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  • Hallo Neuanmeldung und User mit 0 Beiträgen bisher (Frischling)
    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

AOK droht mit Beitragserhöhung und nennt als Grund.......

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Heli

Fragensteller...
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Klar ist ,das man mehr mehr ausgeben kann wenn mehr eingezahlt wird. - Nur war der deutsche Michel bis jetzt auch nicht gerade begeistert davon mehr zu bezahlen, wenn es darum gegangen ist, die Krankenkosten von Sozialfällen abzudecken.Und warum sollte sich das ausgerechnet jetzt ändern, wo doch immer offensichtlicher wird, wie viele Neubürger mit diesen Errungenschaften umgehen.
Gegen einen freiwillgen Fond für die Unstützung von ehrenamtlichen Ärzten hat hier aber bestimmt niemand etwas einzuwenden, Spenden herzlich willkommen und auch steuerlich absetzbar.
Aber den Kassenpatienten noch mehr an den Leistungen herumzukürzen, und dann noch die Beiträge erhöhen, kommt halt nicht so gut an.
Das kann ich dem deutschel Michel auch gar nicht so verdenken.

~Phönix
Kann man so unterschrieben.
 

Heli

Fragensteller...
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Die Versorgung der Flüchtlinge sind Fremdleistungen, die den Beitragszahler einer Sozialversicherung gar nichts angeht.

Das zu finanzieren ist die Aufgabe des Bundes.
--
Zweifellos entstehen Kosten durch Flüchtlinge bei den Sozialkassen, wie hoch dieser ist müsste sich doch ganz leicht ermitteln lassen und den Betrag dann vom Bund fordern
.


Wie wäre es wenn du deinen Beiträgen auch einmal Quellenangaben ''verpassen'' würdest?! Damit deine Wahrnehmungen nachvollziehbar werden...

---

Und wie, du Schlauberger? Die Regierung weiss ja nicht mal wie viele Leute unregistriert ins Land gekommen sind...

Und die welche registriert sind haben nicht einmal alle eine Gesundheitskarte. Bayern lehnt die Karte komplett ab!


http://www.zeit.de/politik/deutschland/2016-05/gesundheitskarte-fluechtlinge-asylsuchende
 

Heli

Fragensteller...
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Was heist §droht"? Das Krankensystem ist nun mal nicht nachhaltig finanziert und wir selbstverständlich teurer werden müssen. Das diktiert die Demographie und die verbesserten medizinische Ausrüstung. Das wäre auch ohne Zuwanderung geschehen. Das ist immer so mit Scheneeballsystemen. Nur sind nun mehr Leute da in ein paar Jahren,
Heisst das heissen (oder soll das suggerieren) dass die Flüchtlinge - Zuwanderer sind etwas anderes, für die Leute angemerkt die ich mit Begrifflichkeiten nicht so auskennen - keine zusätzlichen Kosten verursachen für die Sozialkassen/das Krankenkassensystem?
 

nachtstern

einzig wahrer
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Weil es noch keine Beitragserhöhungen der Krankenkasse gibt.
Laut Focus fordert Der Chef der AOK Rheinland/Hamburg höhere Steuerzuschüsse zur Gesundheitsversorgung von Flüchtlingen und Langzeitarbeitslosen vom Bund.

Und nur wenn er diese von der Bundesregierung nicht erhält, würde er die Beiträge erhöhen müssen.

schon die letzten Erhöhungen des Zusatzbeitrages erfolgten in "weiser Vorraussicht" auf die kommenden Mehrkosten ^^
oder denkst du wirklich, man müßte Beiträge erhöhen, wenn der "Gesundheitsfond der Krankenkassen" zum Bersten gefüllt ist?

und p.s
nicht nur die AOK geht für 2017 für weitere Erhöhungen aus:

http://www.finanzen.de/news/17393/krankenkassen-verteuern-sich-fuer-versicherte-2017-weiter
Eine weitere Herausforderung für die Krankenkassen ist der Zuzug von Flüchtlingen. Sobald diese anerkannt sind und Hartz IV erhalten, fallen sie unter die Zuständigkeit der gesetzlichen Krankenkassen. Allerdings lässt sich hier nur schwer kalkulieren, welche zusätzlichen Ausgaben auf die Kassen zukommen. Bereits im Juni hat Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe (CDU) angekündigt, 1,5 Milliarden Euro mehr aus dem Gesundheitsfonds an die Kassen zu überweisen, um die Beiträge auch im Jahr 2017 stabil zu halten. Unklar ist, ob Pfeiffer diese Finanzspritze bereits in ihrer Einschätzung einbezogen hat.

Geld was den Beitragszahler zugestanden hätte!
 

Horatio

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Tja, Deutschland ist ein reiches Land. Jetzt kann man sehen, wer
Deutschland reich gemacht hat und es nun wieder tun soll.
 
