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Agenda2010 und die schleichende Aufweichung von "Freiheiten"

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http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,608766,00.html

Schweiz stellt Bankgeheimnis in Frage

Riesen-Empörung in der Schweiz: Die Großbank UBS übermittelt Kundendaten an US-Steuerbehörden - ein klarer Bruch des Bankgeheimnisses. In einem weiteren Fall weigert sich die Bank noch. Dabei rücken inzwischen selbst eidgenössische Finanzprofis von dem Mythos ab.

Riesen-Empörung... blablub...

ich stell mal folgende These auf:

der Hohn und der Spott eines Sarrazzins und die Beleidigungen eines Clements an Teilen des Volkes ("Schmarotzer") und das stille Einverständnis und die Zustimmung der Bevölkerung dazu, und zur Agenda2010, fällt nun genau auf die Befürworter und Duckmäuser zurück.
Sie manifestiert sich (schleichend) und äussert sich, langsam aber stetig, in der wachsenden Einschränkung von "Freiheiten", wie z.b. der Aufweichung des Schweizer Bankgeheimnisses.

Wäre der großzügigere Umgang mit dem "unteren" Teil der Gesellschaft (Niedriglöhner, Hartz4, etc.pp) nicht besser gewesen für den "oberen" Teil der Gesellschaft, weil auch ihnen ein laxerer Umgang eingeräumt hätte werden können? (bei z.B. Steuerhinterziehung).

Wäre weniger nicht mehr gewesen?
Können die Bevölkerungsgruppen ihren Fehler, das ein "sich aufhetzen lassen" war, letztendlich sehen und eingestehen?
Was wäre die Konsequenz aus dieser Überlegung?
 
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Nach meiner Erfahrung mit den kleinen Mittelständlern haben die wirklich immer nur ihren persönlichen Vorteil im Kopf und mehr ist da nicht zu erwarten.

Die werden sich jetzt auch leicht einreden lassen, dass für die Finanzkrise nur die zu niedrigen Zinsen und die überhöhte Staatsverschuldung ursächlich wären.

Wenn man also immer gespart hätte und das Sparen noch mit hohen Zinsen belohnt hätte und keine Sozialleistungen, sollen die Leute doch arbeiten...
 

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