Ach Orwellchen das dürfte doch quasi klar wie Suppenbrühe sein, wobei ich die Begriffe "ewiges Opfer" und "so böse mit der AfD" etwas unpassend finde.
Da kommt mit der AfD erst mal eine ernsthafte Opposition, die nicht nur die völlig aus dem Ruder geratene Zuwanderungsproblematik, sondern auch die fatale EU-und Euro-Entwicklung, die überstürzte Energiewende und zahlreiche innenpolitische und gesellschaftspolitische Fehlentwicklungen, und die damit verbundenen Tabus und Ablenkungen auf den Prüfstand bringt und Vorschläge zur notwendigen Umkehr darlegt.
Es ist doch offensichtlich klar und nachvollziehbar, dass die um ihre Pfründe und angemaßte Meinungshoheit fürchtenden etablierten Parteien, samt ihrer öffentlich-rechtlichen Sprachrohre in den Meinungsmedien, alles dran rücken, um diese neue Partei zu diffamieren und zu denunzieren (Nazis, Rassisten und schlimmeres) und per Partei - übergreifender Ausgrenzung, mundtot zu machen. Hätte es dagegen eine offene knallharte Diskussion um die zahlreichen Probleme und Fehlentwicklungen gegeben, dann hätten zumindest ein noch nicht ganz verblödeter und indoktrinierter Teil unserer Bevölkerung erkannt, dass die selbsternannten Kaiser gar keine Kleider (sprich rational begründete Gegenargumente für ihre insgesamt deutschfeindliche und linksgrünversiffte Haltung und deren absehbare Weiterentwicklung) haben.
Das müßte eigentlich selbst ein Westentaschen-Orwell zumindest teilweise schnallen.