Angst vor No-go-Areas im Ruhrgebiet

[imho]

erzähl mal! Wann war das? Was ist passiert? Waren das 3, 4 oder 100 Leute? Waren das Deutsche oder Deutsche mit Migrationshintergrund? Wollten die eine Straftat begehen? Warum kam überhaupt Polizei? Kanntest du die alle?
Fragen über Fragen!

Das war vor ca. 50 Jahren am hellichten Tag in der Düsseldorfer Altstadt. Ich kannte niemanden und weiß auch nicht, worum es ging. Aufmerksam wurde ich dadurch, dass sich eine Menschenmenge bildete. Als ich das sah, waren es vielleicht 20, es wurden aber schnell mehr. Zwei Polizisten sprachen mit zwei oder drei Männern, mussten sich dann aber zurückziehen, weil sie von den dazukommenden aggressiv angegangen wurden. Ich hätte gerne erfahren, worum es ging, die meisten anderen schien das nicht zu interessieren; sie wollten nur die Polizisten vertreiben.

Dem äußeren Anschein nach waren dabei keine Migranten. In der Altstadt in der Nähe zur Kö waren Migranten äußerst selten, denn die lebten in den Arbeitervierteln nahe bei der Industrie, damals noch zeitlich befristet und ohne Familie. Vom Dialekt her waren die Anwesenden Düsseldorfer.

Ich hoffe, ich konnte Deine Fragen beantworten. Hängengeblieben ist das bei mir, weil ich als junger Mensch noch gelernt hatte, dass Polizisten Respektspersonen seien. Die Düsseldorfer Altstadt kannte ich kaum.

 

[Problemmanager]

Thema heute in der FAZ!!! Jetzt reichts!!

Soweit haben wir es in Deutschland gebracht! Nicht einmal mehr die Polizei wagt es in
bestimmte Stadtteile zu gehen, was sollen denn dann die Anwohner machen?

Die Politik muss nun klare Kante zeigen, auch wenn es schwer fällt. Das hat nichts mehr
mit " in die rechte Ecke stellen" zu tun. Sperrt Sie doch endlich ein und weist diese Leute
endlich aus. Wenn es dafür keine Paragrafen gibt, muss der Justizminister halt welche machen.
Und das so schnell wie möglich. Auch vom Innenminister sollte man eine klare Antwort erwarten.
Die Polizei sind doch nicht die Prügelknaben der Nation, nur weil die Politik versagt!!
Aussitzen und hoffen, das wird sich alles von selber löst, ist nicht mehr. Hier ist handeln gefragt.

Inzwischen glaube ich auch, dass der Satz gilt, den mal ein Autor geschrieben hat:
"Deutschland schafft sich ab "

Sorry, wenn ich mich so machtlos fühle. Aber so kann es wirklich nicht weitergehen.

Vielleicht braucht DE auch Ghettos wie die USA?
Wir machen doch alles den Amis nach. Die Politik schielt doch auch nach Amerika - warum sollen wir es nicht auch tun?

Wenn wir und die Politik alles nach/mitmachen, was in der USA abläuft - vielleicht ernennt uns Amerika dann zum "kleinen Bruder"?
Stichwort: TTIP, Ceta, Ukraine-Kriese.

Oder wir besinnen uns auf unsere ureigensten Charakteren wie: Ordnungsliebe, Beamte im Staatsdienst etc.

Davon sind wir weit abgerückt. Beamte sind nur noch Beamte, weil sie ein Versorgungsbedürfnis haben und nicht, um "hoheitliche Aufgaben zu erfüllen". Das setzt natürlich eine gewisse Portion Stolz und ein Bewusstsein voraus, was abhanden gekommen ist. Das hat zwangsläufig den Verlust von Respekt zur Folge, den man früher noch Staatsbeamten entgegengebracht hat.

Genauso verhält es sich in Fällen der Polizeiaufgaben, für Ordnung, Frieden in der Bevölkerung und Sicherheit zu sorgen.

Respekt muss man sich verdienen - er kommt nicht von allein.

Wo auf der Uniform Respektperson (z. B. Polizei) draufsteht, muss nicht zwangsläufig Respektperson drin stecken.

Wenn ich mir so die heutige Polizei anschaue, woher soll Respekt kommen? ​

 

[Aufdecker]

im Ruhrgebiet gibt es No Go Areas im Anfangsstadium, ich finde es sind für bestimmte Gruppen sicherlich no go Areas die werden sich aber in den nächsten Jahren zu ghettos entwickeln wo man als Weißer/Christ nicht mehr reingehen kann.

 

[Eisbaerin]

im Ruhrgebiet gibt es No Go Areas im Anfangsstadium, ich finde es sind für bestimmte Gruppen sicherlich no go Areas die werden sich aber in den nächsten Jahren zu ghettos entwickeln wo man als Weißer/Christ nicht mehr reingehen kann.

die sind schon da, die areas
die polizei hat da schon gewaltige schwierigkeiten, wenn sie hin fahren, dann nicht nur mit einem wagen

 

[Eisbaerin]

Vielleicht braucht DE auch Ghettos wie die USA?
Wir machen doch alles den Amis nach. Die Politik schielt doch auch nach Amerika - warum sollen wir es nicht auch tun?

Wenn wir und die Politik alles nach/mitmachen, was in der USA abläuft - vielleicht ernennt uns Amerika dann zum "kleinen Bruder"?
Stichwort: TTIP, Ceta, Ukraine-Kriese.

Oder wir besinnen uns auf unsere ureigensten Charakteren wie: Ordnungsliebe, Beamte im Staatsdienst etc.

Davon sind wir weit abgerückt. Beamte sind nur noch Beamte, weil sie ein Versorgungsbedürfnis haben und nicht, um "hoheitliche Aufgaben zu erfüllen". Das setzt natürlich eine gewisse Portion Stolz und ein Bewusstsein voraus, was abhanden gekommen ist. Das hat zwangsläufig den Verlust von Respekt zur Folge, den man früher noch Staatsbeamten entgegengebracht hat.

Genauso verhält es sich in Fällen der Polizeiaufgaben, für Ordnung, Frieden in der Bevölkerung und Sicherheit zu sorgen.

Respekt muss man sich verdienen - er kommt nicht von allein.

Wo auf der Uniform Respektperson (z. B. Polizei) draufsteht, muss nicht zwangsläufig Respektperson drin stecken.

Wenn ich mir so die heutige Polizei anschaue, woher soll Respekt kommen? ​

man man man, wir werden nie der kleine bruder, wir sind schon seit 70 jahren deren lakaien :nono:

hoheitliche aufgaben können sie nicht erfüllen, die voraussetzungen fehlen, schon jahrzehnte )

die polizei wurde zusammen geschrumpft, die gerichte handeln nicht entsprechend mit verurteilungen, so geht der respekt allgemein verloren.