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55% CO2-Reduktion - Wie löst man das Problem der Welternährung?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 2 «  

P

Padina42

55% CO2-Reduktion - Wie löst man das Problem der Welternährung?

Die EU will Treibhausgase bis 2030 um 55% reduzieren. (z.B. https://www.sueddeutsche.de/meinung/eu-klimaziele-klimaschutz-europa-1.5144770 )

Siehe Diagramm im Anhang

Bedenken:
Wenn der Einsatz fossiler Energie bis 2030 um 55% gesenkt werden soll,
dann entspricht dies energetisch den Jahr 1960 an.
Da das Öl über den Dünger kausal die Ernährung der Menschheit sichert,
müssten Klimabeschützer die halbe Menschheit bis 2030 entsorgen.

Wie wollen die Klimaheiligen das Problem mit der Welternährung lösen?
  • Durch Hunger-Kriege?
  • Durch Sterilisationsimpfungen?
  • Durch eine sozialen Kastengesellschaft, um die erwählten Völker vom Rest zu trennen
  • Durch die Ideologie der Regionalisierung und der Reduktion von Eigentum auf Besitz?
  • Durch photovoltaische Ammoniak-Fabriken in Wüsten
  • ...

P.S. Wer jetzt auf Klimaheilige schimpft, sollte bedenken, dass gemäß Peak-Oil (BP Energy Outlook 2020) dieser Kampf um die Ressourcen in spätestens zwanzig Jahren ohnehin anstehen würde. Jetzt kommt er 10 Jahre früher.


Zur Methodik des Regressionsdiagramms
Gemäß den Prinzipien der graphischen Regression, wurden die Graphiken aus den folgenden vier Graphiken ohne strukturelle Verzerrungen zusammengebaut:
- Getreide https://deacademic.com/pictures/dewiki/71/Getreide-flachen-ertrag-welt.png
- Ammoniak https://www.chemie-schule.de/KnowHow/Ammoniak
- Menschheit https://de.wikipedia.org/wiki/%C3%9Cberbev%C3%B6lkerung (die Zahlen von der Webseite wurden mit OpenOffice und Calc zum Diagramm umgewandelt.)
- Energie https://energieinfos.files.wordpress.com/2014/09/weltweiter_energieverbrauch_1860_bis_2014.png
Die Graphiken wurden mit Gimp in x-Richtung so verzerrt, dass alle Zeitskalen bei gleicher Breite den gleichen Zeitraum darstellten. In Y-Richtung wurden die Graphiken so verzerrt, dass sie alle möglicht
ähnliche Anstiege zeigten. Die Graphik repräsentiert nur Korrelationen. Die Kritik, dass Korrelationen keinen Kausalität beweisen, ist also durchaus erlaubt.
 

Pommes

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Die EU will Treibhausgase bis 2030 um 55% reduzieren. (z.B. https://www.sueddeutsche.de/meinung/eu-klimaziele-klimaschutz-europa-1.5144770 )

Siehe Diagramm im Anhang

Bedenken:
Wenn der Einsatz fossiler Energie bis 2030 um 55% gesenkt werden soll,
dann entspricht dies energetisch den Jahr 1960 an.
Da das Öl über den Dünger kausal die Ernährung der Menschheit sichert,
müssten Klimabeschützer die halbe Menschheit bis 2030 entsorgen.

Wie wollen die Klimaheiligen das Problem mit der Welternährung lösen?
  • Durch Hunger-Kriege?
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P.S. Wer jetzt auf Klimaheilige schimpft, sollte bedenken, dass gemäß Peak-Oil (BP Energy Outlook 2020) dieser Kampf um die Ressourcen in spätestens zwanzig Jahren ohnehin anstehen würde. Jetzt kommt er 10 Jahre früher.


Zur Methodik des Regressionsdiagramms
Gemäß den Prinzipien der graphischen Regression, wurden die Graphiken aus den folgenden vier Graphiken ohne strukturelle Verzerrungen zusammengebaut:
- Getreide https://deacademic.com/pictures/dewiki/71/Getreide-flachen-ertrag-welt.png
- Ammoniak https://www.chemie-schule.de/KnowHow/Ammoniak
- Menschheit https://de.wikipedia.org/wiki/%C3%9Cberbev%C3%B6lkerung (die Zahlen von der Webseite wurden mit OpenOffice und Calc zum Diagramm umgewandelt.)
- Energie https://energieinfos.files.wordpress.com/2014/09/weltweiter_energieverbrauch_1860_bis_2014.png
Die Graphiken wurden mit Gimp in x-Richtung so verzerrt, dass alle Zeitskalen bei gleicher Breite den gleichen Zeitraum darstellten. In Y-Richtung wurden die Graphiken so verzerrt, dass sie alle möglicht
ähnliche Anstiege zeigten. Die Graphik repräsentiert nur Korrelationen. Die Kritik, dass Korrelationen keinen Kausalität beweisen, ist also durchaus erlaubt.

