10.000.- Euro Umweltprämie zum Kauf eines E-Autos sind

[MANFREDM]

Den technischen Fortschritt in seinem Lauf, hält weder Ochs noch Esel auf.

Alles dummes Gelaber, was der User [MENTION=4610]Wolfgang Langer[/MENTION] hier ablaicht. Fortschritt ist für ihn: mit 100 km/h über die Autobahn schleichen mit 200 km Reichweite. Das konnte der VW-Käfer schon 1960 besser. Der Solar-Spinner lädt nachts mit Solarstrom seine E-Gurke auf. Zusätzlich benötigt er noch einen Verbrenner für diverse Fahrten, die die E-Gurke nicht hinbekommt. U.s.w. alles mit einem Spruch vom Folterknecht Walter Ulbricht garniert.

Dümmer geht es "weder für Ochs noch Esel auf".

 

[Wolfgang Langer]

Parkplatz-Neid: Frau verkratzt neues Model Y mit Messer, wird von Tesla-Wächter erwischt

25. Oktober 2020 | 9 Kommentare
tesla model-y sentry messer

Bild: Wham Baam Teslacam

Wahrscheinlich gibt es Vandalismus-Vorfälle auch zuhauf mit den Autos anderer Hersteller, aber bei Tesla kommen zwei Faktoren hinzu: Erstens sind seine Autos elektrisch, was bei manchen Zeitgenossen negative Emotionen weckt, und zweitens können Besitzer ihre Teslas mit der Wächter- oder Sentry-Funktion an Bord beim Parken überwachen lassen. Und so wurde jetzt erneut ein Fall dokumentiert und bekannt, bei dem ein Tesla ohne erkennbaren Grund mit Absicht beschädigt – und die Täterin überführt wurde.
Mit Messer gegen Tesla Model Y

Zu sehen ist das Geschehen und seine Aufklärung in einem Video des YouTube-Kanals mit dem interessanten Namen „Whaam Baam Teslacam“, der auf interessante Aufnahmen der Tesla-Kameras beim Fahren oder Parken spezialisiert ist. Das Material zu dem aktuellen Fall wurde ihm nach den Angaben dazu von einem Zuschauer geschickt, dessen Mutter sich erst kurz vorher ein Tesla Model Y gekauft hatte.

Und bei diesem Fall von Tesla-Vandalismus ist sogar ein Messer im Spiel, und er war offensichtlich geplant. Wie die Kameras aufgezeichnet haben, stellte eine Frau auf einem großen und weitgehend freien Parkplatz ihr eigenes Fahrzeug rechts neben das dort schon geparkte Model Y. Dank der Seiten-Kamera kann man sie schon sehen, während sie noch in ihrem Auto sitzt – und dass sie dabei ein nicht einmal sehr kleines Messer in der Hand hält. Wie ab dann zu erwarten, benutzt sie es, um im Vorbeigehen einen langen Kratzer in der Seite des Tesla Model Y zu hinterlassen.

https://teslamag.de/news/parkplatz-...odel-y-mit-messer-erwischt-von-waechter-30674

 

[Nüchtern betrachtet]

Den technischen Fortschritt in seinem Lauf,
hält weder Ochs noch Esel auf.

Der "Trend" ist also 160% Wirkungsgrad in 50 Jahren.
Was für ein Bullshit, deine dämliche Wirkungsgradentwicklung!

 

[Wolfgang Langer]

....deine dämliche Wirkungsgradentwicklung!

Nein,
es ist Physik.
Die geschichtliche Entwicklung des Wirkungsgrades.

DU stehst mit deinem Verpenner noch im Mittelalter.
Das ist klar.

 

[MANFREDM]

Der "Trend" ist also 160% Wirkungsgrad in 50 Jahren.
Was für ein Bullshit, deine dämliche Wirkungsgradentwicklung!

Hier übrigens eine geniale Leistung der Öko-Schwachmaten:

"Effizienz" von E-Autos

 

[Wolfgang Langer]

Hier übrigens eine geniale Leistung der Öko-Schwachmaten:

"Effizienz" von E-Autos

Was du aus deinem Artikel natürlich verschweigst:

Die Auftraggeber der Forscher sind freilich alles andere als neutral. Es handelt sich um den Mineralölwirtschaftsverband (MWV) und den UNITI Bundesverband mittelständischer Mineralölunternehmen – also die Lobby der deutschen Ölwirtschaft. Sie hofft natürlich darauf, dass künftig Kraftstoffe aus regenerativen Quellen im Verkehr eingesetzt werden – und sie ihre Tankstellen, Transportnetze und Großanlagen weiter nutzen kann.

