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55% CO2-Reduktion - Wie löst man das Problem der Welternährung?

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Ophiuchus

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An der Stelle bist du reif für die Bank, denn so weit jenseits von schwachsinnig diskutiere ich nicht.
Wenn der Klimawandel keinen Einfluss hätte gäbe es die gesamte Diskussion nicht, weil es dann keinerlei Notwendigkeit gäbe den Ölverbrauch zu reduzieren, die gesamte Thematik beginnt überhaupt erst mit dem Klimawandel und führt von dort aus zur Notwendigkeit weniger fossile Energiequellen zu nutzen.
Wünschenswert wäre natürlich, wenn man zusätzlich zum Klimawandel auch noch die Umweltverschmutzung die bei der Verbrennung fossiler Energie entsteht in Betracht ziehen würde, weil man dann noch einen weiteren Grund hätte warum das Öl in der Erde bleiben muss, aber von der Diskussion um den Dreck in der Luft sind wir noch viel weiter entfernt, obwohl mittlerweile ganz Asien im Smog versinkt.

Wenn du recht hättest gäbe es dies nicht :

https://www.wecf.org/de/milliarden-...ag (3.7.),4,35 Milliarden Euro subventioniert.

Du willst doch nicht die grünste Bundeskanzlerin aller Zeiten der Lüge bezichtigen ! :nono::nono::nono:
 

BinMalWeg

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Das lebenswichtige Pflanzen-Wachstums-Elixier CO2 ist sofort frei zu sprechen,
denn ohne CO2 gäbe es weder Pflanzen noch Menschen!


Es gibt in der LANGFRISTIGEN Erdgeschichte ablesbar keinerlei Korrelation CO2 - Temperatur!
Es hat zZ geologisch betrachtet einen sehr niedrigen Wert und lag vor einigen Mio Jahren schon 15-20-fach höher offensichtlich ohne dass es unseren weit entfernt-verwandten geschadet hätte.

Außerdem pfeifen die Chinesen Inder etc auf das CO2-Gedöns.

Lesen und verstehen:

https://www.br.de/nachrichten/wissen/klimawandel-ist-mehr-co2-gut-fuer-das-pflanzenwachstum,Rl1SKnF

Vielleicht kommst ja dann drauf, warum du von dem besseren Pflanzenwachstum nix hast.
 

BinMalWeg

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Die EU will Treibhausgase bis 2030 um 55% reduzieren. (z.B. https://www.sueddeutsche.de/meinung/eu-klimaziele-klimaschutz-europa-1.5144770 )

Siehe Diagramm im Anhang

Bedenken:
Wenn der Einsatz fossiler Energie bis 2030 um 55% gesenkt werden soll,
dann entspricht dies energetisch den Jahr 1960 an.
Da das Öl über den Dünger kausal die Ernährung der Menschheit sichert,
müssten Klimabeschützer die halbe Menschheit bis 2030 entsorgen.

Wie wollen die Klimaheiligen das Problem mit der Welternährung lösen?
  • Durch Hunger-Kriege?
  • Durch Sterilisationsimpfungen?
  • Durch eine sozialen Kastengesellschaft, um die erwählten Völker vom Rest zu trennen
  • Durch die Ideologie der Regionalisierung und der Reduktion von Eigentum auf Besitz?
  • Durch photovoltaische Ammoniak-Fabriken in Wüsten
  • ...

P.S. Wer jetzt auf Klimaheilige schimpft, sollte bedenken, dass gemäß Peak-Oil (BP Energy Outlook 2020) dieser Kampf um die Ressourcen in spätestens zwanzig Jahren ohnehin anstehen würde. Jetzt kommt er 10 Jahre früher.


