999 Nutzer

[Problemmanager]

Wer an die Staatsverschuldung glaubt macht einen Denkfehler, denn Schulden wachsen immer exponentiell und die Wirtschaft wächst, wenn sie es überhaupt tut, bestenfalls linear und allein aus diesem Umstand ergibt sich rein rechnerisch immer ein Defizit, die Verschuldung kann also nur größer werden.
Es gibt nur eine Variante die das Problem nicht kennt, dazu müßte aber der Zins komplett refinanziert werden und das passiert ganz sicher nicht, denn dazu bräuchte der Geldbesitzer einen exponentiell wachsenden Bedarf, der müßte also bei lausigen 3% Zinsen alle 23 Jahre das Doppelte konsumieren.
Wohl bekomms!

Wenn ich mir so den Länderausgleich ansehe, muss ich Dir (leider) widersprechen!

Die verschuldeten Länder erhalten von den Ländern Geld, die Überschüsse erzielen.

Sozusagen erhaltene Zinsen ​

 

[Problemmanager]

Das Mittelalter hat 300 Jahre lang mit zinslosem Geld gewirtschaftet und es wurden dabei Werte geschaffen die einzigartig sind und die heute so nicht wiederholbar wären.
Die Grundlagen von arbeitsteiligem Wirtschaften und freien Märkten gab es seinerzeit auch schon, der Verweis auf die Zeit ist also kein Gegenargument.

siehe "Das Geld in der Geschichte" von Karl Walker. http://userpage.fu-berlin.de/~roehrigw/walker/gdg.htm

Dafür gab es im Mittelalter "Geschäftszuweisungen" wie den Ablasshandel -

nach heutigem Wert war das ein Milliardengeschäft.​

 

[Problemmanager]

Ich habe mich nach langer Zeit mal wieder eingeklinkt und will versuchen, hier etwas Leben ins Forum zu bringen.

Mal sehen; vielleicht klappts!



Wenn ich keine Widerworte kriege, bin ich schnell wieder weg!

Warum so nervös - hast Du es eilig?

Geduld ist eine Tugend

 

[Pommes]

Wenn ich mir so den Länderausgleich ansehe, muss ich Dir (leider) widersprechen!

Die verschuldeten Länder erhalten von den Ländern Geld, die Überschüsse erzielen.

Sozusagen erhaltene Zinsen ​

Nur machst du die Rechnung (leider) ohne die Zinsformel.
Wer wem letztlich Ausgleich zahlt ist eigentlich scheißegal es bleibt am Ende immer ein Defizit und zwar eines das immer größer wird nämlich weil die Schulden IMMER exponentiell wachsen, die Wirtschaftsleistung aber IMMER nur linear, aus der Differenz erwächst dir das Crashpotential.

 

[Problemmanager]

Nur machst du die Rechnung (leider) ohne die Zinsformel.
Wer wem letztlich Ausgleich zahlt ist eigentlich scheißegal es bleibt am Ende immer ein Defizit und zwar eines das immer größer wird nämlich weil die Schulden IMMER exponentiell wachsen, die Wirtschaftsleistung aber IMMER nur linear, aus der Differenz erwächst dir das Crashpotential.

Häääh???

Was ist denn das für ne Rechnung? Wenn Zahlungen erfolgen, wachsen die Defizite - und auch noch exponentiell?

Das müsstest Du mir mal erklären.

Beispiel:
Thüringen erhiel (weil eben arm) Ausgleichzahlungen. Inzwischen hat sich das Land - Dank Ausgleichzahlung - erholt, weil es inzwischen nicht mehr so hoch verschuldet ist! Also expotential nach unten mit den Schulden!

Und die Wirtschaftsleistung? - immer LINEAR?

Das Bundesland zeig mir mal - so genau schafft es nicht mal Berlin!​

Wann trägt ein Bundesland ein "Crashpotential" Wir reden hier doch über DE und deren Bundesländer und den Lastenausgleich?

Mir scheint, Du redest über Griechenland!!!​

 

[Sebastian Hauk]

Nur machst du die Rechnung (leider) ohne die Zinsformel.
Wer wem letztlich Ausgleich zahlt ist eigentlich scheißegal es bleibt am Ende immer ein Defizit und zwar eines das immer größer wird nämlich weil die Schulden IMMER exponentiell wachsen, die Wirtschaftsleistung aber IMMER nur linear, aus der Differenz erwächst dir das Crashpotential.

Die Zinsen wachsen nicht exponentiell, wenn der Zinssatz sinkt. Aus dem Grund erhalten die Bürger auch weniger Zinsen.

 

[Pommes]

Die Zinsen wachsen nicht exponentiell, wenn der Zinssatz sinkt. Aus dem Grund erhalten die Bürger auch weniger Zinsen.

Noch einer der nicht rechnen kann!?
Du bekommst immer weniger Zinsen weil die Kapitalerträge mit dem bisschen Wirtschaftsleistung schon gar nicht mehr zu erwirtschaften sind.

Wiki.: Das Wort Zins steht einmal für den Zinssatz, angegeben in Prozent pro Intervall, z. B. pro Jahr. Davon zu unterscheiden ist der Zinsbetrag, also der konkrete Geldbetrag, der sich bei Kreditzinsen aus der Höhe des Kapitals und dem vereinbarten Zinssatz ergibt. Zinseszins ist die Mitverzinsung desjenigen Zinses, der auf das Kapital aufgeschlagen wird. Mathematisch wird zwischen der einfachen oder linearen Verzinsung und der exponentiellen Verzinsung (Zinseszins) unterschieden.

 

[Sebastian Hauk]

Häääh???

Was ist denn das für ne Rechnung? Wenn Zahlungen erfolgen, wachsen die Defizite - und auch noch exponentiell?

Das müsstest Du mir mal erklären.

Beispiel:
Thüringen erhiel (weil eben arm) Ausgleichzahlungen. Inzwischen hat sich das Land - Dank Ausgleichzahlung - erholt, weil es inzwischen nicht mehr so hoch verschuldet ist! Also expotential nach unten mit den Schulden!

Und die Wirtschaftsleistung? - immer LINEAR?

Das Bundesland zeig mir mal - so genau schafft es nicht mal Berlin!​

Wann trägt ein Bundesland ein "Crashpotential" Wir reden hier doch über DE und deren Bundesländer und den Lastenausgleich?

Mir scheint, Du redest über Griechenland!!!​

Noch einer der nicht rechnen kann!?
Du bekommst immer weniger Zinsen weil die Kapitalerträge mit dem bisschen Wirtschaftsleistung schon gar nicht mehr zu erwirtschaften sind.

Wiki.: Das Wort Zins steht einmal für den Zinssatz, angegeben in Prozent pro Intervall, z. B. pro Jahr. Davon zu unterscheiden ist der Zinsbetrag, also der konkrete Geldbetrag, der sich bei Kreditzinsen aus der Höhe des Kapitals und dem vereinbarten Zinssatz ergibt. Zinseszins ist die Mitverzinsung desjenigen Zinses, der auf das Kapital aufgeschlagen wird. Mathematisch wird zwischen der einfachen oder linearen Verzinsung und der exponentiellen Verzinsung (Zinseszins) unterschieden.

Zinseszinsen gibt es übrigens nur bei Guthaben. Bei Darlehen gibt die nicht. Es gibt drei verschiedene Darlehensarten. Und bei keiner Darlehensart steigen die Zinsen. Oder bist du anderer Meinung?

 

[Problemmanager]

Zinseszinsen gibt es übrigens nur bei Guthaben. Bei Darlehen gibt die nicht. Es gibt drei verschiedene Darlehensarten. Und bei keiner Darlehensart steigen die Zinsen. Oder bist du anderer Meinung?

Falls Du von mir eine Antwort willst - Bitteschön. Denke aber, es ist mehr an Pommes gerichtet.

Punkt 1 = Der Lastenausgleich wird nicht als Darlehen verzinst, somit ist dien Beitrag obsolet.

Punkt 2 = Das "Lineare" Wachstum oder Verschuldung hieße, dass gleichmäßig ein Wachstum oder Verschuldung aufträte - wäre sie ungleichmäßig würde man von degressiv oder progressiv sprechen.

Damit wollte ich zum Ausdruck bringen, dass die "so hochgeschwollenen Finanztheorien" beim Lastenausgleich nicht zum Zuge kommen.

 

[Sebastian Hauk]

Falls Du von mir eine Antwort willst - Bitteschön. Denke aber, es ist mehr an Pommes gerichtet.

Mein iPhone hat es irgendwie geschafft auch deinen Beitrag zu zitieren. Warum weiß ich jetzt nicht.

 

[Sebastian Hauk]

Und im Moment sind von diesen Usern auch mal viele anwesend.

Registrierte Benutzer: 30

 

[Sebastian Hauk]

Offenbar ist heute für Psw ein bemerkenswertes Datum. Emil ist Nutzer 999. Mal sehen, wer die 1000 erobert.

Mein Willkommen allen Neuen!

Mal schauen wann es 3.000 bisher registrierte Nutzer gibt.

 

[Ben Toben]

Darf man fragen wie ausgewogen hier die politische Meinung ist? Tendiert die Usermasse eher nach links oder nach rechts?

Die Fragen sind ohne jede Wertung. Ich gehöre zu jenen, die lediglich extremistische Positionen ablehnen und sonst jede Meinung ernst nehmen.

 

[zwei2Raben]

Darf man fragen wie ausgewogen hier die politische Meinung ist? Tendiert die Usermasse eher nach links oder nach rechts?
Die Fragen sind ohne jede Wertung. Ich gehöre zu jenen, die lediglich extremistische Positionen ablehnen und sonst jede Meinung ernst nehmen.