Wenn ich nämlich direkt solar lade,
gibts keine Übertragungsverluste und die Ladeverluste sind auch egal:

Von 100 kWh Primärenergie können bei direkter Speicherung im Elektroauto 69 kWh für den Antrieb genutzt werden, beim Wasserstoffauto, ähnlich schlecht wie eFuels, dagegen bestenfalls 23 kWh.


Das Schaubild aus seinem Buch “Energiewende zu Ende gedacht” (2014) macht den Energieverlust über den Zwischenträger Wasserstoff eindrucksvoll deutlich:

 

[MANFREDM]

Was du aus deinem Artikel natürlich verschweigst:

Die Auftraggeber der Forscher sind freilich alles andere als neutral. Es handelt sich um den Mineralölwirtschaftsverband (MWV) und den UNITI Bundesverband mittelständischer Mineralölunternehmen – also die Lobby der deutschen Ölwirtschaft. Sie hofft natürlich darauf, dass künftig Kraftstoffe aus regenerativen Quellen im Verkehr eingesetzt werden – und sie ihre Tankstellen, Transportnetze und Großanlagen weiter nutzen kann.

Wenn ich nämlich direkt solar lade, gibts keine Übertragungsverluste und die Ladeverluste sind auch egal:

Von 100 kWh Primärenergie können bei direkter Speicherung im Elektroauto 69 kWh für den Antrieb genutzt werden, beim Wasserstoffauto, ähnlich schlecht wie eFuels, dagegen bestenfalls 23 kWh.

1. Gelogen, dass ich die Auftraggeber verschweige. Ich habe den Link genau angegeben. Du bist offensichtlich so verstrahlt, dass du zwar ständig die dümmlichsten Propagandavideos, Bilder, Beiträge von Lobbyisten verlinkst, aber Gegenwind zu deinem Lobbyisten-Blödsinn ist nicht erlaubt.

2. Gelogen, dass Elektrische Energie Primärenergie ist. Diese lügnerische These verlinkst du zum 999 Mal. Dumm.

3. Du lädst ja sogar bei Dunkelheit deine E-Gurke mit Solarstrom. Klare 3. Lüge des Users Langer.

Gibt es beim nächsten Beitrag noch mehr als 3 Langer-Lügen? Würde mich freuen.

 

[Mino]

1. Gelogen, dass ich die Auftraggeber verschweige. Ich habe den Link genau angegeben. Du bist offensichtlich so verstrahlt, dass du zwar ständig die dümmlichsten Propagandavideos, Bilder, Beiträge von Lobbyisten verlinkst, aber Gegenwind zu deinem Lobbyisten-Blödsinn ist nicht erlaubt.

2. Gelogen, dass Elektrische Energie Primärenergie ist. Diese lügnerische These verlinkst du zum 999 Mal. Dumm.

3. Du lädst ja sogar bei Dunkelheit deine E-Gurke mit Solarstrom. Klare 3. Lüge des Users Langer.

Gibt es beim nächsten Beitrag noch mehr als 3 Langer-Lügen? Würde mich freuen.

Wer ist, abgesehen vom Staat mittel dem Geld leistender Leute, übrigens der größte Finanzier der sogenannten erneuerbaren Energieträger? Huch wie "überraschend"...natürlich die böse böse Ölindustrie. Wie das nur kommt?

 

[nachtstern]

Den technischen Fortschritt in seinem Lauf,
hält weder Ochs noch Esel auf.

LinksRotGrün...und im Grunde genommen n "Seehofer" Verschnitt , du solltest wirklich keine Werbung "für" die AfD machen,
das schreckt nur ab...

 

[Wolfgang Langer]

 

[MANFREDM]

3 A3 zum gleichen Preis halten 800.000 km.

 

[Wolfgang Langer]

3 A3 zum gleichen Preis halten 800.000 km.

Bist du 1 Jahr alt?

Du Oberschnarchnase brauchst für deine 800.000 km 80 Jahre,
bei deinen lumpigen 10.000km pro Jahr!
:happy::happy::happy:

Vielleicht im nächsten Leben!

 

[admonitor]

Bist du 1 Jahr alt?

Du Oberschnarchnase brauchst für deine 800.000 km 80 Jahre,
bei deinen lumpigen 10.000km pro Jahr!
:happy::happy::happy:

Vielleicht im nächsten Leben!

Da siehst du mal wie wenig Sinn ein E-Auto für Wenigfahrer macht, wer wenig fährt, dem sein Auto kann auch 30 Jahre halten, ein Akku ist nach 30 Jahren Platt, so oder so. Kritisch beim Akku ist die kalendarische Alterung, nicht hohe Laufleistungen binnen weniger Jahren, da kann sich ein E-Auto tatsächlich rechnen. Das E-Auto rechnet sich finanziell, wenn man die Mehrkosten in der Anschaffung über die Lebensdauer des Akkus durch geringere laufende Kosten amortisieren kann und grade das wird für Wenigfahrer nicht aufgehen.

