So aus der Ferne betrachtet (ich wohne wo ganz anders) ein stolzes Völkchen.
Ein hervorragendes Ergebnis gegen den EU-Gleichschritt. Demokratie ohne echte Opposition ist keine.
Wichtiger ist mir aber, dass die Leute diskutieren und sagen, was sie wollen ohne auf Parteien zu warten.
Dazu gehört auch, auf die Straße zu gehen. Für gemeinsame Interessen, das kann Souveränität sein und Umwelt und soziale Forderungen.
Diese künstliche Spalten in rechts und links ist "ein Trick" der Medien um die Leute auseinander zu halten.
Die Sachsen in ihrer Mehrheit, aber auch die Majorität der Sachsen-Anhaltiner, viele Thüringer und auch die Überzahl Menschen aus MeckPomm und Brandenburg zeigen mir, dass es selbst in einem sich vollkommen überschätzenden, nur auf dem klebrigen,giftigen Pattex des HC beruhenden festgeklebten herzlosen sinnlosen durchgedrehten zusammengehaltenen "Staat" wie der brd im Osten noch Menschen gibt, relativ viele sogar, die ihre eigene Kultur meist noch ehren und das Erbe der Ahnen nicht in den Dreck werfen und fortwährend beleidigen, wie die Westler.
Es gibt also für einen kleinen Teil Deutschlands (brd hat mit "Deutschland" nichts zu tun) Lichtblicke, wobei natürlich besonders die Sachsen beweisen, dass sie ein ganz besonders kräftiger und guter Volksstamm sind.
Es ist dringend geboten, dass sich die Sachsen, am besten aber ganz Ostdeutschland von der westbrd(igung) lossagen und diese links liegen lassen, da durch die drückende rein zahlenmäßige Überlegenheit der westler, auch mit ihren Millionen junger Moslems, mittelfristig ein Waterloo für Ostdeutschland vollkommen sicher ist.
Eine Fußballmannschaft mit 4 Spielern kann auch nicht gegen ein 11 Mann-Team gewinnen. Es muss sich zurückziehen, vorübergehend, um neue Mitspieler zu finden, das aber intensiv.
Ich sehe es aber so, dass nicht erst die Medien kommen mussten, um das "Land" brd so zu spalten. Dieser Hass, der besonders aus Bundeslöndern wie nrw oder aus Regionen wie Schwaben gegen das Selbstbewusstsein der Sachsen, oder gegen das nicht viel schwächere Selbstwertgefühl der übrigen Ostdeutschen aufgefahren wird, ist schon einzigartig. Das ist "im Volk" im Westen, verstärkt natürlich durch die Medien, die genau DAS schreiben, was die Westler hören wollen gegen die Ostdeutschen, dort verankert.
Ein Verstärker, aber nicht der Grund sind die Medien also.
Ein Verstärker, wie dieser westdeutsche Hasskommentar gegen die Ostdeutschen:
https://www.tagesspiegel.de/politik...enzung/24385638.html?utm_source=pocket-newtab
Der wahre Grund ist, dass viele Westdeutsche absolut nicht zu den ostdeutschen Menschen passen, was nur durch die gemeiname Sprache
"deutsch" (na gut, in nrw und schwaben ist man mehr fasziniert von arabisch und türkisch , hab ich den Eindruck) übertüncht wird.
Im Laufe der Zeit , wenn die ostdeutschen Menschen weiter so "renitent" bleiben oder sogar Abspaltungsvorhaben lauter und lauter vorgetragen werden , gehe ich sogar von einem Bürgerkrieg der Westler gegen die Ostdeutschen aus, unter Zuhilfenahme der Muslime.
Der nicht "Bürgerkrieg" benannt werden darf, sondern "Demokratisierung und Schaffung von Weltoffenheit in der ganzen Bundesrepublik" heißen könnte.
Wobei natürlich nicht "alle" Westdeutschen dabei mitmachen werden und sich vielleicht 10-15% auf die ostdeutsche Seite schlagen könnten.Umgekehrt würden sich auch wohl 10-15% der Ostdeutschen mit den westdeutschen Zielen solidarisieren.
Wer dabei die lachenden Dritten sein würden - die Moslems natürlich.