betrieb​

17. April 2024
Der Chemiekonzern BASF hat seine Prototyp-Metallraffinerie für das Batterierecycling in Schwarzheide erfolgreich in Betrieb genommen. Die neuartige Anlage ermögliche die Entwicklung von Betriebsabläufen und die Optimierung der innovativen Batterierecyclingtechnologie, bei der ausgediente Lithium-Ionen-Batterien und Abfälle aus der Batterieproduktion verarbeitet werden, so BASF in einer aktuellen Mitteilung.
Der Einsatz dieser Technologie im größeren Maßstab zu einem späteren Zeitpunkt soll eine optimale Rückgewinnung von wertvollen Metallen wie Lithium, Nickel, Kobalt, Mangan und Kupfer ermöglichen. Die neue Prototyp-Metallraffinerie bezeichnet das Unternehmen als einen weiteren Meilenstein im Aufbau des europaweit ersten gemeinsamen Zentrums für Batteriematerialproduktion und ‑recycling in Schwarzheide. Sie ergänzt die bereits vorhandene BASF-Anlage für Kathodenmaterialien und die Batterierecyclinganlage zur Herstellung von Schwarzer Masse, die später im Jahr in Betrieb genommen werden soll.
Die Rückgewinnung wertvoller Metalle ist von strategischer Bedeutung für die zuverlässige Versorgung mit wichtigen Batterierohstoffen. BASF engagiert sich daher aktiv im Batterierecycling, um die Selbstversorgung Europas zu verbessern und die Anforderungen der EU-Batterieverordnung zu erfüllen. Gleichzeitig trägt das Batterierecycling zur Nachhaltigkeit von Elektroautos bei, da recycelte Metalle einen deutlich geringeren CO2-Fußabdruck haben.
Das Recycling von Batterien bietet angesichts des erwarteten schnellen Wachstums des Marktes für Elektroautos einen wettbewerbsfähigen und nachhaltigen Zugang zu wichtigen Metallen“, sagt Dr. Daniel Schönfelder, President des Unternehmensbereichs Catalysts bei BASF und für das Batteriematerial- und Batterierecyclinggeschäft des Unternehmens verantwortlich. „Die von uns wiedergewonnenen Metalle werden eine echte lokale Kreislaufwirtschaft für die Batterie-Wertschöpfungskette möglich machen.“
BASF möchte seine Metallraffinationstechnologie weiterentwickeln und ausweiten, um in den nächsten Jahren eine Raffinerie im kommerziellen Maßstab in Europa zu errichten. Dies soll die Präsenz der BASF in Europa stärken und ein starkes Sammelnetzwerk für ausgediente Batterien und Abfälle aus der Batterieproduktion sowie die Produktion von Schwarzer Masse und Batteriematerialien ergänzen. Auf diese Weise könne der Übergang zu einer zirkulären Elektromobilität in Europa beschleunigt und die Entwicklung eines nachhaltigen Ökosystems für Batteriematerialien unterstützt werden.

Quelle: BASF – Pressemitteilung vom 16.04.2024

Rückgewinnung wertvoller Metalle in Schwarzheide: BASF nimmt Prototyp einer Metallraffinerie für Batterierecycling in Betrieb | https://www.basf.com/global/de/media/news-releases/2024/04/p-24-122.html
 

Wolfgang Langer

Europarat-Bediensteter
Registriert
20 Aug 2019
Zuletzt online:
Beiträge
65.916
Punkte Reaktionen
55.249
Punkte
134.042
Geschlecht
Großbritannien erstmals an der Spitze des E-Automarktes

