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AMOKFAHRT in GRAZ

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Auch wenn er jetzt ein Muslim. Mit dem Islam hat die Tat nichts zu tun.

Solche Sprüche kennt man vor allem von Muslimen zur Genüge, eine Lüge bleibt es trotzdem.
Bei Bedarf hat selbst der Koran, ja sogar der Islam nichts mit dem Islam zu tun. Ich bin zwar
Atheist, dennoch aber stelle ich hier mal folgendes fest: folgt man Jesus, landet man bei
Vergebung, Nächsten- und sogar Feindesliebe. Folgt man Mohammed, landet man bei Mord,
Raub, Schändung, Krieg. Es erstaunt und entsetzt mich immer wieder, dass Menschen, deren
"inneres Radar" schon vor Nazis warnt, wenn noch gar keiner da ist, im Falle des Islam so gar
nichts merken. Wenn schon gegen totalitäre und menschenverachtende Weltanschaungen,
dann bitte gegen alle, der Islam darf hier nicht ausgeklammert werden.

Gutmenschlichkeit und Islamophilie sind völlig irrational wie überhaupt so ziemlich alle und alles
in der linken Ecke. Ein Beispiel: Aktivist_innen, die einen Bauarbeiter am liebsten schon für einen
Pfiff oder eine anzügliche Bemerkung kastrieren würden, erstatten keine Anzeige, wenn sie von
einem Asylbewerber (Berlin, Oranienplatz) gegen ihren Willen durchgevögelt werden bzw. setzen
betroffene Mitstreiterinnen unter Druck, ("Rassismus!"), auf eine Anzeige zu verzichten.

Aber schließen wir den Kreis s. o.: an zahlreichen Stellen rechtfertigt und fordert der Koran sogar
Gewalt. Gegen Ungläubige (Juden, Christen), gegen Frauen....Der Kampf ist Vorschrift im Islam.

Sure 2, Vers 216: "Vorgeschrieben ist euch der Kampf, doch ist er euch ein Abscheu. Aber
vielleicht verabscheut ihr ein Ding, das gut für euch ist, und vielleicht liebt ihr ein Ding, das
schlecht für euch ist; und Allah weiß, ihr aber wisset nicht."

Nun wird oft behauptet, solche Koransuren und -verse würden sich nur auf Verteidigungssituationen
beziehen, der Prophet habe viele Feinde abwehren müssen. Aber.....über sechzig Feldzüge in den
letzten zehn Jahren seines unseligen Lebens (622-632)? Nicht einmal die Biographen Mohammeds
konnten ihn je glaubwürdig als Friedensengel darstellen, der er ja auch nie war. Er war, ist und bleibt
ein barbarischer Wüstenräuber und Warlord der übelsten Sorte, aber leider war er auch ein PR-Genie...
 
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Solche Sprüche kennt man vor allem von Muslimen zur Genüge, eine Lüge bleibt es trotzdem.
Bei Bedarf hat selbst der Koran, ja sogar der Islam nichts mit dem Islam zu tun. Ich bin zwar
Atheist, dennoch aber stelle ich hier mal folgendes fest: folgt man Jesus, landet man bei
Vergebung, Nächsten- und sogar Feindesliebe.

Das müsste man.

Das erste Ziel der Kreuzritter war Béziers, das am 22. Juli 1209 eingenommen wurde. Die Stadt wurde in Brand gesteckt und eingeäschert sowie praktisch die gesamte Bevölkerung, etwa 20.000 Menschen, in einem Massaker getötet. Der päpstliche Gesandte, Abt Arnaud Amaury, soll den Kreuzfahrern auf die Frage, wie sie denn die Ketzer von den normalen Bewohnern unterscheiden sollten, geantwortet haben: Tötet sie alle! Gott kennt die Seinen schon (Caedite eos! Novit enim Dominus qui sunt eius). In Béziers starben somit Katharer wie Katholiken. Männer, Frauen und Kinder wurden gleichermaßen umgebracht, selbst wenn sie in Kirchen Schutz gesucht hatten. Die Nachricht von dem Blutbad ging schnell um und verbreitete Panik und Angst.

https://de.wikipedia.org/wiki/Albigenserkreuzzug
 
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(...)
Der Islam akzeptiert nur Muslime. Egal allerdings welcher Herkunft, das stimmt...

Das ist definitiv falsch. Unter Osmanischer Herrschaft lebten Christen, Muslime und Juden über 700 Jahre friedlich miteinander. Das ist Fakt.

