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agano
230 Euro für die Sterilisation?!
230 Euro für die Sterilisation?!
Verstehe ich nicht? Das würde ich ZUR PFLICHT machen und erst gar nicht die 230 Euronen zahlen wollen!!!! Man, macht mich mal zum Weltenkönig, ich räum dann mal richtig auf!!!:traurig: kurtrichard
So, da hier keiner mehr mit RICHARD unterzeichnet, gehe ich jetzt von kurtrichard auf RICHARD über, wenn es genehm ist.
Bitte Bescheid sagen, wem das nicht genehm ist. kurt richard
230 Euro für die Sterilisation?!
Verstehe ich nicht? Das würde ich ZUR PFLICHT machen und erst gar nicht die 230 Euronen zahlen wollen!!!! Man, macht mich mal zum Weltenkönig, ich räum dann mal richtig auf!!!:traurig: kurtrichard
So, da hier keiner mehr mit RICHARD unterzeichnet, gehe ich jetzt von kurtrichard auf RICHARD über, wenn es genehm ist.
Bitte Bescheid sagen, wem das nicht genehm ist. kurt richard
http://www.heise.de/tp/blogs/3/148590
230 Euro für die Sterilisation
Eine amerikanische Organisation bietet Drogen-und Alkoholsüchtigen Geld für Empfängnisverhütung. Nun hat sich der erste Opiatsüchtige in Großbritannien sterilisieren lassen
In Großbritannien hat sich der erste Drogenabhängige im Rahmen eines Programmes von Project Prevention sterilisieren lassen und dafür etwa 230 Euro (200 Britische Pfund) erhalten. Gegenüber britischen Medien äußerte der Mann, das ihn das versprochene Geld dazu angespornt habe. Laut Medienberichten soll der 38jährige seit 15 Jahren abhängig von Opiaten sein.
Projekt Prevention wird in britischen Medien als "Charity-Organisation" beschrieben. Ihre Gründerin, Barbara Harris, hatte schon seit längerem angekündigt, ihr Programm auf Großbritannien auszudehnen. Eigene Erfahrungen seien ausschlaggebend gewesen für ihr Programm, Drogenanhängigen Geld dafür anzubieten, dass sie langfristig verhüten bzw. sich Eingriffen zu unterziehen, damit sie unfruchtbar sind. Auch in den Berichten der britischen Zeitung Independent sowie der BBC, die eine TV-Sendung über ihr Präventionsprogramm ausstrahlt, wird Harris mit bewegenden Sätzen zitiert, die ihre Motive deutlich machen sollen. Harris berichtet darin von Erfahrungen mit vier Kindern, die sie von einer drogenabhängigen Mutter adoptiert hatte: