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Afrikaner stößt Jungen und Mutter vor Zug

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

G

Gelöschtes Mitglied 2801

[COLOR="#008080"]Bei über 700 Politiker im Bundestag ist ein Anteil von 76 Unternehmern eindeutig zu wenig.[/COLOR]

Naja, die sind aber auch nicht die einzige Gruppe, die in einem ordentlichen Parlament vertreten sein sollte.
Du willst die Lehrer noch dazu haben, dann hätten wir die Freiberufler, Naturwissenschaftler, allgemein Wissenschaftler, die Arbeitnehmer, Rentner... und das sind noch grobe Kategorien.
 

Picasso

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Naja, die sind aber auch nicht die einzige Gruppe, die in einem ordentlichen Parlament vertreten sein sollte.
Du willst die Lehrer noch dazu haben, dann hätten wir die Freiberufler, Naturwissenschaftler, allgemein Wissenschaftler, die Arbeitnehmer, Rentner... und das sind noch grobe Kategorien.

Was soll ein " ordentliches Parlament " sein? Aus meiner Sicht sollte ein Parlament prozentual ähnlich wie die Gesellschaft zusammengesetzt sein welche es repräsentieren soll. Superreiche z.B gibt es wenige, das sollte auch im Parlament zum Ausdruck kommen. Wichtig ist das über alles das Volk abstimmen sollte. Keine Klüngeleien hinter verschlossenen Parlamentstüren.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

[COLOR="#008080"]Was soll ein " ordentliches Parlament " sein? Aus meiner Sicht sollte ein Parlament prozentual ähnlich wie die Gesellschaft zusammengesetzt sein welche es repräsentieren soll. Superreiche z.B gibt es wenige, das sollte auch im Parlament zum Ausdruck kommen. Wichtig ist das über alles das Volk abstimmen sollte. Keine Klüngeleien hinter verschlossenen Parlamentstüren.[/COLOR]

Wenn man das Parlament repräsentativ haben will, ist die derzeitige Zahl an Unternehmern beispielsweise deutlich zu hoch. Wir haben knapp 3,5 Millionen "Unternehmer" in Deutschland, also etwas unter 5% der Bevölkerung. Hieße wiederum bei 709 Abgeordneten, wäre eine repräsentative Anzahl >35. Gleichzeitig meintest du aber dass 76 Unternehmer eindeutig zu wenig seien. Das macht zusammen keinen Sinn.
 

Picasso

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Wenn man das Parlament repräsentativ haben will, ist die derzeitige Zahl an Unternehmern beispielsweise deutlich zu hoch. Wir haben knapp 3,5 Millionen "Unternehmer" in Deutschland, also etwas unter 5% der Bevölkerung. Hieße wiederum bei 709 Abgeordneten, wäre eine repräsentative Anzahl >35. Gleichzeitig meintest du aber dass 76 Unternehmer eindeutig zu wenig seien. Das macht zusammen keinen Sinn.

Stimmt, dann sollte man schauen wie viele Handwerker es gibt und dies prozentual beachten. Abgesehen davon sollte man sich nur auf Wahlberechtigte beziehen.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

[COLOR="#008080"]Stimmt, dann sollte man schauen wie viele Handwerker es gibt und dies prozentual beachten. Abgesehen davon sollte man sich nur auf Wahlberechtigte beziehen.[/COLOR]

Die Selbständigen Handwerker sind in den knapp 3,5 Millionen bereits mit eingerechnet, weil es laut Statista jede gewinnorientiert tätige Organisation beinhaltet. Reduziert man es auf die Wahlberechtigtem (61,69 Millionen), landet man bei etwa 40 Unternehmern, bedeutet wir hätten derzeit immer noch zu viele im Parlament.
Aber ich halte das grundsätzlich für die falsche Herangehensweise. Zum einen wird man ein repräsentatives Parlament aufgrund der vielen Merkmale, die man repräsentativ abbilden müsste, überhaupt nicht zustande bringen. Außerdem bin ich der grundlegenden Meinung, dass ein Parlament aus der Elite des Landes bestehen sollte, also den besten Köpfen.
 

Picasso

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Die Selbständigen Handwerker sind in den knapp 3,5 Millionen bereits mit eingerechnet, weil es laut Statista jede gewinnorientiert tätige Organisation beinhaltet. Reduziert man es auf die Wahlberechtigtem (61,69 Millionen), landet man bei etwa 40 Unternehmern, bedeutet wir hätten derzeit immer noch zu viele im Parlament.
Aber ich halte das grundsätzlich für die falsche Herangehensweise. Zum einen wird man ein repräsentatives Parlament aufgrund der vielen Merkmale, die man repräsentativ abbilden müsste, überhaupt nicht zustande bringen. Außerdem bin ich der grundlegenden Meinung, dass ein Parlament aus der Elite des Landes bestehen sollte, also den besten Köpfen.