Wussten Sie das nicht? Hier die offizielle Seite der "Habsburger":

"Wien wurde im 16. Jahrhundert als „Schild des Abendlandes“, als Beschützerin des ▸Heiligen Römischen Reiches vor den Türken präsentiert. Aus heutiger Sicht war diese massive antitürkische Propaganda überzogen: Das Osmanische Reich versuchte nie, über die habsburgische Hauptstadt hinausgreifen. Für die Untertanen im Grenzgebiet war es kein großer Unterschied, ob sie den Habsburgern oder den Osmanen unterstanden. In religiöser Hinsicht waren die Osmanen sogar oft toleranter als die christlichen Herrscher."

http://www.habsburger.net/de/kapitel/klein-krieg-entlang-der-militaergrenze

Eure Lügen sind infantiler Natur. :))
 
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Jenen Arnold Amaury kenne ich (nicht persönlich natürlich), auch sein verbrecherisches
Wirken ist mir bekannt. Der springende Punkt aber ist: auf Jesus und die Evangelien darf
man sich bei solchen Tun nicht berufen. Es besteht auch kein Zweifel daran, dass die
Geschichte des Christentums/der Kirche(n) viel Finsteres aufzuweisen hat, aber Jesus
hat damit wirklich nichts zu tun.

Ein Moslem aber, der einen vom Glauben Abgefallenen köpft oder einem Kafir Hab und Gut
raubt, der weiß Mohammed hinter sich und kann sich auf sein Wort berufen. Jetzt klar?
 
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Das ist definitiv falsch. Unter Osmanischer Herrschaft lebten Christen, Muslime und Juden über 700 Jahre friedlich miteinander. Das ist Fakt.

Wussten Sie das nicht? Hier die offizielle Seite der "Habsburger":

"Wien wurde im 16. Jahrhundert als „Schild des Abendlandes“, als Beschützerin des ▸Heiligen Römischen Reiches vor den Türken präsentiert. Aus heutiger Sicht war diese massive antitürkische Propaganda überzogen: Das Osmanische Reich versuchte nie, über die habsburgische Hauptstadt hinausgreifen. Für die Untertanen im Grenzgebiet war es kein großer Unterschied, ob sie den Habsburgern oder den Osmanen unterstanden. In religiöser Hinsicht waren die Osmanen sogar oft toleranter als die christlichen Herrscher."

http://www.habsburger.net/de/kapitel/klein-krieg-entlang-der-militaergrenze

Eure Lügen sind infantiler Natur. :))

Lange ist es her. Wie viele Christen leben eigentlich heute noch in der Türkei?
Wollen wir uns mal darüber unterhalten?
 

Frosch

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Das ist definitiv falsch. Unter Osmanischer Herrschaft lebten Christen, Muslime und Juden über 700 Jahre friedlich miteinander. Das ist Fakt....


Eure Lügen sind infantiler Natur. :))

Ein Pluralis Majestatis! Für mich? Danke! >8´)

Ansonsten Sollten Sie einmal "Dhimmi-Steuer" googeln und uns erklären, weshalb eine Muslima keinen Juden, Christen oder Atheisten heiraten darf. Und warum die Christen im ehemaligen osmanischen Reichsgebiet immer seltener werden dürfte nicht weniger erklärungsbedürftig sein...
 
OP
P
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Das ist definitiv falsch. Unter Osmanischer Herrschaft lebten Christen, Muslime und Juden über 700 Jahre friedlich miteinander. Das ist Fakt.

Wussten Sie das nicht? Hier die offizielle Seite der "Habsburger":

"Wien wurde im 16. Jahrhundert als „Schild des Abendlandes“, als Beschützerin des ▸Heiligen Römischen Reiches vor den Türken präsentiert. Aus heutiger Sicht war diese massive antitürkische Propaganda überzogen: Das Osmanische Reich versuchte nie, über die habsburgische Hauptstadt hinausgreifen. Für die Untertanen im Grenzgebiet war es kein großer Unterschied, ob sie den Habsburgern oder den Osmanen unterstanden. In religiöser Hinsicht waren die Osmanen sogar oft toleranter als die christlichen Herrscher."

http://www.habsburger.net/de/kapitel/klein-krieg-entlang-der-militaergrenze

Eure Lügen sind infantiler Natur. :))

Das ist historisch gesichert.
Es wird nur heutzutage gern vergessen...
 
