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Pommes

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Aber ich vertrete keinen Lösungsweg mit dieser Bestimmtheit.

Wie du einst den Pecu abgebügelt hast, war aber erste Sahne!:):)

Ja nu, aber mir kann jeder beweisen das ich auf dem Holzweg bin, vorausgesetzt er ist überzeugend.
Ich hab hier auch noch nichts hingeschrieben was ich nicht, belegen konnte und über Dinge von denen ich keine Ahnung habe, schreibe ich nicht.
Sicher möglicherweise langweile ich den einen oder anderen, aber hier geht es um Politik.
 
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Ja nu, aber mir kann jeder beweisen das ich auf dem Holzweg bin, vorausgesetzt er ist überzeugend.
Ich hab hier auch noch nichts hingeschrieben was ich nicht, belegen konnte und über Dinge von denen ich keine Ahnung habe, schreibe ich nicht.

Ja, das Problem ist halt nur, dass die Theorie noch so einleuchtend und richtig sein kann, aber ob es sich dann auch in der Praxis bewährt, ist die weiterführende Frage.
Schließlich besteht die Welt nicht nur aus "Wörgels"...;)
 

opppa

Schaf im Wolfspelz
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Ich habe mich nach langer Zeit mal wieder eingeklinkt und will versuchen, hier etwas Leben ins Forum zu bringen.

Mal sehen; vielleicht klappts!

:giggle:

Wenn ich keine Widerworte kriege, bin ich schnell wieder weg!
 
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Pommes

Freiwirtschaftler
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Ja, das Problem ist halt nur, dass die Theorie noch so einleuchtend und richtig sein kann, aber ob es sich dann auch in der Praxis bewährt, ist die weiterführende Frage.
Schließlich besteht die Welt nicht nur aus "Wörgels"...;)

Das Mittelalter hat 300 Jahre lang mit zinslosem Geld gewirtschaftet und es wurden dabei Werte geschaffen die einzigartig sind und die heute so nicht wiederholbar wären.
Die Grundlagen von arbeitsteiligem Wirtschaften und freien Märkten gab es seinerzeit auch schon, der Verweis auf die Zeit ist also kein Gegenargument.

siehe "Das Geld in der Geschichte" von Karl Walker. http://userpage.fu-berlin.de/~roehrigw/walker/gdg.htm
 
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Das Mittelalter hat 300 Jahre lang mit zinslosem Geld gewirtschaftet und es wurden dabei Werte geschaffen die einzigartig sind und die heute so nicht wiederholbar wären.
Die Grundlagen von arbeitsteiligem Wirtschaften und freien Märkten gab es seinerzeit auch schon, der Verweis auf die Zeit ist also kein Gegenargument.

siehe "Das Geld in der Geschichte" von Karl Walker. http://userpage.fu-berlin.de/~roehrigw/walker/gdg.htm

Vor der zinsfreien Zeit gab es die Antike und danach die Moderne. Wobei Keynes nicht zur klassischen Nationalökomie zählt. Staat dürfen sich hier nicht verschulden.
 

opppa

Schaf im Wolfspelz
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Das Mittelalter hat 300 Jahre lang mit zinslosem Geld gewirtschaftet und es wurden dabei Werte geschaffen die einzigartig sind und die heute so nicht wiederholbar wären.
Die Grundlagen von arbeitsteiligem Wirtschaften und freien Märkten gab es seinerzeit auch schon, der Verweis auf die Zeit ist also kein Gegenargument.

siehe "Das Geld in der Geschichte" von Karl Walker. http://userpage.fu-berlin.de/~roehrigw/walker/gdg.htm

Und trotzdem wäre ich (z,B,) nicht bereit, Dir Geld zu leihen, wenn mir meine Entscheidung dazu nicht durch "ein "kleines" Zückerchen, namens Zins, erleichtert würde.

Welch andere Motivation könntest Du mir sonst noch bieten? (Bildzuschriften erbeten!)

:kopfkratz:

Wenn Deine Bildnisse mein Gefallen finden sollten, mache ich Dich darauf aufmerksam, daß bei mir der Zins auch "staubfrei" entrichtet werden kann!
 
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opppa

Schaf im Wolfspelz
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Vor der zinsfreien Zeit gab es die Antike und danach die Moderne. Wobei Keynes nicht zur klassischen Nationalökomie zählt. Staat dürfen sich hier nicht verschulden.