Zur Methodik des Regressionsdiagramms
Gemäß den Prinzipien der graphischen Regression, wurden die Graphiken aus den folgenden vier Graphiken ohne strukturelle Verzerrungen zusammengebaut:
- Getreide https://deacademic.com/pictures/dewiki/71/Getreide-flachen-ertrag-welt.png
- Ammoniak https://www.chemie-schule.de/KnowHow/Ammoniak
- Menschheit https://de.wikipedia.org/wiki/%C3%9Cberbev%C3%B6lkerung (die Zahlen von der Webseite wurden mit OpenOffice und Calc zum Diagramm umgewandelt.)
- Energie https://energieinfos.files.wordpress.com/2014/09/weltweiter_energieverbrauch_1860_bis_2014.png
Die Graphiken wurden mit Gimp in x-Richtung so verzerrt, dass alle Zeitskalen bei gleicher Breite den gleichen Zeitraum darstellten. In Y-Richtung wurden die Graphiken so verzerrt, dass sie alle möglicht
ähnliche Anstiege zeigten. Die Graphik repräsentiert nur Korrelationen. Die Kritik, dass Korrelationen keinen Kausalität beweisen, ist also durchaus erlaubt.

Verzicht.

Ganz einfach.

Aber solange in den Industrieländern weiterhin soviel Fleisch konsumiert wird, Tendenz steigend wird das nix.
 

BinMalWeg

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[MENTION=4610]Wolfgang Langer[/MENTION]
Danke für den Hinweis. Ich halte die Behauptung vom CO2 als Treibhausgas für Sciencefiction. Die einzigen Beleg für die These vom CO2 als Treibhausgas sind meines Wissens Computer-Simulationen. Als empirisch-orientierter Naturwissenschaftler sehe ich Simulationsforscher auf der gleichen Stufe wie Germanisten, Juristen und Theologen oder auch PISA-Wissenschaftler. Im Gegensatz zum empirisch arbeitenden Naturwissenschaftler verfolgen diese Menschen einen Normativen Erkenntnis-Ansatz. Aber eine Debatte über dies Thema interessiert mich an dieser Stelle nicht. dann auch ohne Klimawandel stellt sich das Problem von der Endlichkeit fossiler Rohstoffe und damit der Zwang, weniger Öl und Kohle zu verbrauchen.


Stimmt. Aber in den sechziger Jahren gab es nicht das Internet, dass heutzutage sicher 10% der weltweiten Stromproduktion ausmacht.



Ein wesentlicher Punkt, der in der Diskussion zur CO2-Reduktion oft unterschätzt wird, ist die Wichtigkeit des Transportwesen für unseren technischen Fortschritt in unser globalisierten Gesellschaft. Wer sich für einen globalen Markt spezialisieren kann, der kann Produktqualitäten erreichen, die ein Allrounder aus der Region nie erreichen wird. Wenn mit der CO2-Reduktion auch das Transportwesen zurückgefahren werden muss, wird die Qualität vieler technischer Produkte wieder abnehmen bzw. viele Produkte werden vom Markt verschwinden. Dein nächster Fernseher könnte schnell wieder soviel verbrauchen, wie die alte Flimmerkiste aus den sechziger Jahren, weil sich die Produktion von den Farbstoffen lokal nicht lohnt bzw. weil es keinen lokalen Herstellen für die Farbstoffe gibt, ...
Wie viel vom heutigen Fortschritt bleibt, wenn man sieche wieder auf die mangelhaften Ressourcen vor Ort stützen muss.



Natürlich führt die Herstellung von Kunstdünger aus Öl/Kohle zu einem Anstieg vom CO2. Aber ohne Dünger bricht, wenn der Boden seine Reserven verbraucht hat und sich ein neues Fließgleichgewicht mit der Umwelt (Nitrate aus Gewittern, von Leguminosen, ..), auf ungefähr die Hälfte ein. Ohne Stickstoffdünger würde die Menschheit heute vermutlich noch bei 3 Milliarden festsitzen.
Ich würde aber auch in einer Nach-Öl-Zeit Stickstoffdünger in der Landwirtschaft nutzen, weil man Ammoniak vermutlich nachhaltig auch ohne Öl herstellen könnte, wenn man denn wollte. Außerdem werden die Militärs auch in Zukunft Ammoniak haben wollen, weil es ein Rohstoff für die Nitro-Sprengstoffe (TNT,Dynamit, ..) ist.
Düngerversuch in Bayern http://www.hortigate.de/Apps/WebObjects/ISIP.woa/vb/bericht?nr=83158
Gefünden über http://www.versuchsberichte.de/

