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11. September- von den USA selbst geplant, oder tasächlich von bin Laden organisiert?
Jeder spürt, dass an der Darstellung der USA nicht alles stimmen kann.
Verschwörungstheorien kursierten von Anfang an, wobei einige wirklich absurd und kaum wahrscheinlich sein können,
wie z.B. die Sprengung der Türme durch die USA. Ausgerechnet in der Etage, in die die Flugzeuge gekracht sind, sollen zwei Sprengungen die Türme zum Einsturz gebracht haben. Ich lach mich kaputt.
Dieser Satz aus Marc-Uwe Klings "Känguru-Chroniken" scheint es mir sehr gut auszudrücken.
Meine Theorie ist also folgende.
Beide im Titel genannten Ursachen treffen nicht die Wahrheit. Die US-Regierung wusste aber, dass etwas passieren wird.
Vielleicht wusste sie es genau, vielleicht aber auch nur vage. Sie tat aber nichts dagegen, genau wie sie nichts gegen den ihr ebenso bekannten Überfall der Japaner auf den Perlenhafen auf Hawaii getan hatte.
Der Grund, weshalb sie nichts tat?
Beim Überfall der Japaner im Dez. 41 tat die US-Regierung nichts, um in den Weltkrieg eintreten zu können.
Sie erkannte ihre Chance, künftig eine bedeutende Rolle auf der Weltbühne spielen zu können.
Die Widerstandskraft der Japaner und der Deutschen hat sie erheblich unterschätzt, großmäulig und selbstüberschätzend wie sie nunmal sind.
11. September?
Die US-Regierung wird auch hier gewusst haben, dass irgendwas Gewaltiges passieren wird. Es ist jedenfalls kaum vorstellbar, dass die Geheimdienste der USA nichts gemerkt haben wollen von den Vorbereitungen für diesen Überfall.
Bushs versteinerte Miene in einer Grundschule, als ihm sein Stabschef die Botschaft überbrachte, spricht Bände. Nicht das leiseste Zucken, nicht mal eine hochgezogene Augenbraue, kein Blinzeln, keine Regung am Mund, einfach nichts.
So beherrschen kann sich kein Mensch, trifft ihn eine unverhoffte Katastrophenmeldung.
Er versucht der Öffentllichkeit aber dagegen folgendes weiszumachen:
Die folgenden Reaktionen der US-Regierung waren denn auch eine logische Folge:
Die Ankündigung ihres "Kampfes gegen den Terrorismus".
"Der "Krieg gegen den Terror", von Bush erklärt und bis heute nicht beendet, war Amerikas strategisch schlimmster Fehler und eine rhetorische Dummheit obendrein." (sueddeutsche.de)
So reiht sich ein Fehler an den nächsten. Zuerst will eine US-Regierung die offenen Vorbereitungen dieses Überfalls nicht gesehn, nichts davon bemerkt haben, dann will sie gar "den internationalen Terror" besiegen.
Die Wahrheit aber ist, dass sie duch diesen "Kampf gegen den internationalen Terror" ihre Fuß in den Nahen und Mittleren Osten gesetzt hat und diesen Fuß auch nicht mehr zurückziehen wird.
Amerika will der Global-Player Nr. 1 werden, und seine geistigen Strategen bereiten wie Gangster, die sich allerdings als seriöse Berater tarnen, einen Kriegsakt nach dem andernen vor. Ihre Ideologen schreien nicht herum wie Hitler, aber sie sind viel gefährlicher und viel perfider, gerade durch ihre Tarnung als seriöse "Berater" und ihr dementsprechendes Auftreten.
Jeder spürt, dass an der Darstellung der USA nicht alles stimmen kann.
Verschwörungstheorien kursierten von Anfang an, wobei einige wirklich absurd und kaum wahrscheinlich sein können,
wie z.B. die Sprengung der Türme durch die USA. Ausgerechnet in der Etage, in die die Flugzeuge gekracht sind, sollen zwei Sprengungen die Türme zum Einsturz gebracht haben. Ich lach mich kaputt.
"Bei den meisten Verschwörungstheorien handelt es sich um monokausale Erklärungsmuster,
die die historische und gesellschaftliche Komplexität auf ein dem Einzelnen verständliches Maß
herunterbrechen."
die die historische und gesellschaftliche Komplexität auf ein dem Einzelnen verständliches Maß
herunterbrechen."
Dieser Satz aus Marc-Uwe Klings "Känguru-Chroniken" scheint es mir sehr gut auszudrücken.
Meine Theorie ist also folgende.
Beide im Titel genannten Ursachen treffen nicht die Wahrheit. Die US-Regierung wusste aber, dass etwas passieren wird.
Vielleicht wusste sie es genau, vielleicht aber auch nur vage. Sie tat aber nichts dagegen, genau wie sie nichts gegen den ihr ebenso bekannten Überfall der Japaner auf den Perlenhafen auf Hawaii getan hatte.
Der Grund, weshalb sie nichts tat?
Beim Überfall der Japaner im Dez. 41 tat die US-Regierung nichts, um in den Weltkrieg eintreten zu können.
Sie erkannte ihre Chance, künftig eine bedeutende Rolle auf der Weltbühne spielen zu können.
Die Widerstandskraft der Japaner und der Deutschen hat sie erheblich unterschätzt, großmäulig und selbstüberschätzend wie sie nunmal sind.
11. September?
Die US-Regierung wird auch hier gewusst haben, dass irgendwas Gewaltiges passieren wird. Es ist jedenfalls kaum vorstellbar, dass die Geheimdienste der USA nichts gemerkt haben wollen von den Vorbereitungen für diesen Überfall.
Bushs versteinerte Miene in einer Grundschule, als ihm sein Stabschef die Botschaft überbrachte, spricht Bände. Nicht das leiseste Zucken, nicht mal eine hochgezogene Augenbraue, kein Blinzeln, keine Regung am Mund, einfach nichts.
So beherrschen kann sich kein Mensch, trifft ihn eine unverhoffte Katastrophenmeldung.
Er versucht der Öffentllichkeit aber dagegen folgendes weiszumachen:
„Mein erste Reaktion war Wut“, sagte Bush in Erinnerung an die Geschehnisse am 11. September, als islamistische Terroristen zwei entführte Flugzeuge ins World Trade Center in New York steuerten und eines ins Pentagon in Washington. „Beim ersten (Flugzeug) dachte ich, es war ein Unfall, beim zweiten, ein Angriff und beim dritten, eine Kriegserklärung.“
fr-online.de
fr-online.de
"Nur zwei Minuten später tritt Card von hinten an den Präsidenten heran und flüstert ins Ohr: „Ein zweites Flugzeug hat den zweiten Turm getroffen. Amerika wird angegriffen.“ Die Bilder dieser Benachrichtigung mit Bushs starrer Miene gingen um die Welt."
"„Meine erste Reaktion war Entrüstung.“
focus.de
"„Meine erste Reaktion war Entrüstung.“
focus.de
Die folgenden Reaktionen der US-Regierung waren denn auch eine logische Folge:
Die Ankündigung ihres "Kampfes gegen den Terrorismus".
"Der "Krieg gegen den Terror", von Bush erklärt und bis heute nicht beendet, war Amerikas strategisch schlimmster Fehler und eine rhetorische Dummheit obendrein." (sueddeutsche.de)
So reiht sich ein Fehler an den nächsten. Zuerst will eine US-Regierung die offenen Vorbereitungen dieses Überfalls nicht gesehn, nichts davon bemerkt haben, dann will sie gar "den internationalen Terror" besiegen.
Die Wahrheit aber ist, dass sie duch diesen "Kampf gegen den internationalen Terror" ihre Fuß in den Nahen und Mittleren Osten gesetzt hat und diesen Fuß auch nicht mehr zurückziehen wird.
Amerika will der Global-Player Nr. 1 werden, und seine geistigen Strategen bereiten wie Gangster, die sich allerdings als seriöse Berater tarnen, einen Kriegsakt nach dem andernen vor. Ihre Ideologen schreien nicht herum wie Hitler, aber sie sind viel gefährlicher und viel perfider, gerade durch ihre Tarnung als seriöse "Berater" und ihr dementsprechendes Auftreten.