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MenschensKINDER
gibt es eigentlich noch irgendeinen Strang
ohne Gejammer über "OutgroupMENSCHEN?
es NERVT!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
 

jk's meinung

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MenschensKINDER
gibt es eigentlich noch irgendeinen Strang
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Nö, gibt es nicht. Da wird über die Erhöhung des Zusatzbeitrages schwadroniert und niemanden juckt, dass die Arbeitgeberseite eingefroren ist. Die Deppen da oben hätten einbauen sollen, dass wenn der Zusatzbeitrag 10 % vom Arbeitgeberanteil abweicht, der Arbeitgeberanteil nachziehen muss. Am besten aber wäre einfach wieder zurück zu 50:50. Oder alles 100 % vom Arbeitnehmer und dafür eine Kompensation des Bruttolohns. Dann sieht der Arbeitnehmer wenigsten sofort, was er wirklich kostet und welche Abgaben dazu in Relation stehen. Im Endeffekt ist der Arbeitgeberanteil schließlich ja auch ein Teil des Bruttolohns.
 
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Nö, gibt es nicht. Da wird über die Erhöhung des Zusatzbeitrages schwadroniert und niemanden juckt, dass die Arbeitgeberseite eingefroren ist. Die Deppen da oben hätten einbauen sollen, dass wenn der Zusatzbeitrag 10 % vom Arbeitgeberanteil abweicht, der Arbeitgeberanteil nachziehen muss. Am besten aber wäre einfach wieder zurück zu 50:50. Oder alles 100 % vom Arbeitnehmer und dafür eine Kompensation des Bruttolohns. Dann sieht der Arbeitnehmer wenigsten sofort, was er wirklich kostet und welche Abgaben dazu in Relation stehen. Im Endeffekt ist der Arbeitgeberanteil schließlich ja auch ein Teil des Bruttolohns.

der Arbeitgeberanteil wurde ja NUR zu dem Zweck eingefroren,
weil die Arbeitgeber als tatsächlich potente BREMSE gewirkt hätten.
SO gibt´s ja keinen wirkmächtigen Widerstand.
Gaaanz einfach für jede GEGEN das Volk agierenden Politdarsteller:)
 

jk's meinung

Deutscher Bundeskanzler
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Ich wollte nur wissen ob du es wusstest bevor du den Unsinn geschrieben hast.
Tatsache ist, dass der Vorsitzrnde 2 Stimmen hat.
Muss ich dir immer noch klar machen wer dort das Sagen hat ?

Ach du, das ist wieder so ein Beispiel der Pseudomitbestimmung der MA. Der Mitarbeiter lässt sich halt gerne von hinten bis vorne verarschen. Das gleiche gilt auch für den Betriebsrat...
 

nachtstern

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gibt es eigentlich noch irgendeinen Strang
ohne Gejammer über "OutgroupMENSCHEN?
es NERVT!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

was stört dich daran, das hier der Raub am Beitragszahler thematisiert wird?
kommt es dir "ungelegen"?
oder widersprichst du gar dieser Tatsache?
 

sportsgeist

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Ich wollte nur wissen ob du es wusstest bevor du den Unsinn geschrieben hast.
Tatsache ist, dass der Vorsitzrnde 2 Stimmen hat.
Muss ich dir immer noch klar machen wer dort das Sagen hat ?
die Versicherten und die Arbeitgeberseite stellen aber bei der AOK jeweils einen Vorsitzenden im Verwaltungsrat.
und nu?

außerdem unterstellen deinen Antworten, die Arbeitnehmer stimmten ständig gegen Erhöhungen der Vorstandsgehälter und würden dann überstimmt.
laut protokollierten Aufsichtsratssitzungen tun sie das aber gar nicht ...
 

nachtstern

einzig wahrer
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Nö, gibt es nicht. Da wird über die Erhöhung des Zusatzbeitrages schwadroniert und niemanden juckt, dass die Arbeitgeberseite eingefroren ist. Die Deppen da oben hätten einbauen sollen, dass wenn der Zusatzbeitrag 10 % vom Arbeitgeberanteil abweicht, der Arbeitgeberanteil nachziehen muss. Am besten aber wäre einfach wieder zurück zu 50:50. Oder alles 100 % vom Arbeitnehmer und dafür eine Kompensation des Bruttolohns. Dann sieht der Arbeitnehmer wenigsten sofort, was er wirklich kostet und welche Abgaben dazu in Relation stehen. Im Endeffekt ist der Arbeitgeberanteil schließlich ja auch ein Teil des Bruttolohns.

der "Arbeitgeber" zahlt Gar-Nix"!"
auch diese sogenannten "Arbeitgeber-Beiträge" sind Teile des Arbeitnehmer-Verdienstes!
 

sportsgeist

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Ach du, das ist wieder so ein Beispiel der Pseudomitbestimmung der MA. Der Mitarbeiter lässt sich halt gerne von hinten bis vorne verarschen. Das gleiche gilt auch für den Betriebsrat...
die Mitbestimmung in Deutschland ist bereits vorbildlich und musterhaft.
und wenn den MA das immer noch nicht reicht und sie die volle Kontrolle wollen, steht es ihnen doch komplett frei, ihr eigenes Unternehmen zu gründen.

dort können sie dann gleichzeitig AN und Eigentümerseite vertreten ...
 
