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ja...besser als jeder Porno ^^
hähä, da würd ich lieber Porno gucken.
ja...besser als jeder Porno ^^
Richtig erkannt. Stimm sie ein.
Genau so wenich, wie Du mich in dieser Hinsicht verstehst, verstehe ich Deine Besorgnis. Ich bin immer schon sehr risikofreudich gewesen (Bungee jumping z.B. ) und liebe Geschwindichkeit und auch Lastwechsel, wenn er hammerhart kommt. ich bin mal mit einer 500er Honda über Gran Canaria gefahren, wo auch ab und zu die Rallye Gran Canaria abgehalten wird. Ich mag dieses Ziehen im Bauch, wenn eine Kurve eng wird, oder rechts mehrere hundert Meter die Welt wechkippt. Ich vermute, es hat damit zu tun, daß ich nie erwachsen geworden bin.Ich mache mir schon in die Hose, wenn der Busfahrer in den Dolomiten bei den Serpentinen so fährt, das man kaum noch Fahrbahn vor dem Fahrzeug sieht und zügig in die Kurven einfährt!
Vermutlich wäre ich an deiner Stelle gestorben bei einem Mini in Serpentinen, oder hätte ne Packung Pampers vernichtet...
Auf'm Motorrad/Motorroller oder im Auto bin ich auch risikofreudich, aber so nur auf Blades....? Nee, so risikofreudich bin ich nun auch nicht.Kein Problem, mit ner harten 82ger Rolle guten Kugellager und nem steifen Halbschuh, kann man das machen.
Nur eine Delle in der Straße, die man übersieht, oder ein etwas größerer Stein und ... perdauz! Ich bin das letzte Mal 2002 mit meinen Blades gefahren. Ist mir zu anstrengend.. Und... inner Stadt zu gefährlich. Die Zombiefahrer.Ich habe damals ne fünfer Schiene mit 82ger Rollen und nem thermisch angepassten Halbschuh gefahren, auf gerader Strecke ohne Pendeln betrug die Schrittlänge etwa 7 Meter.
Das ist natürlich das größere Kino. Aber wer hat so was schon?Am besten kurvt man da mit nem Reisemotorsegler rum und guckt sich die Scheiße von oben an.
Mit deinem ausgeleierten Massenprodukt schadest du nur dir selbst, der AfD bestimmt nicht.
Woran beteiligen sich nun "deine Freunde"? An der Fertigung oder dem Konsum? Als Analphabeten wird es ihnen in der Fertigung nicht leicht fallen. Als Kinder besserer Leute ohne Aussicht auf ein Visa sind die Arbeiten doch so wenig gewohnt wie die Kinder unserer besseren Leute. Vor allem haben die es gar nicht nötig. Also am Konsum, oder? Faule Äste werden gewöhnlich entfernt, ob vorsorglich oder durch Sturm ist dabei egal.Weshalb die Dinger ja auch berechtigt Türkenkoffer heißen und mir ein solcher nicht in die Garage käme.
Was konsumiert wird muß man zwangsweise irgendwo fertigen, und wenn man keine eigenen Rohstoffe hat sollte man sich tunlichst nicht den Ast absägen auf dem man sitzt denn Arbeit macht frei und wir haben nun mal nur Humankapital im Angebot.
Auf'm Motorrad/Motorroller oder im Auto bin ich auch risikofreudich, aber so nur auf Blades....? Nee, so risikofreudich bin ich nun auch nicht.
Nur eine Delle in der Straße, die man übersieht, oder ein etwas größerer Stein und ... perdauz! Ich bin das letzte Mal 2002 mit meinen Blades gefahren. Ist mir zu anstrengend.. Und... inner Stadt zu gefährlich. Die Zombiefahrer.
Das ist natürlich das größere Kino. Aber wer hat so was schon?
Ich werde auch nie erwachsen, aber irgendwo muss doch ein Denkansatz begründet sein.Genau so wenich, wie Du mich in dieser Hinsicht verstehst, verstehe ich Deine Besorgnis. Ich bin immer schon sehr risikofreudich gewesen (Bungee jumping z.B. ) und liebe Geschwindichkeit und auch Lastwechsel, wenn er hammerhart kommt. ich bin mal mit einer 500er Honda über Gran Canaria gefahren, wo auch ab und zu die Rallye Gran Canaria abgehalten wird. Ich mag dieses Ziehen im Bauch, wenn eine Kurve eng wird, oder rechts mehrere hundert Meter die Welt wechkippt. Ich vermute, es hat damit zu tun, daß ich nie erwachsen geworden bin....
