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Bald nur noch E-Autos

Wolfgang Langer

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schön für dich.
Gelle?!
;)

Was du bei diesem Gedöns leider vergisst ist, du kannst das tun weil die meisten Leute noch Benziner fahren.
Wir fahren auch noch div andere Verbrenner........
Wir haben schlichtweg die Infrastruktur nicht um auf E-Mobilität umzuschalten...
Wächst mit, keine Angst.
In Deutschland haben wir nicht einmal genug Strom für den normalverbrauch,
Tendenz seit Jahren leicht FALLEND.
Reicht also.
... Wenn jeder E-Autos fahren soll dann genügt es nicht in einem Städtchen stolz zwei Ladestatiönchen anzupreisen.
80% der eAutos werden zuhause gemütlich über Nacht geladen.
Denn ein Auto ist eher ein Stehzeug also nur 1h ein FAHRzeug.
Parkhäuser und Parkplätze müssen ausgestattet werden, Privatpersonen werden private Ladestationen benötigen. Das lässt sich nicht in 10 Jahren aufbauen, schon gar nicht in Deutschland wo wir Jahrzehnte lang an Flughäfen oder Bahnhöfen herummurksen ohne fertig zu werden.
Und erst bis alle BedenkenträgerINNEN ihr allerletztes JA ABER aus den letzten Gehirnwindungen raus gequetscht haben?

DAS DAUERT!
;)

Bis dahin genießen wir jeden elektrischen km,
meine Frau hat sich mal wieder das Auto unter den Nagel gerissen!
Ich hätte es brauchen können, aber so habe ich den Termin auf morgen verschoben.
Bevor ich den Verbrenner vom Hof fahre!

Geht ja auch........
 

nachtstern

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Demnächst fährt das Auto dich dann heim.........
^^
und meldet selbstständig alle
Parkverstöße, Tempo-überschreitungen-......etc
schöne "neue Welt" eben °^

hab doch glatt "Fernabschaltbar" durch Ordnungskräfte vergessen °^
 

Wolfgang Langer

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nachtstern

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Piranha

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In Deutschland haben wir nicht einmal genug Strom für den normalverbrauch, ....

Auch wenn ich im Allgemeinen deinem Beitrag zustimme, an der Stelle hast du einen Fehler drin.
Deutschland ist einer der grössten Strom-Exporteure Europas, selbst nachdem mittlerweile einige der alten Atomkraftwerke abgeschaltet sind produziert Deutschland heute immer noch pro Jahr netto (also Export minus Import) 18,6TWh mehr Strom als in Deutschland verbraucht werden.
Dieser Überschuss war in der Vergangenheit schon einige Male so hoch, dass auf den internationalen Märkten der Strompreis negativ wurde, sprich die Deutschen noch dafür bezahlen mussten, dass das Ausland ihnen den Überschuss-Strom abnimmt.
Bundesnetzagentur - Aktuelle Strommarktdaten | https://www.bundesnetzagentur.de/DE/Sachgebiete/ElektrizitaetundGas/Unternehmen_Institutionen/HandelundVertrieb/SMARD/Aktuelles/start.html
 

Wolfgang Langer

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Der Energieverbrauch in Deutschland ist 2020 um 8,7% gegenüber 2019 zurückgegangen und erreichte mit 11.691 Petajoule (PJ) oder 398,8 Millionen Tonnen Steinkohleneinheiten (Mio. t SKE) einen historischen Tiefststand: So beträgt der Rückgang im Vergleich zu 2006, dem Jahr mit dem bisher höchsten hiesigen Energieverbrauch seit der Wiedervereinigung, rund 21%, berichtet die Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen (AG Energiebilanzen).







Dank Corona sank der Energieverbrauch in Deutschland auf historisches Tief | https://www.baulinks.de/webplugin/2021/0008.php4

Eine Zunahme des Energieverbrauchs durch E-Autos?
Nicht sehr deutlich ablesbar?!

;)
 

roadrunner

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Audi stoppt den Bau neuer Verbrenner: Keine Benziner und Diesel mehr ab 2026 | https://www.gmx.net/magazine/wirtschaft/audi-stoppt-bau-verbrenner-benziner-diesel-2026-35915820
Ab 2026 will AUDI keine Autos mit Verbrennungsmotoren mehr auf den Markt bringen.