Impfen!
Gates hat es doch vorgemacht.
 
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Die EU will Treibhausgase bis 2030 um 55% reduzieren. (z.B. https://www.sueddeutsche.de/meinung/eu-klimaziele-klimaschutz-europa-1.5144770 )

Siehe Diagramm im Anhang

Bedenken:
Wenn der Einsatz fossiler Energie bis 2030 um 55% gesenkt werden soll,
dann entspricht dies energetisch den Jahr 1960 an.
Da das Öl über den Dünger kausal die Ernährung der Menschheit sichert,
müssten Klimabeschützer die halbe Menschheit bis 2030 entsorgen.

Wie wollen die Klimaheiligen das Problem mit der Welternährung lösen?
  • Durch Hunger-Kriege?
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Zur Methodik des Regressionsdiagramms
Gemäß den Prinzipien der graphischen Regression, wurden die Graphiken aus den folgenden vier Graphiken ohne strukturelle Verzerrungen zusammengebaut:
- Getreide https://deacademic.com/pictures/dewiki/71/Getreide-flachen-ertrag-welt.png
- Ammoniak https://www.chemie-schule.de/KnowHow/Ammoniak
- Menschheit https://de.wikipedia.org/wiki/%C3%9Cberbev%C3%B6lkerung (die Zahlen von der Webseite wurden mit OpenOffice und Calc zum Diagramm umgewandelt.)
- Energie https://energieinfos.files.wordpress.com/2014/09/weltweiter_energieverbrauch_1860_bis_2014.png
Die Graphiken wurden mit Gimp in x-Richtung so verzerrt, dass alle Zeitskalen bei gleicher Breite den gleichen Zeitraum darstellten. In Y-Richtung wurden die Graphiken so verzerrt, dass sie alle möglicht
ähnliche Anstiege zeigten. Die Graphik repräsentiert nur Korrelationen. Die Kritik, dass Korrelationen keinen Kausalität beweisen, ist also durchaus erlaubt.

Gratuliere zu deiner gelungenen "Intellektuellen" Darstellung.
Zur Methodik des Regressionsdiagramms
Die ich mir allerdings nicht reinziehe.
 

Wolfgang Langer

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Gratuliere zu deiner gelungenen "Intellektuellen" Darstellung.
Zur Methodik des Regressionsdiagramms
Die ich mir allerdings nicht reinziehe.



Das lebenswichtige Pflanzen-Wachstums-Elixier CO2 ist sofort frei zu sprechen,
denn ohne CO2 gäbe es weder Pflanzen noch Menschen!


Es gibt in der LANGFRISTIGEN Erdgeschichte ablesbar keinerlei Korrelation CO2 - Temperatur!
Es hat zZ geologisch betrachtet einen sehr niedrigen Wert und lag vor einigen Mio Jahren schon 15-20-fach höher offensichtlich ohne dass es unseren weit entfernt-verwandten geschadet hätte.

Außerdem pfeifen die Chinesen Inder etc auf das CO2-Gedöns.
 
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Piranha

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Wenn der Einsatz fossiler Energie bis 2030 um 55% gesenkt werden soll,
dann entspricht dies energetisch den Jahr 1960 an.

Den Rest von deinem Unfug lasse ich mal weg, nur zu diesem Satz hätte ich dann eine Frage:

Dir ist schon klar, dass mit der Jahreszahl 1960 ganz simpel den Energieverbrauch von heute minus 55% genommen und geschaut wurde in welchem Jahr so viel Energie verbraucht wurde, oder?
Dass es 1960 KEINERLEI Solaranlagen, KEINE Windkraft, KEIN Biogas und auch sonst keinerlei Bemühungen zum Energiesparen gab, dass man damals in Privathaushalten mit Kohleöfen 90+% der Energie nutzlos aus dem Schornstein geblasen hat und halbwegs grosse Autos LOCKER 20 Liter auf 100km verbraucht haben, zählt wohl nicht, oder wie?