Zu dem Punkt mit dem Transportwesen: das kann man trotzdem reduzieren, schau dir einfach mal die diversen Lieferketten an.

Holz wird in Deutschland geschlagen nach Indien verschifft um daraus Bretter zu machen, die Bretter dann weiter nach Südamerika um dort die Bretter zuzuschnitzen um dann ein Paket Regal draus zu basteln, was du billig beim deutschen Discounter kaufen kannst....

Mal lax ausgedrückt.

Und so ist es doch mit vielen Produkten, vieles hat ein paar Weltumkreisungen hinter sich bevor daraus daß Produkt wird was du kaufst.

Um bei deinem Beispiel vom Fernseher zu bleiben:

Z.B. warum müssen irgendwo Teile produziert werden die wo ganz anders zum Halbprodukt zusammengebaut werden um dann wieder dahin zurück zu kommen wo die Teile produziert wurden, dann kommt was neues obenauf und weiter geht die Reise zum nächsten Halbzeugproduzenten.

Da lässt sich sicher so einiges an Reisen wegoptimieren und somit auch Transporte sparen ohne dass "globale Spezialisierung" flöten geht.

Nur die weltweite Lohndrückerei wäre betroffen.
 

Wolfgang Langer

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https://www.br.de/nachrichten/wissen/klimawandel-ist-mehr-co2-gut-fuer-das-pflanzenwachstum,Rl1SKnF

Vielleicht kommst ja dann drauf, warum du von dem besseren Pflanzenwachstum nix hast.

Ohne CO2 gäbs dich nicht.


Ok, hätte ja auch was für sich!
;)

---------------------------

https://www.epochtimes.de/umwelt/kl...esen&utm_medium=InternalLink&utm_campaign=ETD
500 Experten rebellieren vor UN-Klimagipfel: „CO2 ist für alles Leben auf der Erde unerlässlich“

Es sei „grausam und unklug, sich auf Basis der Resultate von solch kindischen Modellen dafür einzusetzen, Billionen zu verschwenden“, heißt es in einem Brief an UN-Generalsekretär António Guterres. Er trägt die Unterschriften von über 500 Wissenschaftlern, darunter der frühere Hamburger Umweltsenator Fritz Vahrenholt (SPD).
[/QUOTE]

Experten werden ignoriert

Seit über 25 Jahren wehren sich die Wissenschaftler gegen die falsche These des menschengemachten Klimawandels. Die Petitionen und Briefe des Experten an die Regierung stoßen jedoch auf taube Ohren. „Beim Klima wird gelogen und betrogen“, sagt Döhler und fügt hinzu:

Für tausende internationale Wissenschaftler, darunter Nobelpreisträger, ist die Behauptung unbewiesen, der Mensch habe den Klimawandel verursacht.“

Im ersten offenen Brief an das Bundesklimakabinett heißt es:

„Halten Sie es wirklich für berechtigt, 1.300 Milliarden (das sind 1,3 Billionen) Euro auszugeben für die Hemmung einer CO2-gesteuerten Klimaerwärmung, von der die meisten seriösen Wissenschaftler bezweifeln, dass es sie überhaupt gibt? Was, wenn es sich auch weiterhin bestätigt, dass die Sonne für das Auf und Ab der Temperaturen auf der Erde verantwortlich ist und nicht das CO2? Dann wären die 16.250 Euro pro Einwohner der Bundesrepublik Deutschland unnütz ausgegeben worden, aber Sie als die dafür Verantwortlichen, können dann ja nicht mehr zur Rechenschaft gezogen werden. Leider!