Also auch hier: Vollerfüllung des Plans "Agenda 2030"
Der E-Antrieb wird sich wohl auf Sicht durchsetzen, aber nicht mit der heutigen schweren Batterie. Die Zukunft gehört wohl dem Wasserstoff.
 

Wolfgang Langer

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Der E-Antrieb wird sich wohl auf Sicht durchsetzen, aber nicht mit der heutigen schweren Batterie. Die Zukunft gehört wohl dem Wasserstoff.
Elektroauto

Alles über den Zukunfts-Antrieb


Vortrag Prof. Maximilian Fichtner auto motor und sport Kongress
HIU / Prof. Maximilian Fichtner





Technologieoffenheit: Entschieden fürs E-Auto​






Vergleich Brennstoffzelle, E-Fuels und E-Antrieb Alles spricht fürs E-Auto​


Maximilian Fichtner ist Chemiker und hat sich lange mit Energie und Wasserstoff beschäftigt. Jetzt ist er einer der bekanntesten Batterieforscher Deutschlands. Auf dem auto motor und sport-Kongress wägt er alternative Antriebe gegeneinander ab. Das Ergebnis ist eindeutig.

Gerd Stegmaier

19.10.2021

Je klarer die Anforderung der Dekarbonisierung des Individualverkehrs wurde, desto größer wurden die Kontroversen um den richtigen Weg, Benzin und Diesel zu ersetzen. Der Brennstoffzellenantrieb unter Nutzung von grünem Wasserstoff schien eine verlockende Lösung. Grundsätzlich Treibhausgas-neutral darstellbar, aber dank des nachtankbaren Energieträgers nah am Gewohnten. Ist der Treibstoff alle, fährt man zur Zapfstelle und hat binnen Minuten wieder hunderte Kilometer Reichweite im Auto. Die technischen Hindernisse schienen überwindbar, schließlich gab es das erste Brennstoffzellen-Auto bereits 1966.





La jamais contente. the first road vehicle to go over 100 kilometres per hour. 1899

Universal Images Group Editorial

Erste batterieelektrische Autos (BEVs) gab es bereits im 19. Jahrhundert. Sogar das erste Auto, das schneller als 100 km/h fuhr, war ein E-Auto (der torpedoförmige Einsitzer "Jamais Contente" erreichte 1899 mehr als 105 km/h). Aber damals fuhr man mit Bleiakkus. Deren Energiedichte war zu gering, als dass E-Autos damals mit den zeitgleich aufkommenden Verbrennern hätten mithalten können: Schon 1912 gab es kaum mehr batterieelektrische Fahrzeuge.

Lithium-Ionen-Batterie macht moderne E-Autos möglich​


Die Renaissance des E-Autos leitete Sony mit dem ersten Serien-Lithium-Ionen-Akku in einer Videokamera ein, 2008 baute Tesla den ersten Roadster mit Laptop-Akkuzellen. Die Energiedichte war um ein Vielfaches höher, aber das Problem mit der vergleichsweise langsam nachladbaren Reichweite blieb eines, wenn auch auf anderem Niveau – "Reichweitenangst" war um 2010 das Stichwort, der Wasserstoffantrieb schien damals gerade aus Nutzersicht weiterhin vielversprechender.





Auch Maximilian Fichtner arbeitete die ersten 20 Jahre seiner Forscherkarriere daran, beschäftigte sich mit E-Fuels und war Mitautor der Dena-Studie "GermanHy – woher kommt der Wasserstoff in 2050?" (2008).



2013 aber erhielt er einen Ruf an die Universität Ulm und den Lehrstuhl für Festkörperchemie; er ist bis heute Leiter der Abteilung "Festkörperchemie" im Helmholtz-Institut Ulm, das an Batterien forscht. In einem Vortrag auf dem auto motor und sport Kongress im Oktober 2021 skizzierte er die Entwicklung der alternativen Antriebsarten, zeigte Grundprobleme, Hindernisse, aber auch Potenziale der Technologien und belegte sie mit zahlreichen bemerkenswerten Fakten.