Was extremistisch ist, liegt oft im Auge des Betrachters. Du schreibst also lediglich, dass Du bemüht bist zu lesen

 

[Th. A. EDISON]

Darf man fragen wie ausgewogen hier die politische Meinung ist? Tendiert die Usermasse eher nach links oder nach rechts?

Die Fragen sind ohne jede Wertung. Ich gehöre zu jenen, die lediglich extremistische Positionen ablehnen und sonst jede Meinung ernst nehmen.

Wirklich extrem linke oder rechte Positionierungen sind hier selten. Falls es welche gab, findest du sie auf der DAUERURLAUBSLISTE der von der REDA permagefrosteten Teilnehmer.

 

[Problemmanager]

Darf man fragen wie ausgewogen hier die politische Meinung ist? Tendiert die Usermasse eher nach links oder nach rechts?

Die Fragen sind ohne jede Wertung. Ich gehöre zu jenen, die lediglich extremistische Positionen ablehnen und sonst jede Meinung ernst nehmen.

Was nennst Du "extremistisch"?

Wenn die Bank, die dem Alleinunterhalter einer Familie ein Firmendarlehen in 6-stelliger Höhe gewährt, jedoch die (nichts verdienende Hausfrau) Ehefrau als Bürge über den gesamten Betrag mit unnterschreiben lässt?

Wenn die Bausparkasse einem wenig verdienenden, unerfahrenen Ehepaar einen Hauskauf finanziert, wo schon von Vorn herein abzusehen ist, dass sich dieses Paar übernimmt?

Wenn der IWF Bürgerkriege (Ukraine) finanziert?

Wenn vom ESM verlangt wird, Entlassungen von öffentlich angestellten Beamten vorzunehmen (Griechenland), um finanzielle Hilfe zu erlangen?

Wenn Staaten im eigenen Land Rechtsradikalismus verbieten, in anderen Ländern (Estland, Ukraine) jedoch finanziell unterstützen?

Geld ist eine gute Sachen, wenn man Gutes damit tut!​

 

[denmarkisbetter]

Darf man fragen wie ausgewogen hier die politische Meinung ist? Tendiert die Usermasse eher nach links oder nach rechts?

Die Fragen sind ohne jede Wertung. Ich gehöre zu jenen, die lediglich extremistische Positionen ablehnen und sonst jede Meinung ernst nehmen.

Viele sind hier auf europäischer LInie,zb in der Flüchtlingspolitik. Also weltweite Linie, nichts Extremistisches. Würde man weltweit fragen,wäre zb die deutsche Position vielen Menschen auf der Welt wohl schon zu extrem.

 

[Th. A. EDISON]

Viele sind hier auf europäischer LInie,zb in der Flüchtlingspolitik. Also weltweite Linie, nichts Extremistisches. Würde man weltweit fragen,wäre zb die deutsche Position vielen Menschen auf der Welt wohl schon zu extrem.

Der Vorstoß Österreichs hat Staub aufgewirbelt, letztlich aber die Richtung vorgegeben, in die es nur gehen kann.

 

[Söldner]

Darf man fragen wie ausgewogen hier die politische Meinung ist? Tendiert die Usermasse eher nach links oder nach rechts?

Nach Links. Das ändert sich aber auch im Laufe der Zeit, ich kann mich erinnern, dass das Forum schon mal eher rechts-lastig war. Wenn man alle momentanen AfD-Wähler als rechts einordnet könnte man das Forum auch als eher rechts sehen. Man kann das gar nicht so konkret sagen. In der Flüchtlingsfrage eher rechts, in andern Fragen eher links. Die Amis bspw. haben außer Compa hier nicht viele Fans.

Wir hatten kürzlich mal einen der alle Postings "wissenschaftlich" statistisch analysiert hat und der meinte wir sind ein übler Haufen Faschos.

 

[Timirjasevez]

Nach Links. Das ändert sich aber auch im Laufe der Zeit, ich kann mich erinnern, dass das Forum schon mal eher rechts-lastig war. Wenn man alle momentanen AfD-Wähler als rechts einordnet könnte man das Forum auch als eher rechts sehen. Man kann das gar nicht so konkret sagen. In der Flüchtlingsfrage eher rechts, in andern Fragen eher links. Die Amis bspw. haben außer Compa hier nicht viele Fans.

Wir hatten kürzlich mal einen der alle Postings "wissenschaftlich" statistisch analysiert hat und der meinte wir sind ein übler Haufen Faschos.

Aber wir haben hier auch einen ganz linken koreanischen Cuba Libre, einen der ganz alten Altlinken... Ich denke mal, statistisch gesehen ist die Nutzercommunity normal verteilt. Im Sinne der Gausschen Normalverteilung ...