Lass dich doch von dem nicht foppen. "Ziehen im Bauch"? Das man so was gelegentlich mal lesen muss ist wirklich bedenklich. Dem zieht es bestenfalls im Kopf so als ob man bei Sturm Durchzug im Haus hätte. Bei solchen Selbstmördern würde ich als Polizist oder Sanitäter bestenfalls vermerken: Nichts mehr zu machen! und mich um wichtigeres kümmern. Die Reste kann man getrost den Assfressern, der Schrottverwertung oder der Straßenreinigung zur Weiterleitung an die Tierkörperverwertungsanstalt überlassen. Das wäre immer noch besser als sich mit solchen "Ansichten" zu belasten.Ich werde auch nie erwachsen, aber irgendwo muss doch ein Denkansatz begründet sein.
Nicht nur, dass du dich in Gefahr bringst ( außer beim Bungee-Springen ), es besteht ja noch in einem hohen Maße die Chance, dass du anderen Schaden zufügst.
Das ist für mich das beste Kriterium gewisse Grenzen ein zu halten.
Klar, wenn es nachts 3 Uhr ist, dann donner ich auch mal mit 210+ über eine A8, wenn ich kann. Aber das dann nur, wenn die Bahn so frei ist, dass ich recht sicher passieren kann.
Vermutlich war ich es irgendwann leid, die Überreste der Leute die meinten sie brauchen den "Thrill" auf 150 Meter Fahrbahn mit Schaufel und Doggybag zu entfernen.
Wenn du 2 Meter Leute in einer Tüte als Schleimklumpen verklebst, und genau weißt, dass der Bestatter jetzt ganz viel Gelatine, Masken und Talent braucht, damit man den Sarg offen lassen kann, denkst du eventuell anders über ein leichtsinnig aufs Spiel gesetztes Leben. Vor allem werden dir dann die Beteiligten bewusst. Nicht nur, dass das Rettungspersonal das mitbekommt, die Polizisten, Gerichtsmediziner, Angehörige als auch anderweitig Beteiligte kriegen das mit und haben eventuell ein Leben lang daran zu knacken...
Warum auch? Du hast doch einen obwohl Du wohl lieber den hättest, nicht? Haste wohl schon gemerkt, dass Du dich selber mit deiner Schrottkiste geleimt hast. Aber gut, der Diesel mit der von dir vorgegebenen Schadstoffklasse, der so nie gebaut wurde, hat schon ein gewisses Alleinstellungsmerkmal.
Lass dich doch von dem nicht foppen. "Ziehen im Bauch"? Das man so was gelegentlich mal lesen muss ist wirklich bedenklich. Dem zieht es bestenfalls im Kopf so als ob man bei Sturm Durchzug im Haus hätte. Bei solchen Selbstmördern würde ich als Polizist oder Sanitäter bestenfalls vermerken: Nichts mehr zu machen! und mich um wichtigeres kümmern. Die Reste kann man getrost den Assfressern, der Schrottverwertung oder der Straßenreinigung zur Weiterleitung an die Tierkörperverwertungsanstalt überlassen. Das wäre immer noch besser als sich mit solchen "Ansichten" zu belasten.
Den Stress hatten wir hier schon häufiger und ich habe mich auch dementsprechend geäußert, ich wiederhole mich dementsprechend nicht.
Einzig in Zukunft, wenn das Klima mal passt, würde ich mich für eine Organspendepflicht für Motorradfahrer und Extremsportler einsetzen, wenn das mal zur Debatte stehen sollte.
Gerne auch für Leute, die wiederholt in 50er Zonen mit 110 und mehr erwischt wurden...
Okeh, wenn man trainiert und geübt ist, möglicherweise. Bei mir trifft das nicht zu. Heute weniger denn je.Also ich muß dazu sagen das ich damals regelmäßig mit den Dingern trainiert habe, da kamen im Jahr gute 4500 Kilometer zusammen, die Sehnen der Fußgelenke werden hart und dann ist das wie beim Radfahren, die Stabilität kommt mit zunehmender Geschwindigkeit, man ist natürlich hoch konzentriert unterwegs und Schlaglöcher und Steine überspringst du leicht.