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Jenen Arnold Amaury kenne ich (nicht persönlich natürlich), auch sein verbrecherisches
Wirken ist mir bekannt. Der springende Punkt aber ist: auf Jesus und die Evangelien darf
man sich bei solchen Tun nicht berufen. Es besteht auch kein Zweifel daran, dass die
Geschichte des Christentums/der Kirche(n) viel Finsteres aufzuweisen hat, aber Jesus
hat damit wirklich nichts zu tun.

Ein Moslem aber, der einen vom Glauben Abgefallenen köpft oder einem Kafir Hab und Gut
raubt, der weiß Mohammed hinter sich und kann sich auf sein Wort berufen. Jetzt klar?

Und was hat die Amokfahrt damit zu tun?
 
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Auch wenn er jetzt ein Muslim. Mit dem Islam hat die Tat nichts zu tun.



Und was hat die Amokfahrt damit zu tun?


Siehe Dein oben nochmals angeführtes Zitat, damit sind wir etwas vom Weg abgekommen
wie jener Amokfahrer. Kleiner Tipp am Rande: wenn ich mal auf etwas keine Antwort mehr
weiß und mir die Argumente fehlen, räume ich das auch ein und flüchte nicht in Richtung
"das war nicht das Thema". Passiert jedem mal.
 
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Lange ist es her. Wie viele Christen leben eigentlich heute noch in der Türkei?
Wollen wir uns mal darüber unterhalten?

Hierbei geht es um das Grundprinzip, das angezweifelt wurde. Das ist eindeutig widerlegt. Natürlich können wir uns darüber unterhalten. ;) Jedoch muss ich nun ins Bett.

Sie können sich nun auf Morgen vorbereiten:

Offiziell leben 120.000 Christen in der Türkei.
Inoffiziell über 3.000.000 Millionen. + 70.000 Deutsche Rentner + 20.000.000 christliche Touristen, die dort jährlich Urlaub machen. Auch Sie dürfen gerne in der Türkei wohnen und leben.
Es wird Sie keiner daran hindern.
 
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Ein Pluralis Majestatis! Für mich? Danke! >8´)

Ansonsten Sollten Sie einmal "Dhimmi-Steuer" googeln und uns erklären, weshalb eine Muslima keinen Juden, Christen oder Atheisten heiraten darf. Und warum die Christen im ehemaligen osmanischen Reichsgebiet immer seltener werden dürfte nicht weniger erklärungsbedürftig sein...

Die Dhimmi Steuer? Die war damals absolut gering. Die sephardischen Juden wurden von den Christen enteignet, vertrieben und zu Zehntausenden ermordet. Sie flohen in das Osmanische Reich und baten um Schutz, der Ihnen gewährt wurde. Sie waren in Sicherheit.
 
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Hierbei geht es um das Grundprinzip, das angezweifelt wurde. Das ist eindeutig widerlegt. Natürlich können wir uns darüber unterhalten. ;) Jedoch muss ich nun ins Bett.

Sie können sich nun auf Morgen vorbereiten:

Offiziell leben 120.000 Christen in der Türkei.
Inoffiziell über 3.000.000 Millionen. + 70.000 Deutsche Rentner + 20.000.000 christliche Touristen, die dort jährlich Urlaub machen. Auch Sie dürfen gerne in der Türkei wohnen und leben.
Es wird Sie keiner daran hindern.

Das Christentum verbreitete sich vor fast 2000 Jahren im Gebiet der heutigen Türkei. In den letzten 900
Jahren hat sich das zuvor fast ausschließlich von Christen besiedelte Gebiet nach Jahrhunderten des Zusammen-
lebens beider Religionen zu einem fast ausschließlich von Muslimen bewohnten Gebiet gewandelt.

Heute leben noch etwa 100.000 Christen in der Türkei und stellen mit circa 0,2 Prozent der Bevölkerung
eine kleine religiöse Minderheit dar. Rund 85 Prozent der Christen in der Türkei konzentrieren sich in der Bosporus-
Metropole Istanbul, siehe Armenier in Istanbul.[1]

https://de.wikipedia.org/wiki/Christentum_in_der_T%C3%BCrkei

Wir stellen fest: die Christen in der Türkei wurden a) stark zurückgedrängt, b) die verbliebenen leben (warum
wohl?) vor allem in den Großstädten. Versuchen Sie bitte mal, eine Kirche in der Türkei zu bauen und berichten
Sie uns dann von der Begeisterung, die Ihr Vorhaben dort unten entfacht hat. Es mag sein, dass unter der
Regierung von Atatürk die Situationen der Christen besser geworden ist, aber nach wie vor ist sie schlechter
als etwa die Lage der Muslime in Europa. Man sollte sich auch keine Hoffnung machen, dass es besser wird,
denn Atatürks Nachfolger scheinen auf dem Weg zu sein, die Türkei ins Mittelalter zurückzuführen.

