BGE ist besser als das allgemeine Totgeschlage.
aber aber aber
Im Grunde genommen bin ich gegen das BGE, und zwar aus folgendem Grund:
1. BGE muss bezahlt werden und dafür muss es einen Topf geben, der aus irgend etwas gespeist wird. Das kann nur die allgemeine Wirtschaft sein. Wenn das der Kapitalismus ist, dann bricht die Geldquelle zusammen und dann haben wir nichts gewonnen.
2. Wenn aber ein friedlicher Umbau gelingt, dann steht nicht die Verteilungsgerechtigkeit, sondern die Chancen- und Bildungsgerechtigkeit im Vordergrund.
Wenn Du eine friedliche Umgestaltung willst, dann fan an mit der Bildung. Sorge dafür das auch lernschwache optimal gefördert werden, das ALLE Kinder UNABHÄNGIG vom Einkommen der Eltern also auch Hartz IV Kinder diese ooptimale Bildung für die Chance auf einen anständig bezahlten Job erhalten. Fang an damit andernfall ist das BGE die EINZIGE Lösung.
Du kannst der Unterschiedlichkeit der Menschen nicht durch Gleichmacherei begegnen, wie das im Kommunismus gedacht ist. Aus der Biologie kennen wir das Prinzip der Einnischung. Du musst den Markt offen lassen, damit Freiheit entsteht, sonst machst Du den gleichen Fehler wie die Linken. Die Gleichmacherei führt zu Konkurrenz und dadurch zum Zusammenbruch.
Lüge! Dieselbe Glichmacherei läuft aktuell im Niedriglohnsektor. Nein ich will, wenn schon Gleichheit, diese dann auf Mittelstandsniveau. Die Puzfrau leistet mehr als der Banker oder der Beamte ode rder Pfarrer oder gar der Bischof.
3. Statt dessen musst Du durch Bildung und Chancenentfaltung die Gesellschaft vielfältig bekommen, so dass die Menschen einander achten können. Genetische Vielfalt führt zu Freiheit und Entfaltung. Nur Bildung führt zu Selbstdisziplin, Selbstbeschränkung und zu geistigen Werten.
Von Werten wird keiner satt, keiner kann sich mit Werten eine Reise kaufen, auch ein Hausbesitzer will Geld statt Werte, wenn er eine Wohnung vermietet. Nur Geld zählt da. Nur Geld!
Ohne Bildung sind die Menschen im Materialismus und im Konkurrenzdenken gefangen. Wenn sie aber ihre spezifischen Möglichkeiten entfalten können, werden sie bereit über sich selbst hinauszudenken, weil sie einander brauchen.
Ohooo, dannn sind ja die Gr´ßkapitalisten die Ungebildetsten Subjekte die wir uns vorstellen können. Somit haben die erst Recht wenigstens einenTeil ihres Reichtums an die wesentlich gebildetere, durch Werte erzogene Unterschicht abzugeben. Dergesamte Kapitalismus basiert nämlich auf Konkrurrenz.
4. Die Linken wollen Verteilungsgerechtigkeit von oben. Das führt immer zu unmündigen Massen ohne Perspektive. Marx konnte das nicht besser wissen, aber heute wissen wir, wie die Menschen gestrickt sind. Sie müssen Bildung haben, damit die Werte entwickeln können. Sie müssen Empathie lernen, damit sie über sich selbst hinausdenken können. Dann werden sie Perspektiven entwickeln mit denen sie einander dienen können und wollen.
Unmündig sind die Masse wohl eher jetzt mit der Umverteilung von unten nach oben. Spar Dir also Moralpredigt und Propaganda, das ist bei mir wirkkungslos.
Ich brauch keine Werte ich brauche Verteilungsgerechtigkeit. Gerne bei anständigem Beschäftigungsgrad. Gerne so, das BGE eher als Entschädigung für erzwungene Arbeitslosigkeit fungiert. Her mit den Jobs, aber anständig bezahlt. Her damit von Heut auf morgen, statt Moralpredigt. Moral macht weder satt noch kann ich mir davon Wohnung oder Reisen oder sonstwas kaufen.
Bezüglich Bildung, wo ist das Problem? Wie wär's mit einem Schulsystem, das diese Bildung, nicht nur in Sozialkunde sondern wirklich fachlich, mit echtem Hintergrundwissen ohne Propaganda für eine favorisierte Politikrichtung und OHNE Gehorsamsschule, einfach nur mit optimaler Bildung auch für die lernschwachen, die halt länger brauchen um den Lerninhalt wirklich zu verstehen und zu verinnerlichen. Wo bleibt die Förderung der schwächeren. Von Lippenbekenntnissen und Sonntagsreden wird keine Klüger!
5. Solch eine Ordnung werden wir nicht durch den blutigen Spaten bekommen. Wenn die Menschen verrohen oder perspektivlos die Hand aufmachen, wird nichts Neues entstehen. Wenn wir hingegen umverteilungsneutrales Geld hätten und einen funktionierenden Markt ohne Diebstahl der Konzerne, dann müssen wir nur noch höchstens 2/3 arbeiten. Dann kann sich jeder kaufen was er BRAUCHT, nicht was der Verkäufer geil findet.
Persprktivlos die Hand aufmachen ist eine infame Lüge! Im gesamten Ostbloch kat nicht eine Einzige Person "perspektivlos die Hand" aufgehalten. Im Gegenteil, der Westen wurde von Arbeitern des Ostblocks mit hoch qualitativer Billigware überschwenmt. Diese Arbeiter duften NICHT in den Westen reisen und haben auch NULL Westmark dafür bekommen.
Ich bin Strikt für Umverteilung von OBEN nach UNTEN! Die Milliardäre und Millionäre sollen gefälligst denselben Stuersatz zahlen den der kleine Mann bezahlt. Dazu den Niedriglohnsektor hinweg, dann kommen auch von dieser Seite bei geleichem Steuersatz höhere Steuereinnahmen. Ein BGE ist finanzierbar.
Dann noch die Sinnlosschulungen der ARGE weg und man hat eine Ersparnis von 7000€/Arbeitslosem. All dieses Geld kann besser in ein BGE investiert werden.