Je billiger E-Autos und je teurer Benzin und je anfälliger die Verbrenner werden (immer schwindsüchtigere Motoren und zu viel Technik), desto eher wird sich das E-Auto auch für Wenigfahrer rechnen, aber davon sind wir denke ich noch weit entfernt.

 

[MANFREDM]

Bist du 1 Jahr alt?

Du Oberschnarchnase brauchst für deine 800.000 km 80 Jahre,
bei deinen lumpigen 10.000km pro Jahr!
:happy::happy::happy:

Vielleicht im nächsten Leben!

Nächste dümmliche Lüge von Langer. Ich habe nicht von mir gesprochen. Wenn mein A3 20 Jahre hält, benötige ich weder ein E-Auto und schon gar keinen Tesla S. Ich will weder schleichen, noch an Ladestellen herumstehen. Ich bin ja nicht so doof wie E-Autofahrer und ich kann es mir leisten und ich hab es schnell und bequem, wenn nötig.

Selbst ein Dieselpreis von 2 € geht mir daher am Arsch vorbei. Nur zur Info: 3 A3 zum gleichen Preis eines Tesla S halten 800.000 km!

 

[Wolfgang Langer]

Da siehst du mal wie wenig Sinn ein E-Auto für Wenigfahrer macht, wer wenig fährt, dem sein Auto kann auch 30 Jahre halten, ein Akku ist nach 30 Jahren Platt, so oder so. .

In 30 Jahren kriegst du die Akkus vom Zubehörhandel hinterher geworfen,
so billig werden sie sein.

Je billiger E-Autos und je teurer Benzin und je anfälliger die Verbrenner werden (immer schwindsüchtigere Motoren und zu viel Technik), desto eher wird sich das E-Auto auch für Wenigfahrer rechnen, aber davon sind wir denke ich noch weit entfernt

E rechnet sich heute schon,
zumindest für uns,
und Leute, die rechnen können.

 

[KurtNabb]

In 30 Jahren kriegst du die Akkus vom Zubehörhandel hinterher geworfen,
so billig werden sie sein. ...

Du bist wirklich ein grauenhafter Dummschwätzer. Kein Mensch weiß, was in 30 Jahren ist. Bei Akkus für Werkzeuge gilt Deine Regel definitiv nicht, und die gibt es schon länger als 30 Jahre.

 

[Wolfgang Langer]

...Kein Mensch weiß, was in 30 Jahren ist. Bei Akkus für Werkzeuge gilt Deine Regel definitiv nicht, und die gibt es schon länger als 30 Jahre.

Du bist wirklich ein grauenhafter Dummschwätzer.

Heute sind die Akkuschrauber mitsamt neuester Lion-Akkutechnik mit Doppelter Kapazität relativ günstiger als ein Ersatz-Akku für deinen ollen NiCd-Schrauber zu kaufen, wenn es ihn überhaupt gibt........

 

[admonitor]

In 30 Jahren kriegst du die Akkus vom Zubehörhandel hinterher geworfen,
so billig werden sie sein.






E rechnet sich heute schon,
zumindest für uns,
und Leute, die rechnen können.

Die Akkus in 30 Jahren werden nicht in heutige E-Autos passen, für dich rechnet es sich weil du Vielfahrer bist, wahrscheinlich in Rente und umsonst lädst. Für jemanden der 80 Cent die kwh am Schnelllader zahlt oder nur 10.000 Km im Jahr fährt rechnet es sich eher nicht und die Firmenwagenfahrer fahren am billigsten mit Plugin-Hybriden.

 

[Wolfgang Langer]

Die Akkus in 30 Jahren werden nicht in heutige E-Autos passen, ......

Oh doch,
du wirst sie im Austausch kaufen können.
Mit geschätzter doppelter Kapazität.

 

[Mino]

Du bist wirklich ein grauenhafter Dummschwätzer. Kein Mensch weiß, was in 30 Jahren ist. Bei Akkus für Werkzeuge gilt Deine Regel definitiv nicht, und die gibt es schon länger als 30 Jahre.

Momentan schafft man es noch nicht einmal in verfickte Handys auch nur ansatzweise Akkus zu bauen, die der überschaubaren Leistung gerecht werden. Das Dreckding hängt 3x am Tag an der Ladung und nicht wie vor Jahren noch vielleicht 3x in der Woche. Bei Audi würde man das übrigens "Vorsprung durch Technik" nennen.