Würde man die Technologie von heute, mit der 3 Tonnen schwere SUVs nur 6 oder 7 Liter auf 100km verbrauchen in Autos von der Grösse einbauen wie es sie 1960 gab und die überdimensionalen SUVs einfach verbieten, wäre die Absenkung um 55% im Strassenverkehr schon mal gesichert, ganz ohne dass man dazu E-Autos brauchen würde und ganz ohne dass es weniger Autos geben müsste.
Würden alle Hausbesitzer dasselbe machen wie ich letzten Monat (nämlich den Brenner der Gas-Zentralheizung auf die neueste Generation umstellen), würde das selbst dann 30% Einsparung bringen, wenn der alte Brenner aus der zweitneuesten Generation kam, in meinem Fall, bei einem über 20 Jahre alten Brenner bringt er deutlich über 50% Einsparung.
Mein LED-Fernseher mit 1,40 Meter Diagonale verbraucht heute WENIGER Strom als die vergleichsweise winzige Röhrenkiste in schwarz/weiss aus den 60ern.
Meine Solaranlage auf dem Dach hat meine Stromrechnung glatt halbiert, nicht weil ich aus der Einspeisung so viel vergütet bekäme (die Vergütung ist hier in Italien gar nicht erwähnenswert), sondern weil ich tagsüber so viel weniger Strom aus dem öffentlichen Netz ziehe, sprich ich verbrauche genauso viel Strom wie vorher und spare doch 50% an CO2 aus den Kraftwerken ein, zumindest solange das noch herkömmliche Kraftwerke sind.

Usw., usw., usw., die Milchmädchenrechnung von Energieverbrauch 1:1 von 1960 auf heute umrechnen, ohne Rücksicht auf die Energiequelle und die Effizienz der Technik, ist reiner Schwachsinn.

Wenns dann noch nicht reicht, Öl zu Kunstdünger verarbeiten mit dem Pflanzen wachsen, verursacht KEINEN Anstieg der CO2-Emissionen, weil das CO2 was im Kunstdünger drin steckt von den Pflanzen aufgenommen wird, sprich im Kreislauf bleibt und nicht unwiederbringlich in die Luft geblasen wird.

Was man einsparen könnte wenn man ganz schlicht weltweit alles Militär abschaffen würde, davon reden wir mal lieber nicht.

..... und dann vielleicht mal ein GANZ anderer Gedanke:
WENN es der Menschheit nicht gelingt noch DRASTISCH über die Pariser Klimaziele hinaus Massnahmen in die Tat umzusetzen, musst du dir über eine Reduzierung der Weltbevölkerung keinen Kopf mehr machen, denn die geschieht dann vollautomatisch, wenn eine Milliarde Klimaflüchtlinge aus Afrika Richtung Norden wandert und im Ressourcen-Krieg um den Zugang zu Trinkwasser die halbe Weltbevölkerung draufgeht, entweder verdurstet oder im Krieg ermordet.
 
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zebra

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das ist doch nur dummes Grünen Gelaber das Nie und Nimmer umgesetzt werden kann,
völlig an der Realität vorbei ....
so ein Geschmarre hauen die immer öfter mal raus, wenn die bekifft oder auf Turkey waren ?
einfach Ignorieren.
 
OP
P

Padina42

[MENTION=4610]Wolfgang Langer[/MENTION]
Danke für den Hinweis. Ich halte die Behauptung vom CO2 als Treibhausgas für Sciencefiction. Die einzigen Beleg für die These vom CO2 als Treibhausgas sind meines Wissens Computer-Simulationen. Als empirisch-orientierter Naturwissenschaftler sehe ich Simulationsforscher auf der gleichen Stufe wie Germanisten, Juristen und Theologen oder auch PISA-Wissenschaftler. Im Gegensatz zum empirisch arbeitenden Naturwissenschaftler verfolgen diese Menschen einen Normativen Erkenntnis-Ansatz. Aber eine Debatte über dies Thema interessiert mich an dieser Stelle nicht. dann auch ohne Klimawandel stellt sich das Problem von der Endlichkeit fossiler Rohstoffe und damit der Zwang, weniger Öl und Kohle zu verbrauchen.

Den Rest von deinem Unfug lasse ich mal weg, nur zu diesem Satz hätte ich dann eine Frage:
Usw., usw., usw., die Milchmädchenrechnung von Energieverbrauch 1:1 von 1960 auf heute umrechnen, ohne Rücksicht auf die Energiequelle und die Effizienz der Technik, ist reiner Schwachsinn.
Stimmt. Aber in den sechziger Jahren gab es nicht das Internet, dass heutzutage sicher 10% der weltweiten Stromproduktion ausmacht.