Ich meinte Handwerker generell. Die sind eine wichtige , wenn nicht sogar eine der wichtigsten Säulen der Gesellschaft. Was soll die "Elite" sein? Was sind die "besten" Köpfe?
 
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Gelöschtes Mitglied 2801

[COLOR="#008080"]Ich meinte Handwerker generell. Die sind eine wichtige , wenn nicht sogar eine der wichtigsten Säulen der Gesellschaft. Was soll die "Elite" sein? Was sind die "besten" Köpfe?[/COLOR]

Was ist denn deiner Meinunng nach repräsentativ?
Nehmen wir doch nur mal die Variablen Geschlecht, Alter, Bildungsabschluss, Einkommen und Familienstand. Das noch mit Berufsgruppen wie Handwerkern zu koordinieren ist kaum möglich.

Ein guter Handwerker ist aber doch nicht automatisch ein guter Politiker. Es sind ganz andere Fähigkeiten für einen Handwerker von Nöten als für einen Politiker.
 

Picasso

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Was ist denn deiner Meinunng nach repräsentativ?
Nehmen wir doch nur mal die Variablen Geschlecht, Alter, Bildungsabschluss, Einkommen und Familienstand. Das noch mit Berufsgruppen wie Handwerkern zu koordinieren ist kaum möglich.

Ein guter Handwerker ist aber doch nicht automatisch ein guter Politiker. Es sind ganz andere Fähigkeiten für einen Handwerker von Nöten als für einen Politiker.

Die Frage ist nicht ob der gute Handwerker automatisch ein guter Politiker ist. Niemand ist automatisch ein guter Politiker. Aber ein guter Handwerker ist genau, fleißig, ehrlich und er steht im Leben, verwurzelt im Volk. Das sind nicht die schlechtesten Voraussetzungen um ein guter Teil einer Regierung zu sein. Kann man all dies z.B von einem guten Bankmanager behaupten? Eher nicht. Aber der Bankmanager wäre aus deiner Sicht wohl ein Mitglied der Elite, der " besseren " Köpfe....
 

Picasso

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Du würdest Frau Reschke wohl zustimmen....
 
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Gelöschtes Mitglied 2801

[COLOR="#008080"]Die Frage ist nicht ob der gute Handwerker automatisch ein guter Politiker ist. Niemand ist automatisch ein guter Politiker. Aber ein guter Handwerker ist genau, fleißig, ehrlich und er steht im Leben, verwurzelt im Volk. Das sind nicht die schlechtesten Voraussetzungen um ein guter Teil einer Regierung zu sein. Kann man all dies z.B von einem guten Bankmanager behaupten? Eher nicht. Aber der Bankmanager wäre aus deiner Sicht wohl ein Mitglied der Elite, der " besseren " Köpfe....[/COLOR]

Was hälst du denn jetzt für repräsentativ?

Ich kenne genug Handwerker die alles andere als ehrlich sind. Das ist kein allgemeines Merkmal für Handwerker und schon gar keines dass sie besonders herausstellt.
Ehrlichkeit und Fleiß sind zwar sicherlich nicht schlecht, aber auch nicht allein charakteristisch für Handwerker. Ob sie allerdings in der Lage sind, komplexe Zusammenhänge in verschiedensten Bereichen zu verstehen ist wiederum fraglich, aber eine notwendige Voraussetzung um überhaupt eine gute Führungsposition abgeben zu können.
Ich glaube dass ein Bankmanager durchaus sinnvoll sein könnte. Zur Regulation des Bankenwesens, ist ein tiefer Einblick durchaus von Vorteil. Zu wissen, wie man eine Wand richtig streicht oder auch ein schwerer Handwerksberuf, gibt das nicht her.
 

New York

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Du würdest Frau Reschke wohl zustimmen....

Eine Volksabstimmung bedarf umfangreicher Information und einer Debatte, wo eben nicht nur Politiker, sondern auch Fachexperten, Verbände, Kritiker und Befürworter daran teilnehmen. Je breiter diese Interessierten aufgestellt sind, desto sicherer ist, dass die Abstimmung auch richtig herauskommt. Natürlich ist selbst dann, eine Volksabstimmung nicht immer hundertprozentig. Aber umgekehrt, sind Entscheidungen nur von Politikern sicher auch nicht hundertprozentig. Im Übrigen wurden die krassesten Fehlentscheidungen in der Geschichte immer von einer "selbsternannten" Elite getroffen und nicht vom gemeinen Volk. Das Demokratieverständnis dieser Frau Reschke ist sehr fragwürdig. Offenbar will sie halt ihren Chefs schmeicheln und Karriere machen. Insofern hat sie völlig recht, dass sie überfordert ist.