Ja, das hört sich vernümpftich an, nur... es bringt eben Spaß. Und... ich achte schon sehr darauf, anderen keinen Schaden zuzufügen, denn die Goldene Regel hat mir meine Oma eingeimpft!Ich werde auch nie erwachsen, aber irgendwo muss doch ein Denkansatz begründet sein.
Nicht nur, dass du dich in Gefahr bringst ( außer beim Bungee-Springen ), es besteht ja noch in einem hohen Maße die Chance, dass du anderen Schaden zufügst.
Das ist für mich das beste Kriterium gewisse Grenzen ein zu halten.
Nachdem meine Tochter mit ihrem Wagen auf freier linker Spur durch einen irren Audifahrer in einen Auffahrunfall mit Totalschaden verwickelt war (sie bekam keine Schuld!), weiß ich, daß letztlich jede Geschwindichkeit gefährlich ist. Nur... ich ignoriere das. Das macht mich zu einem Nichterwachsenen, oder? Allerdings.... durch meine Erfahrung seit 1966 mit Autos und Segelfluchzeugen, kann ich ein Risiko schon abwägen.Klar, wenn es nachts 3 Uhr ist, dann donner ich auch mal mit 210+ über eine A8, wenn ich kann. Aber das dann nur, wenn die Bahn so frei ist, dass ich recht sicher passieren kann.
Na ja, selbst bei Pferdefuhrwerken gab es tödliche Unfälle. In dem Moment, wo man sich in eine mögliche Gefahr begibt, ist natürlich auch die Möglichkeit des Ablebens implementiert. Nur... würde jeder so denken, würden wir auf dem Boden kriechen, denn beim Gehen könnte man sich das Genick brechen. Das Leben ist eben lebensgefährlich (es endet immer mit dem körperlichen Tod). Einige können damit umgehen, andere nicht.Vermutlich war ich es irgendwann leid, die Überreste der Leute die meinten sie brauchen den "Thrill" auf 150 Meter Fahrbahn mit Schaufel und Doggybag zu entfernen.
Wenn du 2 Meter Leute in einer Tüte als Schleimklumpen verklebst, und genau weißt, dass der Bestatter jetzt ganz viel Gelatine, Masken und Talent braucht, damit man den Sarg offen lassen kann, denkst du eventuell anders über ein leichtsinnig aufs Spiel gesetztes Leben. Vor allem werden dir dann die Beteiligten bewusst. Nicht nur, dass das Rettungspersonal das mitbekommt, die Polizisten, Gerichtsmediziner, Angehörige als auch anderweitig Beteiligte kriegen das mit und haben eventuell ein Leben lang daran zu knacken...
Übertreibst du nicht maßlos?...Nur... würde jeder so denken, würden wir auf dem Boden kriechen, denn beim Gehen könnte man sich das Genick brechen. Das Leben ist eben lebensgefährlich (es endet immer mit dem körperlichen Tod). Einige können damit umgehen, andere nicht.
Für Dich möglicherweise, für mein Dafürhalten natürlich nicht!Übertreibst du nicht maßlos?
Bis auf den Blitz in die Keramikabteilung alles möglich.Ich kann auch gleich auf dem Weg ins Bad ausrutschen und im Waschbecken ersaufen... Klar, mich kann auch der Blitz beim kacken treffen, dann entzündet er eine Knallgas-Explosion in der Schüssel und das ganze Haus brennt ab...
Hätte hätte Würstchenkette.
Ich bin vor gar nicht langer Zeit kurz vor München bei etwa 170, nachdem ich einen Sattelschlepper überholt hatte, durch Seitenwind gegen die Leitplanke gedrückt worden. Das ist das einzige Erlebnis, daß ich in 53 Jahren hatte, wo ich nicht die volle Kontrolle über den Wagen besaß. Mir ist noch nie bei Geschwindichkeiten über 200 irgendetwas in der Form passiert.MIR geht es darum, dass es bestimmte Dinge gibt, die man nicht herausfordern muss.
Das letzte mal, als ich selbst so risikofreudig war, bin ich mit ungefähr 230 Sachen bergab mit einem Turbolader unterwegs gewesen.
Meine jetzige Frau auf dem Beifahrersitz dabei.