CO2 hilft, den Hunger in der Welt zu bekämpfen.
Haben Sie sich jemals gefragt, wo der Sauerstoff herkommt, den die gegenwärtigen 7,6 Milliarden Menschen auf der Erde atmen? Es sind die Pflanzen, die diesen Sauerstoff herstellen und dafür brauchen sie CO2, Wasser und Sonne. Ohne CO2 gäbe es keinen Sauerstoff. Ohne CO2 gäbe es kein Leben auf der Erde!!! Was also soll das Geschwätz über „klimaschädliches“ CO2? CO2 unterstützt viele lebenswichtige Prozesse.

Ein hoher Anteil von CO2 in der Luft stellt beim Wachsen der Weltbevölkerung einen entsprechend hohen Ertrag in der Landwirtschaft zur Ernährung der kommenden Generationen sicher. Bei 0,034 % CO2 in der Atmosphäre sind wir an der unteren Grenze dessen, was Pflanzen zum Atmen und Wachsen benötigen. In den Gewächshäusern sorgt eine CO2-Begasung von 0,1 %, also dem 25-fachen der derzeit in der Luft vorherrschenden CO2-Konzentrationen von etwa 0,04 % für
optimales Wachstum unserer Kulturpflanzen.“


Der Naturwissenschaftler Döhler fordert, dass falsche Prognostiker zur Rechenschaft gezogen werden, wenn ihre falschen Prognosen der Allgemeinheit „sehr viel Geld kosten“. Schließlich gehe es „um unser hart erarbeitetes Steuergeld, mit dem da gespielt wird.“
 

BinMalWeg

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Ohne CO2 gäbs dich nicht.


Ok, hätte ja auch was für sich!
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https://www.epochtimes.de/umwelt/kl...esen&utm_medium=InternalLink&utm_campaign=ETD
500 Experten rebellieren vor UN-Klimagipfel: „CO2 ist für alles Leben auf der Erde unerlässlich“

Es sei „grausam und unklug, sich auf Basis der Resultate von solch kindischen Modellen dafür einzusetzen, Billionen zu verschwenden“, heißt es in einem Brief an UN-Generalsekretär António Guterres. Er trägt die Unterschriften von über 500 Wissenschaftlern, darunter der frühere Hamburger Umweltsenator Fritz Vahrenholt (SPD).


Experten werden ignoriert

Seit über 25 Jahren wehren sich die Wissenschaftler gegen die falsche These des menschengemachten Klimawandels. Die Petitionen und Briefe des Experten an die Regierung stoßen jedoch auf taube Ohren. „Beim Klima wird gelogen und betrogen“, sagt Döhler und fügt hinzu:

Für tausende internationale Wissenschaftler, darunter Nobelpreisträger, ist die Behauptung unbewiesen, der Mensch habe den Klimawandel verursacht.“

Im ersten offenen Brief an das Bundesklimakabinett heißt es:

„Halten Sie es wirklich für berechtigt, 1.300 Milliarden (das sind 1,3 Billionen) Euro auszugeben für die Hemmung einer CO2-gesteuerten Klimaerwärmung, von der die meisten seriösen Wissenschaftler bezweifeln, dass es sie überhaupt gibt? Was, wenn es sich auch weiterhin bestätigt, dass die Sonne für das Auf und Ab der Temperaturen auf der Erde verantwortlich ist und nicht das CO2? Dann wären die 16.250 Euro pro Einwohner der Bundesrepublik Deutschland unnütz ausgegeben worden, aber Sie als die dafür Verantwortlichen, können dann ja nicht mehr zur Rechenschaft gezogen werden. Leider!