BG, New York
 

Picasso

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Was hälst du denn jetzt für repräsentativ?

Ich kenne genug Handwerker die alles andere als ehrlich sind. Das ist kein allgemeines Merkmal für Handwerker und schon gar keines dass sie besonders herausstellt.
Ehrlichkeit und Fleiß sind zwar sicherlich nicht schlecht, aber auch nicht allein charakteristisch für Handwerker. Ob sie allerdings in der Lage sind, komplexe Zusammenhänge in verschiedensten Bereichen zu verstehen ist wiederum fraglich, aber eine notwendige Voraussetzung um überhaupt eine gute Führungsposition abgeben zu können.
Ich glaube dass ein Bankmanager durchaus sinnvoll sein könnte. Zur Regulation des Bankenwesens, ist ein tiefer Einblick durchaus von Vorteil. Zu wissen, wie man eine Wand richtig streicht oder auch ein schwerer Handwerksberuf, gibt das nicht her.

Du hast den GUTEN Handwerker eingebracht. Jetzt wiederum diffamierst du Handwerker in dem du behauptest du kennst viele unehrliche Handwerker. Kennst du auch viele unehrliche Ärzte welche die Krankenkasse nach Strich und Faden betrügen?

Oder kennst du Bankmanager die besonders ehrlich sind?


Im übrigen ist der Beruf des Maler und Lackierers ein sehr schwieriger. Rechnen können müssen Maler übrigens auch. Und ein kriminelles Bankenwesen zu entlarven, daran hat so mancher Handwerker sicherlich mehr Interesse, als die meisten Bankmanager.

Somit entpuppt sich die " Elite " abermals als eher schädlich für die gesamte Gesellschaft.


https://www.morgenpost.de/wirtschaf...ige-Bankmanager-wegen-Untreue-verurteilt.html
 

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Eine Volksabstimmung bedarf umfangreicher Information und einer Debatte, wo eben nicht nur Politiker, sondern auch Fachexperten, Verbände, Kritiker und Befürworter daran teilnehmen. Je breiter diese Interessierten aufgestellt sind, desto sicherer ist, dass die Abstimmung auch richtig herauskommt. Natürlich ist selbst dann, eine Volksabstimmung nicht immer hundertprozentig. Aber umgekehrt, sind Entscheidungen nur von Politikern sicher auch nicht hundertprozentig. Im Übrigen wurden die krassesten Fehlentscheidungen in der Geschichte immer von einer "selbsternannten" Elite getroffen und nicht vom gemeinen Volk. Das Demokratieverständnis dieser Frau Reschke ist sehr fragwürdig. Offenbar will sie halt ihren Chefs schmeicheln und Karriere machen. Insofern hat sie völlig recht, dass sie überfordert ist.

BG, New York

Definiere "richtig".
 
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[COLOR="#008080"]Du hast den GUTEN Handwerker eingebracht. Jetzt wiederum diffamierst du Handwerker in dem du behauptest du kennst viele unehrliche Handwerker. Kennst du auch viele unehrliche Ärzte welche die Krankenkasse nach Strich und Faden betrügen?

Oder kennst du Bankmanager die besonders ehrlich sind?
[/COLOR]

[COLOR="#008080"]Im übrigen ist der Beruf des Maler und Lackierers ein sehr schwieriger. Rechnen können müssen Maler übrigens auch. Und ein kriminelles Bankenwesen zu entlarven, daran hat so mancher Handwerker sicherlich mehr Interesse, als die meisten Bankmanager.

Somit entpuppt sich die " Elite " abermals als eher schädlich für die gesamte Gesellschaft.
[/COLOR]

https://www.morgenpost.de/wirtschaf...ige-Bankmanager-wegen-Untreue-verurteilt.html

Klar gibt es auch genug Ärzte, die systematisch betrügen, genauso wie Anwälte, Notare und Banker. Ehrlichkeit ist glaube ich nicht einer Berufsgruppe besonders zuschreibbar sondern eine individuelle Frage.

Ernsthaft, Maler soll im Vergleich zu echten Handwerksberufen schwierig sein? Also, mag ja jeder anders sehen, aber von den Handwerkern mit denen ich regelmäßig zu tun habe, ist der Maler so ziemlich der am einfachsten ersetzbare Beruf.