Mein LED-Fernseher mit 1,40 Meter Diagonale verbraucht heute WENIGER Strom als die vergleichsweise winzige Röhrenkiste in schwarz/weiß aus den 60ern.
Ein wesentlicher Punkt, der in der Diskussion zur CO2-Reduktion oft unterschätzt wird, ist die Wichtigkeit des Transportwesen für unseren technischen Fortschritt in unser globalisierten Gesellschaft. Wer sich für einen globalen Markt spezialisieren kann, der kann Produktqualitäten erreichen, die ein Allrounder aus der Region nie erreichen wird. Wenn mit der CO2-Reduktion auch das Transportwesen zurückgefahren werden muss, wird die Qualität vieler technischer Produkte wieder abnehmen bzw. viele Produkte werden vom Markt verschwinden. Dein nächster Fernseher könnte schnell wieder soviel verbrauchen, wie die alte Flimmerkiste aus den sechziger Jahren, weil sich die Produktion von den Farbstoffen lokal nicht lohnt bzw. weil es keinen lokalen Herstellen für die Farbstoffe gibt, ...
Wie viel vom heutigen Fortschritt bleibt, wenn man sieche wieder auf die mangelhaften Ressourcen vor Ort stützen muss.


Wenn dann noch nicht reicht, Öl zu Kunstdünger verarbeiten mit dem Pflanzen wachsen, verursacht KEINEN Anstieg der CO2-Emissionen, weil das CO2 was im Kunstdünger drin steckt von den Pflanzen aufgenommen wird, sprich im Kreislauf bleibt und nicht unwiederbringlich in die Luft geblasen wird.
Natürlich führt die Herstellung von Kunstdünger aus Öl/Kohle zu einem Anstieg vom CO2. Aber ohne Dünger bricht, wenn der Boden seine Reserven verbraucht hat und sich ein neues Fließgleichgewicht mit der Umwelt (Nitrate aus Gewittern, von Leguminosen, ..), auf ungefähr die Hälfte ein. Ohne Stickstoffdünger würde die Menschheit heute vermutlich noch bei 3 Milliarden festsitzen.
Ich würde aber auch in einer Nach-Öl-Zeit Stickstoffdünger in der Landwirtschaft nutzen, weil man Ammoniak vermutlich nachhaltig auch ohne Öl herstellen könnte, wenn man denn wollte. Außerdem werden die Militärs auch in Zukunft Ammoniak haben wollen, weil es ein Rohstoff für die Nitro-Sprengstoffe (TNT,Dynamit, ..) ist.
Düngerversuch in Bayern http://www.hortigate.de/Apps/WebObjects/ISIP.woa/vb/bericht?nr=83158
Gefünden über http://www.versuchsberichte.de/
 

Piranha

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Ich halte die Behauptung vom CO2 als Treibhausgas für Sciencefiction. Die einzigen Beleg für die These vom CO2 als Treibhausgas sind meines Wissens Computer-Simulationen.

Da hast du offensichtlich eine massive Bildungslücke, aber dem kann abgeholfen werden.
Die wissenschaftliche Methode basiert nun mal auf der Bedingung, dass eine Versuchsanordnung beschrieben werden muss die JEDER der will nachbauen kann um das Ergebnis zu überprüfen.
Das wird heute im Physik-Unterricht in der Schule aufgebaut, darum kannst du heute der nachwachsenden Generation den Schwachsinn auch nicht mehr glaubhaft machen, weil die SELBER im eigenen Experiment rausgefunden haben was Tatsache ist.

Hier z.B. gibt es einen möglichen Versuchsaufbau, der mit Materialkosten < 10€ und einem Zeitaufwand < 2 Stunden vollkommen zweifelsfrei und jederzeit überprüfbar zu 100% immer dasselbe Ergebnis liefert.
https://www.youtube.com/watch?v=kwtt51gvaJQ
 

Ophiuchus

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... oder wirklich Grünzeug aus dem Meer ? (Seetang)
 

Uwe O.

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Den Rest von deinem Unfug lasse ich mal weg, nur zu diesem Satz hätte ich dann eine Frage:

Dir ist schon klar, dass mit der Jahreszahl 1960 ganz simpel den Energieverbrauch von heute minus 55% genommen und geschaut wurde in welchem Jahr so viel Energie verbraucht wurde, oder?
Dass es 1960 KEINERLEI Solaranlagen, KEINE Windkraft, KEIN Biogas und auch sonst keinerlei Bemühungen zum Energiesparen gab, dass man damals in Privathaushalten mit Kohleöfen 90+% der Energie nutzlos aus dem Schornstein geblasen hat und halbwegs grosse Autos LOCKER 20 Liter auf 100km verbraucht haben, zählt wohl nicht, oder wie?

Dein Einwand berücksichtigt nicht:
1. Es gab 1960 wesentlich weniger Autos als heute.
2. Es wurde damals nur selten mehr als ein Raum der sowiso kleineren Wohnung geheizt. Am Sonntag.


Würde man die Technologie von heute, mit der 3 Tonnen schwere SUVs nur 6 oder 7 Liter auf 100km verbrauchen in Autos von der Grösse einbauen wie es sie 1960 gab und die überdimensionalen SUVs einfach verbieten, wäre die Absenkung um 55% im Strassenverkehr schon mal gesichert, ganz ohne dass man dazu E-Autos brauchen würde und ganz ohne dass es weniger Autos geben müsste.

Die Technologie (grammataisch richtig: Technik) von heuite wird ja in die Autos von heute eingebaut.
Dein Hinwies auf die SUV ist albern, denn so viele gibt es nun auch wieder nicht, als dass sich deren höherer Spritverbrauch auf das Klima auswirken würde.
Hinweis: Mein Diesel-Audi A6 TDI verbraucht wesentlich weniger als die von Dir geforderten 6-7 Litern.
Und das bei knapp 200 PS (die ich nicht brauche).
Würden alle Hausbesitzer dasselbe machen wie ich letzten Monat (nämlich den Brenner der Gas-Zentralheizung auf die neueste Generation umstellen), würde das selbst dann 30% Einsparung bringen, wenn der alte Brenner aus der zweitneuesten Generation kam, in meinem Fall, bei einem über 20 Jahre alten Brenner bringt er deutlich über 50% Einsparung.

Dazu sind die Hausbesitzer gezwungen; und der Schornsteinfeger beachtet das.
Wenn es weniger CO² geben muss, dann ist auch die Gasheizung schädlich.



Mein LED-Fernseher mit 1,40 Meter Diagonale verbraucht heute WENIGER Strom als die vergleichsweise winzige Röhrenkiste in schwarz/weiss aus den 60ern.


Der Stromfresser aus den 60-ern lief allerdings auch nur 3 Stunden am Abend. Dann war Sendeschluss.
Und es hatte nicht jeder einen Fernseher, wohingegen heute schon fast 3 Fernseher im Haus stehen und gebraucht werden.


Meine Solaranlage auf dem Dach hat meine Stromrechnung glatt halbiert, nicht weil ich aus der Einspeisung so viel vergütet bekäme (die Vergütung ist hier in Italien gar nicht erwähnenswert), sondern weil ich tagsüber so viel weniger Strom aus dem öffentlichen Netz ziehe, sprich ich verbrauche genauso viel Strom wie vorher und spare doch 50% an CO2 aus den Kraftwerken ein, zumindest solange das noch herkömmliche Kraftwerke sind.

Glückliches Italien.
Das könnte Ihr Euch ja mit unseren Steuergeldern leisten.


.
Wenns dann noch nicht reicht, Öl zu Kunstdünger verarbeiten mit dem Pflanzen wachsen, verursacht KEINEN Anstieg der CO2-Emissionen, weil das CO2 was im Kunstdünger drin steckt von den Pflanzen aufgenommen wird, sprich im Kreislauf bleibt und nicht unwiederbringlich in die Luft geblasen wird.

Leider ist die Aussage zum Kunstdünger nicht haltbar.
Beim Verbrauch von Kunstdünger wird jede Menege Lachgas freigesetzt; 100 mal gefährlicher fürs Klima als CO².
 
Zuletzt bearbeitet:

Uwe O.

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Da hast du offensichtlich eine massive Bildungslücke, aber dem kann abgeholfen werden.
Die wissenschaftliche Methode basiert nun mal auf der Bedingung, dass eine Versuchsanordnung beschrieben werden muss die JEDER der will nachbauen kann um das Ergebnis zu überprüfen.
Das wird heute im Physik-Unterricht in der Schule aufgebaut, darum kannst du heute der nachwachsenden Generation den Schwachsinn auch nicht mehr glaubhaft machen, weil die SELBER im eigenen Experiment rausgefunden haben was Tatsache ist.

Hier z.B. gibt es einen möglichen Versuchsaufbau, der mit Materialkosten < 10€ und einem Zeitaufwand < 2 Stunden vollkommen zweifelsfrei und jederzeit überprüfbar zu 100% immer dasselbe Ergebnis liefert.
https://www.youtube.com/watch?v=kwtt51gvaJQ

Du willst doch wohl nicht aussagen, dass mit dieser Versuchsanordnung bewiesen werden kann, dass der CO²-Ausstoß für die Klimaveränderungen verantwortlich ist.