Das E-Auto emittiert weniger Treibhausgase​


Life-Cycle-Analysen (z.B. vom ICCT) belegen, dass batterieelektrische Autos (BEVs) die günstigste Treibhaus-Gas-Gesamtbilanz haben. Und zwar unabhängig davon, ob der Fahrstrom aus regenerativen Quellen stammt oder im aktuellen Strommix entsteht. Mit grünem Strom bzw. Wasserstoff ist das Brennstoffzellenfahrzeug (FCEV) nur wenig schlechter, mit grauem Wasserstoff (aus Erdgas) ist ein FCEV schlechter als ein Plug-in-Hybrid (PHEV).









Brennstoffzellenautos brauchen viermal mehr Energie als E-Autos​


Der Energiebedarf ist für FCEV aber viermal höher als für BEV, bei dem 70 Prozent des erzeugten Stroms am Rad ankommen, während es beim FCEV nur 18 bis 20 Prozent sind. Eine Erzeugung des Wasserstoffs in sonnen- oder windreichen Gegenden, wo sich theoretisch ein Grünstrom-Überschuss vorstellen lässt, und der Transport zum Verbrauchsort, sind dabei noch nicht eingerechnet.

9 Mythen zum Wasserstoffauto: Die Wahrheit über die Brennstoffzelle | https://www.auto-motor-und-sport.de/tech-zukunft/alternative-antriebe/wasserstoffauto-brennstoffzelle-co2-neutral-batterie-lithium/



Zur H2-Tankstelle muss 5 mal täglich ein Lkw kommen​


Große Probleme sieht Fichtner auch bei der Infrastruktur für Wasserstoff: Teure Tankstellen bzw. Zapfsäulen könnten zwar binnen 15 Minuten bis zu 3 Autos volltanken, aber maximal 40 Autos am Tag. Ein Tankwagen könne auch nur 60-65 Tankfüllungen pro Fuhre liefern. An einer Durchschnittstanke müssten demnach bis zu 5 Lkw pro Tag vorfahren.









In China boomen Wasserstoffautos – nicht​


Die These, dass die Brennstoffzelle sich in Asien durchsetzen könnten, während wir abseits der riesigen Märkte dort in eine technologische Sackgasse unterwegs sind, kontert Fichtner mit aktuellen Absatzzahlen aus China. Dort fanden von Januar bis März 2021 273.000 BEVs eine Käufer, aber nur 37 FCEV.





E-Fuels sind keine Lösung fürs Klima​


Noch kritischer sieht Fichtner die Produktion von E-Fuels, wie sie Porsche in einem Pilot-Projekt im wundreichen Patagonien in Chile versucht. Der nochmals aufwendigere Herstellungsprozess, der CO2 und H2 zu Treibstoffen synthetisiert, verbraucht zur Erzeugung eines Liters E-Diesel zehn Mal so viel Energie wie ein BEV. Sprich: Mit der Energiemenge, die zur Herstellung von 6 bis 7 Liter E-Diesel (100 Kilometer Reichweite) notwendig sind, kommt ein E-Auto 1000 Kilometer weit. Und mit der von Porsche für 2026 geplanten Menge E-Fuel könnte gerade mal ein Prozent des Spritbedarfs in Deutschland gedeckt werden. Fichtners Schlussfolgerung: Die Absicht, mit E-Fuels Klimaziele erreichen zu wollen, ist bis auf Weiteres illusorisch.





HIU / Prof. Maximilian Fichtner

Das Porsche-Projekt mit E-Fuels aus windreichen Gegenden in Chile kann nur marginale Mengen liefern



Batterien entwickeln sich hervorragend​


Realistischer sind laut Fichtner weitere Fortschritte bei der Entwicklung der Batterietechnologie. Die Energiedichte der Lithium-Ionen-Batterie hat sich seit ihrer Markteinführung durch Sony 1991 vervierfacht, während die Kosten um den Faktor 18 zurückgegangen sind und selbst seit 2010 hat sich die Kapazität bei einer 90-prozentigen Kostenreduktion verdoppelt. Durch neue Packaging-Lösungen und verbesserte Chemie-Kompositionen sieht Fichtner den Auto-Akku, der 1000 Kilometer Reichweite bietet zu konkurrenzfähigen Kosten. Und das obwohl seltene, teure oder fragwürdige Rohstoffe wie Kobalt und perspektivisch sogar Lithium entbehrlich werden dürften. Kobalt erreiche schon jetzt in vielen Batterien einstellige Prozentanteile.