CO2 hilft, den Hunger in der Welt zu bekämpfen.
Haben Sie sich jemals gefragt, wo der Sauerstoff herkommt, den die gegenwärtigen 7,6 Milliarden Menschen auf der Erde atmen? Es sind die Pflanzen, die diesen Sauerstoff herstellen und dafür brauchen sie CO2, Wasser und Sonne. Ohne CO2 gäbe es keinen Sauerstoff. Ohne CO2 gäbe es kein Leben auf der Erde!!! Was also soll das Geschwätz über „klimaschädliches“ CO2? CO2 unterstützt viele lebenswichtige Prozesse.

Ein hoher Anteil von CO2 in der Luft stellt beim Wachsen der Weltbevölkerung einen entsprechend hohen Ertrag in der Landwirtschaft zur Ernährung der kommenden Generationen sicher. Bei 0,034 % CO2 in der Atmosphäre sind wir an der unteren Grenze dessen, was Pflanzen zum Atmen und Wachsen benötigen. In den Gewächshäusern sorgt eine CO2-Begasung von 0,1 %, also dem 25-fachen der derzeit in der Luft vorherrschenden CO2-Konzentrationen von etwa 0,04 % für
optimales Wachstum unserer Kulturpflanzen.“


Der Naturwissenschaftler Döhler fordert, dass falsche Prognostiker zur Rechenschaft gezogen werden, wenn ihre falschen Prognosen der Allgemeinheit „sehr viel Geld kosten“. Schließlich gehe es „um unser hart erarbeitetes Steuergeld, mit dem da gespielt wird.“

Also nix lesen, was nicht das eigene Weltbild bestätigt.

Mal wieder trefflich von dir bewiesen.
 
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Wolfgang Langer

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Falsch!

CO2.....450 ppm .........gut
CO2.....1250 ppm..........besser!





https://wattsupwiththat.com/2018/07/31/nyt-global-greening-faster-plant-growth-is-bad/

--------------------------
KANNST du selbst ausprobieren in einem kleinen Gewächshaus.

Nur Wiederholung deinerseits, den Link hast du immernoch nicht gelesen.

Kleiner Tipp: das was du schreibst bestätigen sie und erklären dann warum das beim Thema Ernährung trotzdem zum Problem wird.

Nur wie gesagt, dazu müsstest du sowas auch lesen statt immer nur deine eigenen Posts als Memes zu kopieren.
 

Le Bon

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KANNST du selbst ausprobieren in einem kleinen Gewächshaus.
Mir geht bei der Klima- und bei der Corinnalüge mittlerweile die permanenten Wiederholungen ohne substanzielle Reaktion der geistich stark Retardierten mächtich auf die Ganglien!:mad: Es ist vergebliche Liebesmüh diesen *********e* sachlich/argumentativ zu kommen, weil nix Gescheites zurück kommt.

Wer eine einigermaßen gute Schulausbildung hatte, sollte wissen, daß 1. CO2 ein Wärmefolger ist und 2. daß es maßgeblich für die Pflanzenwelt wegen der Photosynthese unabdingbar ist. Und so wie ein Mensch bei erhöhter Nahrungsaufnahme dicker wird, wachsen Pflanzen bei erhöhtem CO2 besser. Was bei Menschen schai§e aussieht, sieht bei Pflanzen gut aus.;)
 

BinMalWeg

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KANNST du selbst ausprobieren in einem kleinen Gewächshaus.

Mach es einfach, und beschränke deine Ernährung auf deine Testergebnisse und beobachte dann die Auswirkungen.

Oder du liest einfach mal was da so in dem Link vom BR Geschrieben steht statt einfach nur nach 2 Worten aufzuhören zu lesen um nur eine erneute Wiederholung zu Posten.
 

BinMalWeg

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Mir geht bei der Klima- und bei der Corinnalüge mittlerweile die permanenten Wiederholungen ohne substanzielle Reaktion der geistich stark Retardierten mächtich auf die Ganglien!:mad: Es ist vergebliche Liebesmüh diesen *********e* sachlich/argumentativ zu kommen, weil nix Gescheites zurück kommt.