Als ich dann merke, ich verliere die Traktion, und die Reifen hatten bereits bei minmalsten Bodenwellen mehr wie 1 Meter weit KEINEN Bodenkontakt mehr, erschrak ich fürchterlich und wurde mir darüber bewusst, was passiert wäre, wenn ich das Lenkrad auch nur 5° in die falsche Richtung gedreht hätte.
Das werde ich NIE WIEDER machen, das war für mich der Moment der Wahrheit!
Reisegeschwindigkeit maximal 170 Sachen, Feierabend. Denn da habe ich das Gefühl das Fahrzeug noch zu lenken, und nicht andersrum.
Ich hasse es zwar, aber wenn es BeifahrerINNEN zu schnell wird, fahre ich langsamer.Ebenfalls HATTE ich einen guten Freund, der hat auch sein Peugeot Cabrio dazu genutzt, ständig rum zu prollen und ist mit JEDEM der mitgefahren ist,
Nachmittags auf recht belebter Autobahn VOLLGAS bis zum Ende der Leistung gefahren, der Tacho konnte das schon gar nicht mehr anzeigen! Auch als ich ihm als Beifahrer sagte, STOP ich will das nicht, hat ihn das nicht interessiert und es kamen dumme Sprüche, er hat dann einfach weitergemacht. Das waren dann unter anderem die Gründe, warum ich den Kontakt gemieden habe.
Ja, Sachen gibt's, die gibt es einfach!Auch kamen dann von diesem Menschen dumme Sprüche, wenn ich gesagt habe, warum muss bei Ford ein Plastikclip, der in der Herstellung 0,02€ kostet am ende der Kette bei mir 7,50€ kosten muss?
Ja ja, Arbeitsplätze und so, Wirtschaft, er ist ja voll der Held, hat das gerade in der Meisterschule gehabt, Wirtschaftswunder Deutschland...
Bestellt sich dann aber SELBST in China die Motoren für seine Modellflieger für 25€, obwohl die hier zwischen 300-400€ kosten und beschwert sich dann bei mir, dass der Zoll die Dinger nicht importieren lässt, weil kein Unbedenklichkeitsgutachten vorliegt! Doppelmoral incomin!
Ja.Sowas ist selbstsüchtig, im höchsten Maße DUMM und absolut NICHT weitsichtig.
Ach was?Der ist dann auch ein Kandidat, der sich dann hinterher beschwert, wenn er zermatscht im Krankenhaus ankommt. Aber so generell bei seinen Aktionen und Wünschen denke ich, wird der sich entweder irgendwann mit einem ultraleicht Flugzeug in den Boden schrauben, im Straßenverkehr in seine Atome zerlegt werden, oder sich selbst eines seiner selbst gebauten Raketentriebwerk-Modelle in die Fresse jagen... Da braucht dann kein RTW mehr kommen, da kommt dann nur noch der Tatortreiniger und quetscht die Reste aus dem Nass-Trocken-Sauger Beutel wie Grütze in was sargähnliches!
Da sei Cthulhu vor!Bleibt dann nur zu hoffen, dass er Niemanden anders bis dahin und darüber hinaus geschädigt hat mit seinem Egoismus...
......hilft nur "Knüppel aus dem Sack" und drauf geschlagen. Sonst bekommt man deren Störung nicht aus deren Kopf.
Für Dich möglicherweise, für mein Dafürhalten natürlich nicht!
Bis auf den Blitz in die Keramikabteilung alles möglich.
Ich bin vor gar nicht langer Zeit kurz vor München bei etwa 170, nachdem ich einen Sattelschlepper überholt hatte, durch Seitenwind gegen die Leitplanke gedrückt worden. Das ist das einzige Erlebnis, daß ich in 53 Jahren hatte, wo ich nicht die volle Kontrolle über den Wagen besaß. Mir ist noch nie bei Geschwindichkeiten über 200 irgendetwas in der Form passiert...
Okeh, wenn man trainiert und geübt ist, möglicherweise. Bei mir trifft das nicht zu. Heute weniger denn je.
Ich sehe mir ab und zu Night of the jumps an (Luc Ackermann ) und wundere mich, wie man lernen kann, so mit einem Motorrad umzugehen. Ich vermute, selbst mit Üben bekäme ich das nicht hin.