Übrigens: Neuere Forschungen, die mit demselben Zahlenmaterial arbeitet, jedoch die Sonnenflecken einbezieht, kommen zu dem Ergebnis, dass die nächste Eiszeit (die mal in den 80-er Jahren drohend aufgebaut wurde) nicht mehr so weit ist.
Näher dran als die gestern im ZDF-Wetterbericht mehrfach beschworene Klimaerhitzung.
 

Wolfgang Langer

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Du willst doch wohl nicht aussagen, dass mit dieser Versuchsanordnung bewiesen werden kann, dass der CO²-Ausstoß für die Klimaveränderungen verantwortlich ist.

Übrigens: Neuere Forschungen, die mit demselben Zahlenmaterial arbeitet, jedoch die Sonnenflecken einbezieht, kommen zu dem Ergebnis, dass die nächste Eiszeit (die mal in den 80-er Jahren drohend aufgebaut wurde) nicht mehr so weit ist.
Näher dran als die gestern im ZDF-Wetterbericht mehrfach beschworene Klimaerhitzung.

:)):)):)):)):))

Hier die Sonnenaktivität, sprich die Sonnenflecken in einer Grafik mit der Temperatur:



Die Temperaturschwankungen korrelieren mit der Sonnenaktivität. Während die mittelalterliche Wärmeperiode durch eine hohe Anzahl von Sonnenflecken charakterisiert ist, belegen die niedrige Anzahl von Sonnenflecken und der Anstieg der in Baumringen festgehaltenen kosmischen Strahlung (D14C) eine geringe Sonnenaktivität um 1500 AD ("Spörer Minimum") und zwischen 1675 und 1700 AD ("Maunder Minimum").
Quelle: GFZ Potsdam

http://www.klimanotizen.de/html/sonne.html




zZ sind vergleichbar wenig Sonnenflecken,





hier die Vorhersage, dh. wir laufen in ein ähnliches Minimum wie Dalton oder (Maunder) Minimum hinein.
Übersetzt: Es wird wieder kälter!
 

julius

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Da hast du offensichtlich eine massive Bildungslücke, aber dem kann abgeholfen werden.
Die wissenschaftliche Methode basiert nun mal auf der Bedingung, dass eine Versuchsanordnung beschrieben werden muss die JEDER der will nachbauen kann um das Ergebnis zu überprüfen.
Das wird heute im Physik-Unterricht in der Schule aufgebaut, darum kannst du heute der nachwachsenden Generation den Schwachsinn auch nicht mehr glaubhaft machen, weil die SELBER im eigenen Experiment rausgefunden haben was Tatsache ist.

Hier z.B. gibt es einen möglichen Versuchsaufbau, der mit Materialkosten < 10€ und einem Zeitaufwand < 2 Stunden vollkommen zweifelsfrei und jederzeit überprüfbar zu 100% immer dasselbe Ergebnis liefert.
https://www.youtube.com/watch?v=kwtt51gvaJQ

Ihre Erfahrungen hat die nachwachsende Generation offensichtlich Freitags gemacht .
 
OP
P

Padina42

Liebe Mitdiskutierende,
Bitte keine Treibhausgas-Diskussion. Dafür gibt es in diesem Forum sicherlich viele Threads. Dieser Thread soll dazu mutieren, dass alle ihre Meinungen zu dem vieldiskutierten Thema hier nocheinmal vortragen.

Kernfrage in diesem Thread
Das Diagramm im ersten Post legt nahe, dass wegen der geplanten Verringerung des Verbrauchs von Kohle und Öl auch weniger Dünger produziert wird, so dass weniger essen zur verfügung steht. Wenn auch 2030 alle Menschen täglich satt werden sollen und wenn man das Diagramm wie eine Maßkurve intepretiert, dann müssen bis 2030 mindetsen 3,5 Milliarden Menschen dauerhaft von der Erde verschwinden.

Wie wollen Klimaschützer 2030 mit weniger Dünger sieben (oder vielleicht acht) Milliarden Menschen nachhaltig ernähren können?
Das ist die Frage in diesem Thread. Ich bitte darum, das Thema bei der Diskussion hier im Hinterkopf zu behalten.
[MENTION=4777]Feuernacht[/MENTION]
Danke für den Hinweis auf "Soilent Green". Genau vor diesem Dilemma stehen wird heute? Aber dieser Film macht leider keinen Wwirklichen Lösungsvorschlag. Denkst du das der im Film vorgestellte, zivile Kannibalismus eine gesellschaftlich akzeptable und gerechte Lösung wäre? Was denken die Mitleser?
 