Vortrag Prof. Maximilian Fichtner auto motor und sport Kongress

HIU / Prof. Maximilian Fichtner

Die Energiedichte von Lithium-Ionen-Akkus nimmt immer weiter zu, der Preis hat sich drastisch verringert und nähert sich asymptotisch einem Zielniveau.



Sprit braucht mehr Energie zur Herstellung als das E-Auto zum Fahren​


Unabänderlicher Vorteil des E-Autos bleibt seine konkurrenzlose Effizienz. Gerade, weil die Erdölförderung immer aufwändiger wird, steigt hingegen der Energieaufwand dabei immer weiter. So bietet Diesel zwar einen enormen Heizwert 8,8 kWh/l. Aber schon 2018 brauchte die Erzeugung eines Liters Diesel 7 kWh Energie. Um 6 Liter Diesel (für etwa 100 Kilometer Reichweite) herzustellen sind dementsprechend 42 kWh nötig – zusammen mit dem Heizwert stecken in 6 Liter Diesel also rund 95 kWh – damit kommt ein durchschnittliches E-Auto 600 Kilometer weit.





Maximilian Fichtner AMS Kongress Speaker 2021

Prof. Dr. Maximilian Fichtner



Prof. Dr. Maximilian Fichtner ist Direktor des Helmholtz Institute Ulm (HIU).



Vergleich Brennstoffzelle, E-Fuels und E-Antrieb: Alles spricht fürs E-Auto | https://www.auto-motor-und-sport.de/tech-zukunft/alternative-antriebe/vergleich-e-auto-brennstoffzelle-e-fuels-wasserstoff-prof-maximilian-fichtener-hiu-ams-kongress/

Vergleich Brennstoffzelle, E-Fuels und E-Antrieb: Alles spricht fürs E-Auto | https://www.auto-motor-und-sport.de/tech-zukunft/alternative-antriebe/vergleich-e-auto-brennstoffzelle-e-fuels-wasserstoff-prof-maximilian-fichtener-hiu-ams-kongress/
 

Glaubnix

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TES(l)A gerade mit Rückrufaktion für knapp 500tsd Autos

Viele Rückrufe bei Tesla​

Tesla hatte in der Vergangenheit mit einer Vielzahl von Rückrufen unterschiedlicher Modelle zu kämpfen. Das jüngste technische Problem war eine mögliche falsche Notbremsungen bei Model S, 3, X und Y. Zuvor wurden Probleme bei Model 3 und Model Y mit einem Materialdefekt an den Querlenkern der Vorderradaufhängung bekannt. Anfang 2021 musste das Unternehmen fast 158.000 ältere Model S und Model X wegen eines fehlerhaften Touchscreens in die Werkstätten beordern. Hier wurde auch das Kraftfahrtbundesamt in Flensburg aktiv. Auch in China gab es Probleme mit fast 300.000 Tesla Model 3 und Y mit fehlerhaftem Tempomat.
Tesla Model 3 und Model S: Rückruf für fast 500.000 Modelle | https://www.auto-motor-und-sport.de/tech-zukunft/rueckruf-fuer-fast-500-000-tesla-model-3-und-model-s/
 

Wolfgang Langer

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Dafür habe ich bis heute vor lauter Rentnerstress noch keine Zeit gefunden!

Außerdem steht in meinem Führerschein drin, daß ich nur Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor fahren darf.

😇

Demnach wurde 1974 die Unterscheidung zwischen E- und Verbrennungsmotoren in der StVZO geändert: Beide Motorarten seien gleichgestellt worden, weshalb innerhalb der jeweiligen Führerscheinklasse sowohl E-Autos als auch Fahrzeuge mit Verbrennungsmotoren gefahren werden dürfen.02.08.2021

Alter Führerschein: Nur für Verbrenner oder auch Elektroautos ...​

 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 2 « (insges. 2)

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