Wer eine einigermaßen gute Schulausbildung hatte, sollte wissen, daß 1. CO2 ein Wärmefolger ist und 2. daß es maßgeblich für die Pflanzenwelt wegen der Photosynthese unabdingbar ist. Und so wie ein Mensch bei erhöhter Nahrungsaufnahme dicker wird, wachsen Pflanzen bei erhöhtem CO2 besser. Was bei Menschen schai§e aussieht, sieht bei Pflanzen gut aus.;)

Und wenn man statt Mobbing Mal das lesen und verstehen würde was andere schreiben, könnte man zu der Erkenntnis gelangen, dass dem gar nicht wiedersprechen würde.

Aber da du ja eh alle auf Igno hast die dir nicht auf Anhieb zustimmen musst du halt einfach selbstbestätigungen Posten und andere davon überzeugen dass nur eine große Ignoreliste zu wahrer Debatte führt.
 
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Die EU will Treibhausgase bis 2030 um 55% reduzieren. (z.B. https://www.sueddeutsche.de/meinung/eu-klimaziele-klimaschutz-europa-1.5144770 )

Siehe Diagramm im Anhang

Bedenken:
Wenn der Einsatz fossiler Energie bis 2030 um 55% gesenkt werden soll,
dann entspricht dies energetisch den Jahr 1960 an.
Da das Öl über den Dünger kausal die Ernährung der Menschheit sichert,
müssten Klimabeschützer die halbe Menschheit bis 2030 entsorgen.

Wie wollen die Klimaheiligen das Problem mit der Welternährung lösen?
  • Durch Hunger-Kriege?
  • Durch Sterilisationsimpfungen?
  • Durch eine sozialen Kastengesellschaft, um die erwählten Völker vom Rest zu trennen
  • Durch die Ideologie der Regionalisierung und der Reduktion von Eigentum auf Besitz?
  • Durch photovoltaische Ammoniak-Fabriken in Wüsten
  • ...
Die Frage ist auch, wie hat man bisher den Hunger der Welt die letzten 25 Jahre so stark verringern können bei gleichzeitig wachsender Bevölkerung. So ganz ohne Sterilisation.

Hier ist mal eine Grafik über den CO2-Ausstoß pro Dollar Wirtschaftsleistung. Die letzten 50 Jahre ist dieser um 60% gefallen. Das bedeutet, CO2-Reduktion mit Wirtschaftswachstum, Bevölkerungswachstum und steigendem Wohlstand ist sehr wohl vereinbar.
Anhang anzeigen 9085
 
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Lass mich das mal auf ein anderes Thema übertragen und dir aufzeigen wie schwachsinnig diese Behauptung ist.
Nehmen wir an ein übergewichtiger Mensch hat gesundheitliche Probleme und der Arzt sagt ihm, er muss unbedingt schnellstmöglich drastisch abnehmen.
Dann stell dir vor, dieser Mensch antwortet dem Arzt: "Das geht aber nicht, weil ich nicht auf die Vitamine im Gemüse verzichten kann."
Jede Wette, da kannst du dir ganz spontan vorstellen, dass der Arzt sich mit der flachen Hand vor die Stirn schlägt.

Ganz genau dasselbe ist es auch mit dem Energiesparen.
Wer sagt denn, dass bei der Produktion von Kunstdünger Energie gespart werden muss, wo es ganz offensichtlich schon völlig reichen würde das Militär abzuschaffen, selbst wenn man überhaupt nichts Anderes machen würde?
Wäre es VIELLEICHT möglich, dass es genau die Kriegstreiber sind, die ihr Militär und ihre Waffen behalten wollen, die dem Volk vorsätzlich Angst machen, nur damit im Volk eine Mehrheit gegen das Energiesparen zustande kommt, so dass das Militär weiter Krieg spielen kann?

Davon ab ...... gehts noch?
Eine Diskussion ums Energiesparen eröffnen und dann fordern, dass nicht über CO2 diskutiert werden soll?
Worum bitte geht es denn bei der Forderung Energie zu sparen? Geht es darum aus purem Unsinn Energie zu sparen, oder geht es darum, dass bei der Verbrennung von fossiler Energie so viel CO2 freigesetzt wird, dass davon das Klima kippt und weite Teile der Welt unbewohnbar werden?

Im Prinzip geht es absolut GAR NICHT um Energie sparen, wir müssen nämlich überhaupt keine Energie sparen.
Würde man die Sahara mit Solarmodulen pflastern und die dort erzeugte Enegie via Power2Gas in Wasserstoff speichern, hätte die Welt ein Vielfaches der Energie zur Verfügung die heute gebraucht wird und es gäbe NICHTS dagegen zu sagen, weil Energie die auf diese Art erzeugt wird dem Klima keine Probleme macht.
Blöd ist daran nur, dass man auf die Art den Afrikanern eine Geldquelle gibt von der die grossen Konzerne der Europäer und der Amis nicht profitieren können und das ist der EINZIGE Grund, warum das nicht gemacht wird.

... Würde man die Sahara mit Solarmodulen pflastern ...

Klar. Die Idee hatte ich schon vor 20 Jahren. Und vor ca. 10 Jahren bei Politikforen eine Diskussion zu diesen Thema eröffnet.
 

Piranha

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... Würde man die Sahara mit Solarmodulen pflastern ...

Klar. Die Idee hatte ich schon vor 20 Jahren. Und vor ca. 10 Jahren bei Politikforen eine Diskussion zu diesen Thema eröffnet.

Die Idee ist nun wirklich nicht neu, sie widerspricht nur dem Anspruch der westlichen Welt Afrika ausbeuten zu können.
Würde man Afrika zum grössten Energieerzeuger der Welt machen, wäre Afrika über Nacht ein reicher Kontinent.
 

Glaubnix

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Die Frage ist auch, wie hat man bisher den Hunger der Welt die letzten 25 Jahre so stark verringern können bei gleichzeitig wachsender Bevölkerung. So ganz ohne Sterilisation.

Hier ist mal eine Grafik über den CO2-Ausstoß pro Dollar Wirtschaftsleistung. Die letzten 50 Jahre ist dieser um 60% gefallen. Das bedeutet, CO2-Reduktion mit Wirtschaftswachstum, Bevölkerungswachstum und steigendem Wohlstand ist sehr wohl vereinbar.
Anhang anzeigen 9085

das ist eine (BWL:rolleyes:)Milchmädchenrechnung

hier wäre eine reale Berechnung,
demnach müssten wir die Effizenz von 0,7% auf 7% / Jahr steigern, um eine reale Verringerung zu erreichen
https://www.endlich-wachstum.de/wp-...in-Mythos_Vortrag-Text-mit-Visualisierung.pdf

a) Die Effizienzsteigerung um 0,7%/Jahr hat bewirkt, dass im Jahr 2007 der CO2-Ausstoß pro erwirtschafteten Dollar global bei durch-schnittlich etwa 770g lag.Wir sprechen hierbei von einer relativen Ent-kopplung. Das klingt erst mal sehr gut und erfolgversprechend: Wenn wir so weiter- machen, wird jedes Jahr etwas weniger CO2 pro US-Dollar ausgestoßen.
b) Doch im gleichen Zeitraum ist, wie bereits beschrieben, auch das weltweite Bruttoin- landsprodukt gestiegen, das heißt der Wert der produzierten und verkauften Waren und Dienstleistungen: 1970 lag es bei 12.138 Milliar-den US-Dollar und 2007: 54.274 Milliarden US-Dollar.
c) Schauen wir auf das Ergebnis: Wir haben zwar eine Verringerung des CO2-Ausstoßes zu ver-zeichnen. Durch die BIP-Steigerung gibt es jedoch insgesamt eine höhere CO2-Menge im Jahr 2007 gegenüber 1970.
 