Ich kenne niemanden, der IM Faraday'schen Käfich vom Blitz getroffen wurde.Das ist ja gerade der Witz daran, dann könntest du dich mit dem Typen der im faradayschen Käfig durch einen Blitzschlag ums Leben gekommen ist zusammentun.
GE-NAU das ist meiner Tochter ja passiert. Sie fuhr etwa 220. Es waren zwar keine 70 kmh , allerdings hat er (ohne ersichtlichen Grund!) auf rund 100 abgebremst, so daß meine Tochter mit ihrem CLA mit Vollbremsung mit etwa 130 draufgebrettert ist. Ich war Beifahrer, mein Eheweib saß hinter mir. Gut, daß wir alle angeschnallt waren. Ich habe den Airback voll inne Frese bekommen. Der Schlach war nicht sooo schlimm, aber der Knall. Ich konnte 'ne Viertelstunde nur ein Summen hören. Meine Frau hatte ein Hämatom auf der linken Brust und alle hatten wir ein leichtes Schleudertrauma. Wir bekamen zusammen etwas über 3.000 Schmerzensgeld. Abär... wäre ich gefahren, hätte ich ihn rechts überholt, denn Platz war vorhanden.AHA!
Du wurdest von einem äußeren Einfluss in deiner Bedienfähigkeit beschränkt...
Sehr interessant,
jetzt stell dir mal vor, du ballerst mit 200+ Sachen linke Spur und jemand ANDERS zieht mit 60-70 keine 100 Meter vor dir raus auf deine Spur?!
Bei uns nicht.Dann hat dein Auto + Insassen den Zonk, der Rauszieher, der Nachfolgende hinter dir, mit "Glück" noch 2-3 andere Autos, und vielleicht sogar noch einige Fahrzeuge auf der Gegenfahrbahn, die dann deinen Motorblock frontal bei ebenfalls 120 gefahrenen Sachen in die Scheibe kriegen, der sich dann nach 60-70 Metern und 40 Überschlägen aus deinem Fahrzeugwrack gelöst hat...
Du schildert einen SubbaGau, den ich natürlich auch nicht erleben will.Warst du mal bei einem solchen Unfall dabei?
Ich bereits MEHRMALS!
Einmal MUSSTE danach erstmal die Straße neu geteert werden, weil die Trümmerteile so tiefe Rillen und LÖCHER in den Belag gerissen haben, dass die Autobahn danach unmöglich noch befahrbar war!
Alleine nur diese Riefen in der Fahrbahn haben mir so einen kalten Schauer über die Schulter gejagt, dass ich vor Ehrfurcht fast hätte kotzen müssen.
In solch eine Gefahr will man sich freiwillig begeben?
Na ja, ich verlasse mich nicht auf Cthulhu, sondern auf mich.Selbst dein Cthulhu ist absolut kein Gegner für die Physik! Der wäre der eine, der zu einer Schießerei mit einem Messer kommt und direkt platzt...
Mit den Hudoras habe ich auf angefangen, war aber nie übermäßich motiviert. Kunstlaufen schon mal gar nicht. Ich vermute, mir fehlt auch das Talent dazu. Meine ersten und einzigen Inliner (Rollerblades) bekam ich von meiner Familie zum Geburtstach 1995. Ich bin damit ein paar Mal um die Alter gefahren, kann aber nicht sagen, daß ich das gut kann. Rückwärst und Slalom auch nicht. Heute hängen sie in einem speziellen Inlinerrucksack bei mir an der Wohnzimmertür. Fällt mir gerade ein, sie mal wieder abzustauben.Begabung ist natürlich auch irgendwo mit im Spiel und ich habe meine ersten Hudoras als Kleinkind bekommen, Kunstlauf, Rennen, Marathon, hat halt Spaß gemacht das letzte Paar Inliner hat mich komplett fast 1500 Mark gekostet, sonntags morgens bin ich ausse Wuppertaler Höhen regelmäßig über Kaiserswerth nach Düsseldorf und wieder zurück, anschließen in die Konditorei Kalorien fassen.
Sehr richtig. Fang mal bei dir an.
...Ich kenne niemanden, der IM Faraday'schen Käfich vom Blitz getroffen wurde...
...Abär... wäre ich gefahren, hätte ich ihn rechts überholt, denn Platz war vorhanden.
...Bei uns nicht.
...Du schildert einen SubbaGau, den ich natürlich auch nicht erleben will...