Aha!

Wie sonst wollte Keynes sein "Deficit Spending" finanzieren?

:confused:
 

Pommes

Freiwirtschaftler
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Und trotzdem wäre ich (z,B,) nicht bereit, Dir Geld zu leihen, wenn mir meine Entscheidung dazu nicht durch "ein "kleines" Zückerchen, namens Zins, erleichtert würde.

Welch andere Motivation könntest Du mir sonst noch bieten? (Bildzuschriften erbeten!)

:kopfkratz:

Wenn Deine Bildnisse mein Gefallen finden sollten, mache ich Dich darauf aufmerksam, daß bei mir der Zins auch "staubfrei" entrichtet werden kann!

Ja mit Zückerchen sind wir nicht so geizig, der Freigeldkredit kommt zum Beispiel zinslos daher, der Häuslebauer weiß was das heißt, aber nicht nur das, die Kapitalkosten der Wirtschaft fallen aus den Verbraucherpreisen, bei Waren und Dienstleistungen sind das bis zu 30% vom Preis und bei den Mieten bis zu 70%.
Im Mittel sind das 50% deiner Lebensleistung die dir enteignet wird, die du für Zinsen bezahlst und das obwohl du selber nicht einen Pfennig Schulden hast.
Du müßtest um in diesem Zinsgeldsystem mehr als 50% deines Einkommens aus Zinsen ziehen.
Aber wir haben noch mehr Zückerchen!
Da das Freigeld ja nun keine Kapitalisten mehr füttert brauchst du zur Erwirtschaftung deines Bedarf nur noch die halbe Arbeitszeit und es geht dir zusätzlich auch noch besser, denn mit dem Zins geht auch Mehrwert zu null, der Wohlstand verteilt sich also gleichmäßig.
Was willst du mehr?
 

Pommes

Freiwirtschaftler
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Aha!

Wie sonst wollte Keynes sein "Deficit Spending" finanzieren?

:confused:

Wer an die Staatsverschuldung glaubt macht einen Denkfehler, denn Schulden wachsen immer exponentiell und die Wirtschaft wächst, wenn sie es überhaupt tut, bestenfalls linear und allein aus diesem Umstand ergibt sich rein rechnerisch immer ein Defizit, die Verschuldung kann also nur größer werden.
Es gibt nur eine Variante die das Problem nicht kennt, dazu müßte aber der Zins komplett refinanziert werden und das passiert ganz sicher nicht, denn dazu bräuchte der Geldbesitzer einen exponentiell wachsenden Bedarf, der müßte also bei lausigen 3% Zinsen alle 23 Jahre das Doppelte konsumieren.
Wohl bekomms!
 

opppa

Schaf im Wolfspelz
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Ja mit Zückerchen sind wir nicht so geizig, der Freigeldkredit kommt zum Beispiel zinslos daher, der Häuslebauer weiß was das heißt, aber nicht nur das, die Kapitalkosten der Wirtschaft fallen aus den Verbraucherpreisen, bei Waren und Dienstleistungen sind das bis zu 30% vom Preis und bei den Mieten bis zu 70%.
Im Mittel sind das 50% deiner Lebensleistung die dir enteignet wird, die du für Zinsen bezahlst und das obwohl du selber nicht einen Pfennig Schulden hast.
Du müßtest um in diesem Zinsgeldsystem mehr als 50% deines Einkommens aus Zinsen ziehen.
Aber wir haben noch mehr Zückerchen!
Da das Freigeld ja nun keine Kapitalisten mehr füttert brauchst du zur Erwirtschaftung deines Bedarf nur noch die halbe Arbeitszeit und es geht dir zusätzlich auch noch besser, denn mit dem Zins geht auch Mehrwert zu null, der Wohlstand verteilt sich also gleichmäßig.
Was willst du mehr?

Rötung durch mich!

Ich will z.B. mal versuchen, nachzuvollziehen, daß 50% meiner Lebensleistung enteignet wird!

:))
 
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Na, sollte der HSV auch Deutscher Meister werden, könnte man durchaus von Magie sprechen. :rolleyes:

Aber gibt es jetzt einen Preis dafür? Die Reda ist gefragt.:)

Ja - ein Freistoßgeschenk kurz vor Schluss hat den HSV gerettet.

Tja - wer sein Glück nicht sucht, zu dem kommt es nicht!
 

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