Besagte Rentner fallen dort übrigens nicht als Christen auf, sondern sind einfach nur Rentner, die in der
Türkei von ihrer Rente oft besser leben können als hier-und sie verschaffen den Türken natürlich auch
Einkünfte, der zahlende Gast ist (fast) überall gern gesehen. Klar, dass sie akzeptiert werden, würden
sie aber Sonderwünsche ("will eine Kirche haben!") äußern-aus, vorbei.
 
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Hattest du nicht eingeworfen, daß ein möglicher islamischer Hintergrund irrelevant wäre hinsichtlich dieser Amokfahrt? Da wäre ich mir mal nicht so sicher und Andere eben auch nicht...

Was hat denn diese Amokfahrt mit dem Islam zu tun?
 
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Der Post, auf den Du geantwortet hast, war dem Foristen Prinz zugedacht.

Für dich habe ich was anderes geschrieben und mir viel Mühe gegeben in der Hoffnung, Du nimmst es zur Kenntnis und gehst tatsächlich mal auf die relevanten Punkte ein.

Die von dir beklagte Einseitigkeit bezieht ihr Recht aus Fakten, aus dem Vorhandensein effektiver Abhilfen und der Ignoranz vieler, die offensichtlich etwas Überspitzung brauchen, um überhaupt zu reagieren.

Meine Schwarzdenke vermag nur dort das Helle nicht mehr zu sehen, wo nicht nur zu viel dunkel gedacht, sondern auch dunkel gehandelt wird. Das Helle, das ich sehr groß vor meinen Augen habe, gibt mir die Kraft, seit vielen Jahren durchzuhalten und beinahe Unmögliches zu leisten, um zu erreichen, dass die Schwarzhandler endlich mit ihrem Quatsch aufhören und auch wieder hell sehen.
ich werde noch auf Deinen Beitrag zurück kommen.
 
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Die Dhimmi Steuer? Die war damals absolut gering. Die sephardischen Juden wurden von den Christen enteignet, vertrieben und zu Zehntausenden ermordet. Sie flohen in das Osmanische Reich und baten um Schutz, der Ihnen gewährt wurde. Sie waren in Sicherheit.


Wir schreiben das Jahr 2015. Warum immer diese Stories aus der Mottenkiste, um den Islam zu
verteidigen? Rhetorische Frage, denn aktuell gibt es da nichts gutes zu berichten. Die kulturelle
Blüte des Islam, lange ist sie vorbei und der Islam wird sich nie mehr zu wahrer Größe erheben.
Bedeutung, ja, leider. Aber Größe, nein.

Wo werden heute noch in christlichen Ländern Juden verfolgt, welches islamische Land nimmt
heute noch freiwillig Juden auf und in Schutz? Nochnmal: mir hamm zwotausendfuffzehn!
 

Frosch

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Die Dhimmi Steuer? Die war damals absolut gering. Die sephardischen Juden wurden von den Christen enteignet, vertrieben und zu Zehntausenden ermordet. Sie flohen in das Osmanische Reich und baten um Schutz, der Ihnen gewährt wurde. Sie waren in Sicherheit.

Das will ich dir gern glauben, wenngleich auch die genozidierten Armenier Christen waren.
Aber ich möchte mich nicht in historischen Betrachtungen verlieren, sondern mich dem Hier und Heute widmen, in Graz etwa. (Mit 12 fand ich Muslime übrigens auch noch sehr nett und exotisch, weil ich zu viele Karl May-Romane gelesen hatte. Kara Ben Nemsi und den ganzen Quatsch...)
 
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Wir schreiben das Jahr 2015. Warum immer diese Stories aus der Mottenkiste, um den Islam zu
verteidigen? Rhetorische Frage, denn aktuell gibt es da nichts gutes zu berichten. Die kulturelle
Blüte des Islam, lange ist sie vorbei und der Islam wird sich nie mehr zu wahrer Größe erheben.
Bedeutung, ja, leider. Aber Größe, nein.

Wo werden heute noch in christlichen Ländern Juden verfolgt, welches islamische Land nimmt
heute noch freiwillig Juden auf und in Schutz? Nochnmal: mir hamm zwotausendfuffzehn!

Die Zukunft gehört halt dem Atheismus und China und Indien.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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