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das ist eine (BWL:rolleyes:)Milchmädchenrechnung

hier wäre eine reale Berechnung,
demnach müssten wir die Effizenz von 0,7% auf 7% / Jahr steigern, um eine reale Verringerung zu erreichen
https://www.endlich-wachstum.de/wp-...in-Mythos_Vortrag-Text-mit-Visualisierung.pdf

Also wenn ich ehrlich bin, kann es keine Milchmädchenrechnung gewesen sein, denn ich hab ja gar nichts gerechnet. Ich hab nur gesagt, dass der CO2-Reduktion und Wirtschaftswachstum sich nicht ausschließen.

So hat das BIP von 2017 auf 2018 um etwa 3% zugelegt, aber der CO2-Ausstoß sich um 2,5% verringert.
https://www.statista.com/statistics/279447/gross-domestic-product-gdp-in-the-european-union-eu/
https://assets.weforum.org/editor/k26k8IUjraDNUuLEehFimdxN2wY-QjoGN3kf-pc9hS8.JPG

Nun kann man darüber streiten, ob nicht einfach dreckige Industrien aus der EU abgewandert sind, und das eben nur wo anders anfiel, was fürs Klima irrelevant wäre. Ja, durchaus möglich. Es ist ja auch nicht so, dass es keine Kraftanstrengung wäre. Jedoch werden erneuerbare Energien auch immer effizienter. Eine Photovoltaik lohnt sich zB. bald fast ohne Subventionen.
 

Glaubnix

Holzauge - sei wachsam
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Also wenn ich ehrlich bin, kann es keine Milchmädchenrechnung gewesen sein, denn ich hab ja gar nichts gerechnet. Ich hab nur gesagt, dass der CO2-Reduktion und Wirtschaftswachstum sich nicht ausschließen.

So hat das BIP von 2017 auf 2018 um etwa 3% zugelegt, aber der CO2-Ausstoß sich um 2,5% verringert.
https://www.statista.com/statistics/279447/gross-domestic-product-gdp-in-the-european-union-eu/
https://assets.weforum.org/editor/k26k8IUjraDNUuLEehFimdxN2wY-QjoGN3kf-pc9hS8.JPG

Nun kann man darüber streiten, ob nicht einfach dreckige Industrien aus der EU abgewandert sind, und das eben nur wo anders anfiel, was fürs Klima irrelevant wäre. Ja, durchaus möglich. Es ist ja auch nicht so, dass es keine Kraftanstrengung wäre. Jedoch werden erneuerbare Energien auch immer effizienter. Eine Photovoltaik lohnt sich zB. bald fast ohne Subventionen.


Milchmädchen war es für mich deshalb, weil ein (weltweit) steigender CO2 Ausstoß mit der gleichzeitig gestiegenen Wirtschaftsleistung relativiert werden soll.
Ein kg CO2 ist dabei in 2020 exakt das Gleiche wie im Jahr19xx
Wirtschaftsleistung, Geldwert etc, sind dagegen Werte die man m.M.n. über Jahre nicht einfach gleichsetzen/vergleichen kann.
 
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Milchmädchen war es für mich deshalb, weil ein (weltweit) steigender CO2 Ausstoß mit der gleichzeitig gestiegenen Wirtschaftsleistung relativiert werden soll.
Ein kg CO2 ist dabei in 2020 exakt das Gleiche wie im Jahr19xx
Wirtschaftsleistung, Geldwert etc, sind dagegen Werte die man m.M.n. über Jahre nicht einfach gleichsetzen/vergleichen kann.
Versteh ich nicht. Ist nun Wirtschaftswachstum möglich bei abnehmendem CO2-Ausstoß?
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 2 « (insges. 2)

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