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2-Parteiensystem für Deutschland

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 2 «  

Kamikatze

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...
Mit "viel zu rot" hast du aber Illusionen oder auch nur "Prinzip Hoffnung".

Als Weltmacht ist das den chinesischen Kommunisten völlig egal, solange ihre Satelliten gehorsam funktionieren
- und dafür werden sie schon zu sorgen wissen!
Da wird es keinen Unterschied machen, ob hier Marionetten von CDU oder AfD "regieren" dürfen.
Mit den Chinesen hat das gar nichts zu tun, die Marionetten in Berlin werden von den Eliten hierzulande am Nasenring gehalten, und gegen diese Masche hilft nur ein aufmerksames Volk und wenn das so weiter schläft wie bisher, dann wachst du eines Tages auf und hast nen Chip in der Birne der dir verrät was du zu tun und zu denken hast, mit links oder rechts hat das dann nichts mehr zu tun.
... und der Chip kommt von Huawei, ist dort auch programmiert und wird von "Peking" aus gesteuert!
(deutsche Firmen wären garnicht mehr in der Lage, solche Chips herzustellen.)

Welche "Eliten" sollte es denn "hierzulande" noch geben, die die Fäden der Marionetten in der Hand hätten?
Du hast wohl die "Globalisierung" verschlafen und nicht mitbekommen, wer daher längst die Strippen zieht!

Falls du blindgläubiges Ignoranten-Schlafschaf noch lang genug in dieser Inkarnation leben darfst, wirst du dich noch gehörig wundern:
Wenn du dereinst aufwachen solltest, wird es leider zu spät sein!
Xi Ping hat das Ziel doch verkündet: bis 2049!
 
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Kamikatze

Deutscher Bundeskanzler
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Direkte Demokratie ist das Schweizer Modell. Nur dies wird in Deutschland nie eingeführt, weil die Politiker Macht abgeben müssten. Zudem entstünden Volksabstimmungen, welche deren Politik nicht mitmachen würde. ...
Vor allem würde es am Desinteresse der Stimmberechtigten scheitern!
Sieh' dir doch nur die mal Beteiligung an, wenn in einem der 16 Bindesländer eine "Volksinitiative" zu einem Referendum führt!
Auf Bundesebene wäre es auch nicht besser zu erwarten!

Selbst in der hochgelobten Schweiz gibt es selten eine Beteiligung von 50% der Stimmberechtigten!
Und bei den Referenden zu Volksinitiativen lehnen die Schweizer nahezu alle Vorlagen ab.

Der einzige Vorteil der Referenden in der Schweiz liegt darin, dann nach einem Abstimmungsergebnis nicht mehr jahrelang durch alle Gerichtsinstanzen geklagt wird, wie es in Deutschland nach Parlaments- oder Regierungsentscheidungen häufig geschieht. - siehe "Verkehrs-Infrastrukturprojekte".

Aus dem Grunde wären Volksentscheide auch auf Bundesebene sinnvoll, aber man sollte sich davon auch nicht zu viel erwarten.
Die Macht der Parteien wird dadurch nicht wirklich eingeschränkt, nur etwas subtiler - so wie es in in der Schweiz ist Dort existiert doch ganz real ein "Parteienkartell", das sich nichteinmal durch Parlamentswahlen beeindrucken lässt.
 

New York

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Vor allem würde es am Desinteresse der Stimmberechtigten scheitern!
Sieh' dir doch nur die mal Beteiligung an, wenn in einem der 16 Bindesländer eine "Volksinitiative" zu einem Referendum führt!
Auf Bundesebene wäre es auch nicht besser zu erwarten!

Selbst in der hochgelobten Schweiz gibt es selten eine Beteiligung von 50% der Stimmberechtigten!
Und bei den Referenden zu Volksinitiativen lehnen die Schweizer nahezu alle Vorlagen ab.

Der einzige Vorteil der Referenden in der Schweiz liegt darin, dann nach einem Abstimmungsergebnis nicht mehr jahrelang durch alle Gerichtsinstanzen geklagt wird, wie es in Deutschland nach Parlaments- oder Regierungsentscheidungen häufig geschieht. - siehe "Verkehrs-Infrastrukturprojekte".