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Ach du, das ist wieder so ein Beispiel der Pseudomitbestimmung der MA. Der Mitarbeiter lässt sich halt gerne von hinten bis vorne verarschen. Das gleiche gilt auch für den Betriebsrat...

Es kommt dazu, dass die wesentlichen Vorgänge im Aufsichtsrat bzw. Betriebsrat geheim sind.
Angeblich zum Schutz der Arbeitnehmervertreter .
 
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die Versicherten und die Arbeitgeberseite stellen aber bei der AOK jeweils einen Vorsitzenden im Verwaltungsrat.
und nu?

außerdem unterstellen deinen Antworten, die Arbeitnehmer stimmten ständig gegen Erhöhungen der Vorstandsgehälter und würden dann überstimmt.
laut protokollierten Aufsichtsratssitzungen tun sie das aber gar nicht ...

Woher kennst du diese Protokolle ?
 
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die Mitbestimmung in Deutschland ist bereits vorbildlich und musterhaft.
und wenn den MA das immer noch nicht reicht und sie die volle Kontrolle wollen, steht es ihnen doch komplett frei, ihr eigenes Unternehmen zu gründen.

dort können sie dann gleichzeitig AN und Eigentümerseite vertreten ...

Diese Mitbestimmung steht nur auf dem Papier, von den realen gelebten Mitbestimmung hast du wenig Ahnung.
Das schreibt dir ein langjähriges BR-Mitglied und ein Aufsichtsratkandidat.
 

sportsgeist

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Diese Mitbestimmung steht nur auf dem Papier, von den realen gelebten Mitbestimmung hast du wenig Ahnung.
Das schreibt dir ein langjähriges BR-Mitglied und ein Aufsichtsratkandidat.
wenn die Arbeitnehmerseite noch mehr Mitbestimmung will, müsste sie auch das Haftungsrisiko tragen, das wäre nur logisch und konsequent.
das Haftungs- und Verlustrisiko tragen aber großteils die Eigentümer.

warum also sollen AN entscheiden und Andere deren Entscheidungen und Konsequenzen tragen?
das wäre weder gerecht, noch fair, noch sportlich!

außerdem steht es den AN frei, ihre eigenen Unternehmen zu gründen, falls sie die volle Kontrolle im Unternehmen wollen.

für das Risiko, welches die AN tragen, sind sie in Deutschland bereits mustergültig mitbestimmt.
 
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das Problem ist NICHT,
dass die Dinge so sind wie sie SIND
das Problem IST:
dass sie inflationär ANDERS dargestellt werden.
eigentlich ganz einfach :)
 

Fredericus Rex

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Wie wäre es wenn du deinen Beiträgen auch einmal Quellenangaben ''verpassen'' würdest?! Damit deine Wahrnehmungen nachvollziehbar werden...
Du hast keine Ahnung was Fremdleistungen sind?
Ich weiß nicht ob ein Forum dazu da ist, völlig Ahnungslose Basics zu vermitteln.

Aber bitte dieses mal noch:
https://de.wikipedia.org/wiki/Versicherungsfremde_Leistungen

Heli schrieb:
Und wie, du Schlauberger? Die Regierung weiss ja nicht mal wie viele Leute unregistriert ins Land gekommen sind...[/B]
Seit wann bekommen Leute, die nicht registriert wurden Sozialleistungen?
Um Sozialleistungen zu bekommen, oder eine Krankenversicherung müssen die Flüchtlinge einen Wohnsitz nachweisen und natürlich ihren Status.
Woher sonst sollte ein Arzt wissen an welche Krankenkasse er die Behandlungskosten schicken soll?
Krankenkassen können also nur für registrierte Flüchtlinge bezahlen müssen und diese Kosten werden sie dann auch erfassen können und den Betrag vom Finanzminister fordern.

Schlimm, wenn man das auch noch erklären muss.
Heli schrieb:
Und die welche registriert sind haben nicht einmal alle eine Gesundheitskarte. Bayern lehnt die Karte komplett ab!

http://www.zeit.de/politik/deutschland/2016-05/gesundheitskarte-fluechtlinge-asylsuchende
Ja und?
Die Flüchtlinge müssen dann zum Sozialamt gehen und und einen Behandlungsschein holen, wenn sie zum Arzt wollen, das können nur solche die auch registriert sind.
Und dann kann man ja auch die Kosten erfassen.

Und welches Problem hast DU jetzt eigentlich?
 

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