Was ein Maler rechnen können muss ist eine ganz andere Ebene, als die Art der Mathematik und Fachkenntnis, die man braucht um das System hinter modernen Finanzprodukten zu verstehen. Banken holen nicht umsonst Mathematiker, Physiker... für absurde Gehälter zu sich. Dazu kommen dann noch komplexe Systeme mit Steuerrecht, internationalem Banken- und Handelsrecht.... Das erfordert tiefgreifende Kenntnisse in multiplen Fachbereichen.
 

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BG, New York

Das ist ja etwas was erst die Zeit zeigen kann. Ich halte es für Problematisch schon vor einer Abstimmung derartiges zu erörtern. Das erinnert mich an eine Schweizer Abstimmung nach der ein gewisser Herr Stegner meinte : Die spinnen die Schweizer.

Herr Köppel hat es dann gut auf den Punkt gebracht:


 

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Klar gibt es auch genug Ärzte, die systematisch betrügen, genauso wie Anwälte, Notare und Banker. Ehrlichkeit ist glaube ich nicht einer Berufsgruppe besonders zuschreibbar sondern eine individuelle Frage.

Ernsthaft, Maler soll im Vergleich zu echten Handwerksberufen schwierig sein? Also, mag ja jeder anders sehen, aber von den Handwerkern mit denen ich regelmäßig zu tun habe, ist der Maler so ziemlich der am einfachsten ersetzbare Beruf.

Was ein Maler rechnen können muss ist eine ganz andere Ebene, als die Art der Mathematik und Fachkenntnis, die man braucht um das System hinter modernen Finanzprodukten zu verstehen. Banken holen nicht umsonst Mathematiker, Physiker... für absurde Gehälter zu sich. Dazu kommen dann noch komplexe Systeme mit Steuerrecht, internationalem Banken- und Handelsrecht.... Das erfordert tiefgreifende Kenntnisse in multiplen Fachbereichen.

Jetzt hast du dich vollends als oberflächlich und sorry....doof entlarvt. Du glaubst ein Maler braucht nur einen Eimer zu öffnen und etwas anzumalen?

https://www.europa-lehrmittel.de/downloads-leseproben/44368-4/2611.pdf

Wahrscheinlich hast du nie einem echten Handwerker Kaffee machen dürfen.

Wetten das du damit überfordert wärst, den mathematischen Anforderungen beim Erstellen eines KV z.B bezüglich der Maler & Lackierer mäßigen Sanierung einer um die Jahrhundertwende erbauten Villa nachzukommen? Inklusive Errechnung des benötigten Materials?

Innerhalb etwa 4 Stunden. Nicht innerhalb eines Jahres. Ohne Sekretärin.

Mal abgesehen davon ob nun der Fliesenleger oder der Mann der " Elite " ( was immer das sein soll ) der bessere Politiker wäre....du bist ein gutes Beispiel für gefährliche Oberflächlichkeit, und die hat in der Politik schon zu viel Schaden angerichtet.

 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

[COLOR="#008080"]Jetzt hast du dich vollends als oberflächlich und sorry....doof entlarvt. Du glaubst ein Maler braucht nur einen Eimer zu öffnen und etwas anzumalen?

https://www.europa-lehrmittel.de/downloads-leseproben/44368-4/2611.pdf

Wahrscheinlich hast du nie einem echten Handwerker Kaffee machen dürfen.

Wetten das du damit überfordert wärst, den mathematischen Anforderungen beim Erstellen eines KV z.B bezüglich der Maler & Lackierer mäßigen Sanierung einer um die Jahrhundertwende erbauten Villa nachzukommen? Inklusive Errechnung des benötigten Materials?

Innerhalb etwa 4 Stunden. Nicht innerhalb eines Jahres. Ohne Sekretärin.

Mal abgesehen davon ob nun der Fliesenleger oder der Mann der " Elite " ( was immer das sein soll ) der bessere Politiker wäre....du bist ein gutes Beispiel für gefährliche Oberflächlichkeit, und die hat in der Politik schon zu viel Schaden angerichtet.

[/COLOR]

Ich sehe lediglich Maler als einen der einfacheren Handwerksberufe an. Gas, Wasser, Elektrik, Backen... habe ich schlicht mehr Respekt vor. Kannst du ja durchaus anders sehen, ist mir persönlich herzlich egal.

Ich wäre mit Sicherheit kein guter Politiker und dafür mittlerweile auch deutlich zu alt.

Aber das ändert alles wenig daran, dass man sich letztlich Gedanken darüber machen muss, dass die Fähigkeiten von handwerkern in der Politik keinen nennenswerten Vorteil bieten.
 

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