Großbritannien erstmals an der Spitze des E-Automarktes​



18. April 2024

Automobil-Analyst Matthias Schmidt führt in seinem aktuellen Report aus, dass seit 2012 in Westeuropa über elf Millionen elektrifizierte Autos – E-Autos und Plug-in-Hybride (PHEV) – registriert wurden. In diesem Jahr werden noch einige Hunderttausende reine Elektroautos mehr hinzukommen. Eventuell aber nicht mehr mit Deutschland an der Spitze.
Auch der Blick auf die deutsche E-Auto– und PHEV-Produktion fällt derzeit nicht positiv aus. Der Anteil der deutschen E-Fahrzeug-Produktion an der Gesamtproduktion fiel im Januar auf 28,4 Prozent aller neuen Modelle, die von deutschen Linien rollten. Dies markierte den ersten Monat seit März 2023, in der Pkw mit Stecker unter die 30-Prozent-Grenze fielen.
Bislang war es Deutschland, das das größte Elektroauto-Marktvolumen in Europa für sich beansprucht hat. Mit Streichung sämtlicher staatlich geförderten Kaufanreize für 2024 kam es immer mehr zum Abschwung. Dies wird voraussichtlich zu einem Rückgang der Neuzulassungen um 14 Prozent oder 74.000 weniger E-Autos führen, was insgesamt 451.000 Einheiten entspricht, so Schmidt. Somit lässt sich auch die Verlangsamung in der Produktion erklären.
Insgesamt dürfte dies dazu führen, dass Deutschland den Top-Rang in Europas Elektroauto-Markt abgeben muss. Großbritannien hat bereits die Führung übernommen. 84.314 reine E-Autos wurden dort im ersten Quartal abgesetzt, ein Plus von 10,6 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Deutschland auf Rang zwei musste einen Abschwung von 14,1 Prozent hinnehmen und brachte es nur auf 81.337 E-Autos.
Frankreich reiht sich auf dem dritten Rang ein und brachte es auf 79.823 Einheiten. Somit sind die ersten drei Plätze recht nah aneinander. Unsere französischen Nachbarn haben dies einem Absatzplus von um die 23 Prozent zu verdanken. Sicherlich stark getrieben durch die staatlich geförderte “Sozialleasing”-Angebote für einkommensschwache Haushalte und eine Barprämie von 5000 Euro für neue Stromer unter 40.000 Euro. Nach Erreichen der 50.000 E-Autos, für die das Angebot gedacht war, kehrt hier nun aber wieder ein wenig Ruhe ein.
Wohingegen in Großbritannien weiterhin mit Wachstum zu rechnen ist, was hauptsächlich auf die Einführung der Zero Emission Vehicle (ZEV)-Vorschrift zurückzuführen ist. Diese Regelung könnte den Herstellern Anreize bieten, ihre Preise zu senken, um den Anteil der rein elektrischen Autos zu erhöhen und Strafzahlungen zu vermeiden.
Blicken wir nochmals auf die Daten. Hier zeigt sich, dass Belgien prozentual das höchste Wachstum aufwies. Deren E-Autoabsatz wuchs im ersten Quartal 2024 um satte 49,6 Prozent gegenüber dem Vorjahr. In den Niederlanden wuchs der E-Autoabsatz um 20,2 Prozent. Auf der Verliererseite steht Island. Das Land verzeichnete einen Absatzrückgang von 72,2 Prozent. In Summe haben 10 der 18 analysierten westeuropäischen Länder ein Zuwachs verzeichnen können.
Die ersten sechs Länder im Ranking brachten es auf 77 Prozent Anteil am Gesamtabsatz Europas. Neben Großbritannien, Deutschland und Frankreich waren dies noch Belgien, Niederlande und Norwegen. Wobei die Norweger, analog den Deutschen, ein Rückgang (-17,2 Prozent) hinnehmen mussten – allerdings in einem sehr gesättigten E-Auto-Markt, wo Stromer bereits knapp die Hälfte des Fahrzeugbestands ausmachen.


Quelle: Matthias Schmidt – Q1 Western European BEV deliveries by market
 

Nüchtern betrachtet

Deutscher Bundeskanzler
Registriert
1 Apr 2019
Zuletzt online:
Beiträge
17.290
Punkte Reaktionen
6.155
Punkte
49.720
Geschlecht
allerdings in einem sehr gesättigten E-Auto-Markt, wo Stromer bereits knapp die Hälfte des Fahrzeugbestands ausmachen.
*muahahahahahahaha*
Der Fahrzeugbestand ist was völlig anderes als die Menge neu zuzulassender Kfz.

Langer, du bist ne Niete.
 

Wolfgang Langer

Europarat-Bediensteter
Registriert
20 Aug 2019
Zuletzt online:
Beiträge
65.916
Punkte Reaktionen
55.249
Punkte
134.042
Geschlecht
Kasperl, auch in anderen Ländern ist der Fahrzeugbestand was anderes als die Menge noch zuzulassender Kfz.

Langer, du bist ne Oberniete!
Du unfreundlicher Troll, der Autor bin nicht ich, sondern jemand anderes, also prolle den an du Ekelpaket!.

Die Bemerkung gilt NICHT für Deutschland
Lerne lesen,
und weniger prollen!

NOR hat bei den Zulassungszahlen dieses Jahr schon fast 100%.

Der Bestand ist natürlich noch darunter,
deine auch von dir klimarettend-stinkenden Verpenner wachsen halt dann langsam raus.
 

Nüchtern betrachtet

Deutscher Bundeskanzler
Registriert
1 Apr 2019
Zuletzt online:
Beiträge
17.290
Punkte Reaktionen
6.155
Punkte
49.720
Geschlecht
Du unfreundlicher Troll, der Autor bin nicht ich, sondern jemand anderes, also prolle den an du Ekelpaket!.
Kasperl, du hast es hierher kopiert, und dir damit zu eigen gemacht.
Bist halt n Depp, wenn du nicht mal liest, was du kopierst!
 
Zuletzt bearbeitet:

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

Ähnliche Themen

Neueste Beiträge

Mathematik versus Religion
Die Relativitätstheorie ist jedenfalls bestätigt. Theorien werden immer mal wieder...
Es ist stinklangweilig
Und wieder mal hab ich so ein riesen Schweineglück. Festzelt, Party, deutsche Musik...
Von der Freiheit, zu gehorchen
Oben