Aus dem Grunde wären Volksentscheide auch auf Bundesebene sinnvoll, aber man sollte sich davon auch nicht zu viel erwarten.
Die Macht der Parteien wird dadurch nicht wirklich eingeschränkt, nur etwas subtiler - so wie es in in der Schweiz ist Dort existiert doch ganz real ein "Parteienkartell", das sich nichteinmal durch Parlamentswahlen beeindrucken lässt.

Wenn man 4xpro Jahr an die Urnen geht zwecks Abstimmungen, dann ist es naheliegend, dass die Beteiligung meist knapp unter 50 % ist. Ist aber kein Problem, weil dann die Interessierten, diejenigen die eine reale Debatte erlebt haben, abstimmen. Und nicht wie in Deutschland bei Wahlen, wo jeder Depp wählt und das Gesicht oder die Krawatte wählt vom Kandidaten.

Und du hast den Sinn einer Initiative nicht verstanden. Eine Initiative hat hohe Bedingungen. Es braucht neben dem Volksmehr auch ein Ständemehr, Die meisten Initiativen werden wieder zurückgezogen, weil die Regierung einen Gegenvorschlag macht, weil in jeder Initiative auch ein Stück Wahrheit ist. Und wenn eine Initiative eine gewisse Höhe erreicht, so ab 42 %, dann werden Anliegen der Initiative teilweise berücksichtigt.

Das Parteienkartell in der Schweiz ist definitiv kleiner als in Deutschland, weil die Politik weniger auf Parteien, mehr aber auf Inhalte abstellt. Da gibt es ganz wenig Parteizugehörigkeit bei den Wählenden. Und parteiübergreifende Lösungen entsprechen einer direkten Demokratie. Ob dies alles für Deutschland passen würde, lassen wir einmal offen. Dies wäre ohnehin ein Prozess und nicht einfach eine Systemumschaltung.

Der entscheidende Vorteil besteht aber darin, dass Entscheidungen auf die Weise eben nachhaltig sind und die Leute dann dahinter stehen, weil sie mitverantwortlich sind.

BG, New York
 
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Pommes

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... und der Chip kommt von Huawei, ist dort auch programmiert und wird von "Peking" aus gesteuert!
(deutsche Firmen wären garnicht mehr in der Lage, solche Chips herzustellen.)

Welche "Eliten" sollte es denn "hierzulande" noch geben, die die Fäden der Marionetten in der Hand hätten?
Du hast wohl die "Globalisierung" verschlafen und nicht mitbekommen, wer daher längst die Strippen zieht!

Falls du blindgläubiges Ignoranten-Schlafschaf noch lang genug in dieser Inkarnation leben darfst, wirst du dich noch gehörig wundern:
Wenn du dereinst aufwachen solltest, wird es leider zu spät sein!
Xi Ping hat das Ziel doch verkündet: bis 2049!

Ich hab die Globalisierung verschlafen, das sagt mir ausgerechnet einer der gar nicht weiß was Globalisierung ist.
Guck dir mal die Schuldenstände der Globalisierten an du Nase, vielleicht geht dann auch bei dir das Licht an.
Xi Ping kann seinem Schöpfer danken das die Amis den Trump abgeschossen haben, der war nämlich drauf und dran die US Wirtschaft aus China zurück zu holen.
 
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Man sollte das deutsche Wahlsystem dem amerikanischen und britischen anpassen.Daraus resultieren dann nur noch zwei prägnante,starke Parteien.Die windelweichen FDPler ,die peinlichen Esken-SPDler,...die DDR-Linken...und die "gärigen" AfDler...wären dann draußen. Schwarz-Grün als bestes Beispiel für ein 2-Parteiensystem.:coffee:

Das funktioniert so nicht. Weder bei den Briten noch bei den Franzosen hat ein Mehrheitswahlrecht zu einem Zweiparteiensystem geführt. Zudem wäre es vermutlich im Rahmen des Grundgesetzes nicht zu machen.
 

imho

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Wenn man 4xpro Jahr an die Urnen geht zwecks Abstimmungen, dann ist es naheliegend, dass die Beteiligung meist knapp unter 50 % ist. Ist aber kein Problem, weil dann die Interessierten, diejenigen die eine reale Debatte erlebt haben, abstimmen. Und nicht wie in Deutschland bei Wahlen, wo jeder Depp wählt und das Gesicht oder die Krawatte wählt vom Kandidaten.

Und du hast den Sinn einer Initiative nicht verstanden. Eine Initiative hat hohe Bedingungen. Es braucht neben dem Volksmehr auch ein Ständemehr, Die meisten Initiativen werden wieder zurückgezogen, weil die Regierung einen Gegenvorschlag macht, weil in jeder Initiative auch ein Stück Wahrheit ist. Und wenn eine Initiative eine gewisse Höhe erreicht, so ab 42 %, dann werden Anliegen der Initiative teilweise berücksichtigt.

Das Parteienkartell in der Schweiz ist definitiv kleiner als in Deutschland, weil die Politik weniger auf Parteien, mehr aber auf Inhalte abstellt. Da gibt es ganz wenig Parteizugehörigkeit bei den Wählenden. Und parteiübergreifende Lösungen entsprechen einer direkten Demokratie. Ob dies alles für Deutschland passen würde, lassen wir einmal offen. Dies wäre ohnehin ein Prozess und nicht einfach eine Systemumschaltung.

Der entscheidende Vorteil besteht aber darin, dass Entscheidungen auf die Weise eben nachhaltig sind und die Leute dann dahinter stehen, weil sie mitverantwortlich sind.

BG, New York

Die Meinungsbildung ist der Knackpunkt und nicht die Abstimmung am Ende. Die Grenzen der Lager dürften in etwa mit den Grenzen der Parteien übereinstimmen. Wird es eng, und nur dann wird es spannend, geht es auch in einer direkten Demokratie darum, die "Deppen" zu mobilisieren. Und dabei ist die Partei im Vorteil, die über das meiste Geld und die beste Infrastruktur verfügt; da tun sich die beiden Systeme wenig.

Direkte Demokratie ist teurer und schwerfälliger.
 
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... und der Chip kommt von Huawei, ist dort auch programmiert und wird von "Peking" aus gesteuert!
(deutsche Firmen wären garnicht mehr in der Lage, solche Chips herzustellen.)...
BULLSHIT!

Infineon baut dir jedes Spielzeug, wenn du einen angemessenen Preis zahlst!
Deutsches Unternehmen, Gründung 1999, Umsatz letztes Jahr über 8 Milliarden.
Die arbeiten freundschaftlich mit Siemens zusammen.

Im Gegensatz zu anderen Firmen, die ihr Wissen der Unterhaltungselektronik zur Verfügung stellen,
gibt es noch Firmen, die sich sehr präzise auf Fachgebiete spezialisiert haben!

Nur, weil du sie nicht auf dem Schirm hast, ist es sehr vermessen so etwas zu behaupten!
 

BinMalWeg

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Direkte Demokratie à la carte funktioniert nicht. Wer sagt dann, was wichtige Entscheidungen sind? Da fängt es schon einmal an. Wenn schon direkte Demokratie dann richtig. Alle Beschlüsse auf Gesetzesebene unterliegen dem obligatorischen Referendum (Finanzen und Staatsverträge) und alle anderen gesetzlichen Beschlüsse dem fakultativen Referendum. Zusätzlich noch ein Initiativrecht. Aber einfach bei Lust und Laune ein JA oder NEIN beim Volk abzuholen geht nicht. Direkte Demokratie muss gelebt werden.

BG, New York

Den letzten Satz vergessen die Förderer der direkten Demokratie gerne, können sie doch schon die Möglichkeiten die sie jetzt haben nicht ausschöpfen.
 

New York

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Die Meinungsbildung ist der Knackpunkt und nicht die Abstimmung am Ende. Die Grenzen der Lager dürften in etwa mit den Grenzen der Parteien übereinstimmen. Wird es eng, und nur dann wird es spannend, geht es auch in einer direkten Demokratie darum, die "Deppen" zu mobilisieren. Und dabei ist die Partei im Vorteil, die über das meiste Geld und die beste Infrastruktur verfügt; da tun sich die beiden Systeme wenig.

Direkte Demokratie ist teurer und schwerfälliger.

Ja die direkte Demokratie ist teuer und schwerfälliger, dafür nachhaltiger. Mit dem Geld ist das so eine Sache. Interessant ist, dass auch bei Abstimmungen wo das Geld einseitig verteilt ist es schon oft vorkam, dass diejenigen, mit weniger Geld, gewonnen haben. Krasses Beispiel war die Minarett Initiative. Und in der Schweiz muss man vorsichtig sein mit polemischen Wahl- und Abstimmungskampagnen. Das kann auch genau das Gegenteil bewirkten, wie die SVP feststellen musste. In der Schweiz hat Extremes in der Regel kaum Chancen. Widerspricht der Mentalität. Siehe Abstimmung "kriminelle Ausländer" versus "Ausschaffungsinitiative". Kriminelle ausschaffen ja, aber rechtsstaatlich und menschenrechtskonform.


BG, New York
 
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BinMalWeg

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Ich rede auch nicht von "Direkte Demokratie à la carte " sondern von Basisdemokratie.
Natürlich ist mir klar das sowas nicht von heute auf morgen geht, aber man sollte sich schon mal bewußt werden was man will.
Anfangen könnte man ja mal mit dem Schweizer Vorbild, funktioniert doch.
Selbst verständlich muß ein Volk das seine Politik selber macht noch viel lernen, aber das könnte zum Beispiel schon in der Schule anfangen "Politik" als Unterrichtsfach.

dafür wird es die Räte geben, wer will geht hin und wer kein Bock hat läßt es.

Dann Fang doch schonmal auf kommunal und Landesebene an, da haben viele Volksabstimmungen schon dabei und kaum jemand nutzt es.
 

BinMalWeg

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Deswegen meine Forderung nach autonom regierten Bundesländern, das würde die Arbeit der Lobbyisten deutlich erschweren.
Hier brauchen die Eliten nur dem Kanzler und dem Innenminister die Köppe verdrehen und se haben 82 Millionen Menschen am Nasenring.

Wie gut das funktioniert sieht man im Bildungswesen ...
 

Uwe O.

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Man sollte das deutsche Wahlsystem dem amerikanischen und britischen anpassen.Daraus resultieren dann nur noch zwei prägnante,starke Parteien.Die windelweichen FDPler ,die peinlichen Esken-SPDler,...die DDR-Linken...und die "gärigen" AfDler...wären dann draußen. Schwarz-Grün als bestes Beispiel für ein 2-Parteiensystem.:coffee:

Nach dem Krieg haben die Siegermächte, die heute Befreiungsmächte heißen, Deutschland absichtlich ein Verhältniswahlrecht und den Förderalismus übergestülpt.
Damit sind wie bisher eigentlich ganz gut gefahren.

Dein "bestes Beispiel" Schwarz-Grün ist das schlechtest aller denkbaren Variationen.
Was willst Du mit Deutschland hassenden linksradikalen Populisten, die zudem nur eine Einthemenpartei sind und von Nichts ganz viel Ahnung haben.?
 
OP
gert friedrich

gert friedrich

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Nach dem Krieg haben die Siegermächte, die heute Befreiungsmächte heißen, Deutschland absichtlich ein Verhältniswahlrecht und den Förderalismus übergestülpt.
Damit sind wie bisher eigentlich ganz gut gefahren.

Dein "bestes Beispiel" Schwarz-Grün ist das schlechtest aller denkbaren Variationen.
Was willst Du mit Deutschland hassenden linksradikalen Populisten, die zudem nur eine Einthemenpartei sind und von Nichts ganz viel Ahnung haben.?

Nur eine starke CDU/CSU kann die grünen Machtphantasien einhegen.Kurz mit seiner ÖVP in Österreich macht es vor.Grün-Rot-Rot ist nur so zu verhindern...und die Grünen lassen sich auch von den Schwarzen kaufen.:coffee:
 

Pommes

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Dann Fang doch schonmal auf kommunal und Landesebene an, da haben viele Volksabstimmungen schon dabei und kaum jemand nutzt es.

Weil's eh nix bringt!
Zunächst muß diese Gesellschaft erst mal in Übersichtliche Stücke aufgeteilt werden, ein 80 Millionen Volk zentral zu regieren ist nämlich Blödsinn par excellence.
Die meisten unserer Nachbarn haben gerade mal halb so viele Einwohner wie NRW.
So und wenn man dann übersichtliche Gemeinwesen mit einigermaßen gleicher kulturellen Entwicklung hat dann bringt auch Basisdemokratie was, dann machen die Menschen auch mit weil sie nämlich dann erleben das sie es für sich tun.

NRW ist viel zu groß um basisdemokratisch regiert zu werden, dazu kommt der kulturelle Unterschied zwischen Rheinländern und Westfalen.
 

New York

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Weil's eh nix bringt!
Zunächst muß diese Gesellschaft erst mal in Übersichtliche Stücke aufgeteilt werden, ein 80 Millionen Volk zentral zu regieren ist nämlich Blödsinn par excellence.
Die meisten unserer Nachbarn haben gerade mal halb so viele Einwohner wie NRW.
So und wenn man dann übersichtliche Gemeinwesen mit einigermaßen gleicher kulturellen Entwicklung hat dann bringt auch Basisdemokratie was, dann machen die Menschen auch mit weil sie nämlich dann erleben das sie es für sich tun.

NRW ist viel zu groß um basisdemokratisch regiert zu werden, dazu kommt der kulturelle Unterschied zwischen Rheinländern und Westfalen.

Nur der Kulturunterschied zwischen einem Rheinländer und Westfalen dürfte viel geringer sein als der Kulturunterschied zwischen einem Genfer und Zürcher. An dem kann es wohl kaum liegen.

BG, New York
 

Pommes

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Wie gut das funktioniert sieht man im Bildungswesen ...

Nicht nur im Bildungswesen du siehst doch das hier die Gates Foundation nur wenige Köppe bespenden muß um dann 82 Millionen Menschen an der Impfspritze zu haben.
Mit vielen autonomen Staaten wäre das nicht möglich.
 

Orwellhatterecht

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Dann Fang doch schonmal auf kommunal und Landesebene an, da haben viele Volksabstimmungen schon dabei und kaum jemand nutzt es.

Genutzt werden die Kommunal- und Landes-Abstimmungen schon, allerdings von vielen zum völlig gmfalschen Zeitpunkt! Während der Erörterungszeit, die lange zuvor angekündigt und die auch beworben wird, melden sich oftmals nur sehr wenige Menschen. Aber nachdem die Frist verstrichen bzw. das Ergebnis serviert wird, dann kommen sie alle wie von Geisterhand und wie die R. aus ihren Löchern und protestieren.
 

Pommes

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Nur der Kulturunterschied zwischen einem Rheinländer und Westfalen dürfte viel geringer sein als der Kulturunterschied zwischen einem Genfer und Zürcher. An dem kann es wohl kaum liegen.

BG, New York

Das hast du auch nur gedacht.
 

BinMalWeg

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Weil's eh nix bringt!
Zunächst muß diese Gesellschaft erst mal in Übersichtliche Stücke aufgeteilt werden, ein 80 Millionen Volk zentral zu regieren ist nämlich Blödsinn par excellence.
Die meisten unserer Nachbarn haben gerade mal halb so viele Einwohner wie NRW.
So und wenn man dann übersichtliche Gemeinwesen mit einigermaßen gleicher kulturellen Entwicklung hat dann bringt auch Basisdemokratie was, dann machen die Menschen auch mit weil sie nämlich dann erleben das sie es für sich tun.

NRW ist viel zu groß um basisdemokratisch regiert zu werden, dazu kommt der kulturelle Unterschied zwischen Rheinländern und Westfalen.

Juhu Kleinstaaterei in Reinstform. Möchtest du dann auch wieder Zollstationen zwischen Hamburg und Bremen?

Ansonsten halt nur Ausrede, warum du die Arbeit scheust ...
 

BinMalWeg

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Nicht nur im Bildungswesen du siehst doch das hier die Gates Foundation nur wenige Köppe bespenden muß um dann 82 Millionen Menschen an der Impfspritze zu haben.
Mit vielen autonomen Staaten wäre das nicht möglich.

Ablenkung.

Es ging um die Autonomie und die miserable Funktionalität im Bildungswesen.

Du hoffst einfach nur dass der Lobbyismus abnimmt durch eine höhere Anzahl an Entscheidern...

Dass diese Hoffnung falsch ist, kannst du wiederum bei Pharma sehen, wo die Lobbyisten zu den Ärzten latschen um ihr Zeug zu verkloppen.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 2 « (insges. 2)

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