Piranha

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..... wegen der geplanten Verringerung des Verbrauchs von Kohle und Öl auch weniger Dünger produziert wird, so dass weniger essen zur verfügung steht.

Lass mich das mal auf ein anderes Thema übertragen und dir aufzeigen wie schwachsinnig diese Behauptung ist.
Nehmen wir an ein übergewichtiger Mensch hat gesundheitliche Probleme und der Arzt sagt ihm, er muss unbedingt schnellstmöglich drastisch abnehmen.
Dann stell dir vor, dieser Mensch antwortet dem Arzt: "Das geht aber nicht, weil ich nicht auf die Vitamine im Gemüse verzichten kann."
Jede Wette, da kannst du dir ganz spontan vorstellen, dass der Arzt sich mit der flachen Hand vor die Stirn schlägt.

Ganz genau dasselbe ist es auch mit dem Energiesparen.
Wer sagt denn, dass bei der Produktion von Kunstdünger Energie gespart werden muss, wo es ganz offensichtlich schon völlig reichen würde das Militär abzuschaffen, selbst wenn man überhaupt nichts Anderes machen würde?
Wäre es VIELLEICHT möglich, dass es genau die Kriegstreiber sind, die ihr Militär und ihre Waffen behalten wollen, die dem Volk vorsätzlich Angst machen, nur damit im Volk eine Mehrheit gegen das Energiesparen zustande kommt, so dass das Militär weiter Krieg spielen kann?

Davon ab ...... gehts noch?
Eine Diskussion ums Energiesparen eröffnen und dann fordern, dass nicht über CO2 diskutiert werden soll?
Worum bitte geht es denn bei der Forderung Energie zu sparen? Geht es darum aus purem Unsinn Energie zu sparen, oder geht es darum, dass bei der Verbrennung von fossiler Energie so viel CO2 freigesetzt wird, dass davon das Klima kippt und weite Teile der Welt unbewohnbar werden?

Im Prinzip geht es absolut GAR NICHT um Energie sparen, wir müssen nämlich überhaupt keine Energie sparen.
Würde man die Sahara mit Solarmodulen pflastern und die dort erzeugte Enegie via Power2Gas in Wasserstoff speichern, hätte die Welt ein Vielfaches der Energie zur Verfügung die heute gebraucht wird und es gäbe NICHTS dagegen zu sagen, weil Energie die auf diese Art erzeugt wird dem Klima keine Probleme macht.
Blöd ist daran nur, dass man auf die Art den Afrikanern eine Geldquelle gibt von der die grossen Konzerne der Europäer und der Amis nicht profitieren können und das ist der EINZIGE Grund, warum das nicht gemacht wird.
 
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Ophiuchus

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Liebe Mitdiskutierende,
Bitte keine Treibhausgas-Diskussion. Dafür gibt es in diesem Forum sicherlich viele Threads. Dieser Thread soll dazu mutieren, dass alle ihre Meinungen zu dem vieldiskutierten Thema hier nocheinmal vortragen.

Kernfrage in diesem Thread
Das Diagramm im ersten Post legt nahe, dass wegen der geplanten Verringerung des Verbrauchs von Kohle und Öl auch weniger Dünger produziert wird, so dass weniger essen zur verfügung steht. Wenn auch 2030 alle Menschen täglich satt werden sollen und wenn man das Diagramm wie eine Maßkurve intepretiert, dann müssen bis 2030 mindetsen 3,5 Milliarden Menschen dauerhaft von der Erde verschwinden.

Wie wollen Klimaschützer 2030 mit weniger Dünger sieben (oder vielleicht acht) Milliarden Menschen nachhaltig ernähren können?
Das ist die Frage in diesem Thread. Ich bitte darum, das Thema bei der Diskussion hier im Hinterkopf zu behalten.
[MENTION=4777]Feuernacht[/MENTION]
Danke für den Hinweis auf "Soilent Green". Genau vor diesem Dilemma stehen wird heute? Aber dieser Film macht leider keinen Wwirklichen Lösungsvorschlag. Denkst du das der im Film vorgestellte, zivile Kannibalismus eine gesellschaftlich akzeptable und gerechte Lösung wäre? Was denken die Mitleser?

Lösung nicht , aber ich wollte darauf hinweisen , das dystropische Filme dank Corona schneller wahr werden als befürchtet !

Nimm " 1984 " oder "Fahrenheit 451 " die Bespitzelung und Blockwartmentalität kennt keine Grenzen mehr und ging es in " V- wie Vendetta " nicht auch um eine Seuche die instrumentalisiert wurde ?
 
OP
P

Padina42

..... wegen der geplanten Verringerung des Verbrauchs von Kohle und Öl auch weniger Dünger produziert wird, so dass weniger essen zur verfügung steht.
Lass mich das mal auf ein anderes Thema übertragen und dir aufzeigen wie schwachsinnig diese Behauptung ist.
Nehmen wir an ein übergewichtiger Mensch hat gesundheitliche Probleme und der Arzt sagt ihm, er muss unbedingt schnellstmöglich drastisch abnehmen.
Dann stell dir vor, dieser Mensch antwortet dem Arzt: "Das geht aber nicht, weil ich nicht auf die Vitamine im Gemüse verzichten kann."
Jede Wette, da kannst du dir ganz spontan vorstellen, dass der Arzt sich mit der flachen Hand vor die Stirn schlägt.
Sorry. Ich verstehe nicht, was dein Bild/Beispiel mit dem Arzt mit der oben zitiierten Kausalkette zu tun hat.

Davon ab ...... gehts noch?
Eine Diskussion ums Energiesparen eröffnen und dann fordern, dass nicht über CO2 diskutiert werden soll?
...
Der Begriff "Energiesparen" ist vermutlich nicht treffend genug. Besser wäre vermutlich.
Ich möchte hier die Folgen des 'Öl-Verbrauch-Einsparen' auf die Ernährung der Weltbevölkerung diskutieren, wenn man einmal unterstellt, dass der Klimawandel keinen Einfluss hat.
Diejenigen, die über die Folgen des Klimawandels auf die Landwirtschaft diskutieren wollen, mögen dies bitte in einem eigenen Thread tun. Ich möchte mit dieser Bitte erreichen, dass meine Frage Thema strukturiert diskutiert wird. Wenn alle den Thread ignorieren, dann scheint meine Frage für viele nicht wichtig oder falsch gestellt zu sein.

Im Prinzip geht es absolut GAR NICHT um Energie sparen, wir müssen nämlich überhaupt keine Energie sparen.
Würde man die Sahara mit Solarmodulen pflastern und die dort erzeugte Enegie via Power2Gas in Wasserstoff speichern, hätte die Welt ein Vielfaches der Energie zur Verfügung die heute gebraucht wird und es gäbe NICHTS dagegen zu sagen, weil Energie die auf diese Art erzeugt wird dem Klima keine Probleme macht.
Blöd ist daran nur, dass man auf die Art den Afrikanern eine Geldquelle gibt von der die grossen Konzerne der Europäer und der Amis nicht profitieren können und das ist der EINZIGE Grund, warum das nicht gemacht wird.
Wirklich? Eines von vielen Beispielen aus Peru, die man schnell mit google maps findet: https://www.google.de/maps/place/Planta+Fotovoltaica+Cerro+Dominador/@-22.7916427,-69.4731616,1683m/data=!3m1!1e3!4m8!1m2!2m1!1schile+photovoltaic+plant!3m4!1s0x96ae9d49a15bf5a9:0x70276b462d9205e4!8m2!3d-22.7917034!4d-69.4707023
 

Piranha

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Ich möchte hier die Folgen des 'Öl-Verbrauch-Einsparen' auf die Ernährung der Weltbevölkerung diskutieren, wenn man einmal unterstellt, dass der Klimawandel keinen Einfluss hat.

An der Stelle bist du reif für die Bank, denn so weit jenseits von schwachsinnig diskutiere ich nicht.
Wenn der Klimawandel keinen Einfluss hätte gäbe es die gesamte Diskussion nicht, weil es dann keinerlei Notwendigkeit gäbe den Ölverbrauch zu reduzieren, die gesamte Thematik beginnt überhaupt erst mit dem Klimawandel und führt von dort aus zur Notwendigkeit weniger fossile Energiequellen zu nutzen.
Wünschenswert wäre natürlich, wenn man zusätzlich zum Klimawandel auch noch die Umweltverschmutzung die bei der Verbrennung fossiler Energie entsteht in Betracht ziehen würde, weil man dann noch einen weiteren Grund hätte warum das Öl in der Erde bleiben muss, aber von der Diskussion um den Dreck in der Luft sind wir noch viel weiter entfernt, obwohl mittlerweile ganz Asien im Smog versinkt.
 
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